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schaefca

RHEIN-ZEITUNG: Smart ed noch in dieser Generation mit Lithium-Ionen-Akkus

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Am 28.08.2008 um 15:04 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Oh, Du nennst persönlichen Einsatz und den stattfindenden Wandel "Spinnerei"? Was hältst Du denn für machbar? Das klingt aber kaum arrogant...

 

Leg mir nichts in den Mund. Es ging um Bio-Energie-Dörfer. Wenn du die ernsthaft für zukunftsweisend hälst, bist du noch naiver als ich dachte.

 

 

 

JB


 

Was lege ich in Münder? Du hast geäzt: ..."alles was ich für grün halte wird in absehbarer Zukunft viel viel besser und billiger" Faktor.

 

Aber genau darum geht´s: Alternativ ist oft schon billiger. Nicht nur im "Öko-Dorf", sondern auch in der sanierten Platte. Immer mehr Leutz steigen um, weil´s billiger ist - nicht nur, um auch Deine Umwelt zu schützen. Natürlich ist ein Umstieg zukunftsweisend - sch**ßegal, ob im Öko-Dorf oder in der sanierten Platte - ich warte immer noch auf einen Vorschlag von Dir - da kommt nie was, ausser: "Ist doch Müll, weil...". Das finde ich naiv. ;-)

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Oops,

stimmt schaefca 300 Mrd. aber trotzdem kommt 107 €/qm heraus -

mein Rechner arbeitet leider nur mit 10er Potenzen.

Der böse Heizungsbauer wollte aber doch glatt 450 €/qm von mir haben.

 

Vestimentum non facit monachum.

 

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Chutchon

Sauerman

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Si vis pacem, para bellum

 


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Am 28.08.2008 um 15:56 Uhr hat Sauerman geschrieben:
Oops,

stimmt schaefca 300 Mrd. aber trotzdem kommt 107 €/qm heraus -

mein Rechner arbeitet leider nur mit 10er Potenzen.

Der böse Heizungsbauer wollte aber doch glatt 450 €/qm von mir haben.



Vestimentum non facit monachum.



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...aber wenigstens einige Klöster haben bereits PV auf dem Dach.

 

Die Zahl berücksichtig a.: eine echte Massenproduktion und b.: nicht nur kristalline PV-Anlagen sondern auch Dünnbahn-Solarfolien, die deutlich preiswerter sind. ;-)

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Ich behaupte wir haben keine Krise, gegen die man dringend etwas unternehmen muss. Öl und Gas sind endlich und darum werden wir irgendwann elektrisch fahren - so weit sind wir uns einig. Uran ist endlich (wenn auch weniger als Öl und Gas) und darum werden wir irgendwann auf Fusion umsteigen. Wind/Solar/Wasser/Geo/Bioenergie sollte genutzt werden, wo es wirtschaftlich sinnvoll ist - auch gut. Darüber hinaus erscheint mir dein Öko-Masochismus (als was anderes kann ich e-solex fahren nicht betrachten) wenig nachahmenswert und eher eine Art Ersatzreligion zu sein. Die drohende Klimakatastrophe als Jüngstes Gericht, ein Bio-Energie-Kaff irgendwo in Niedersachsen das Paradies, dein Windrad im Garten ist das Äquivalent zu zwanzig Vater-unser und die Vorbestellung für den Smart-ED der ultimative Freifahrtschein in den Himmel der besseren Menschen. Und dann die Frage: "Und was machst DU?" Ganz enfach: ich mache nicht mit. Ich habe einen Taschenrechner... und maso bin ich auch nicht ;-)

 

JB

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Quote:

Am 28.08.2008 um 18:59 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Ich behaupte wir haben keine Krise, gegen die man dringend etwas unternehmen muss.

 

Herrlich - wie heißen Deine Pillen? Ne, also da hört´s wirklich auf. "Et kütt, wie ett kütt un´ett hätt no´immer joot jejange?" Was ist denn das für eine Einstellung?

 

Zufälliger Weise könnte der Hunger nach fossilen Brennstoffen - neben dem von Dir negierten Klimawandel - auch noch den ein oder anderen Ressourcenkonflikt auslösen und z.B. Nahrungsmittel/Wasser so teuer machen, dass halb Afrika in der Schaluppe Richtung Lampedusa sitzt. Oder der Russe mittels Gas-Hahn seiner Politik Nachdruck verleiht, oder Transporte so teuer werden, dass die schöne Globalisierung den Bach runtergeht. Ökologisches Denken ist kein reiner Selbstzweck mit Maso-Einlagen, sondern schaut mal ein paar Millimeter über den Tellerand der Konsumgesellschaft.

 

Alles nur Horrorszenarien - kannste ja mal ausrechnen...

 

:roll:

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Meine Meinung:

 

Die Horrorszenarien betreffend den Klimawandel sind übertrieben. Auch wenn sich das Klima auf der Erde erwärmt so könnte dies normal sein. Die letzte eiszeit ist gerade mal 10.000 Jahre her, wir sind mitten in der Wandlung von einer Kälteperiode zu einer Warmperiode. Der größere CO2 Anteil beschleunigt das ganze nur. Wobei sich auch hier die Gelehrten streiten.

Zu empfehlen ist hier das Buch Welt in Angst (State of fear) von Michael Crichton.

 

Von den Co2 Emmissionen die derzeit in der Athmosphäre umherschwirren, ist nur ein sehr geringer Teil (2%?) von PKWs verursacht. Das Problem ist also nicht der PKW, sondern der Fahrer. Durch Rinderzucht, steigenden Stromverbrauch und fragwürdige Vorschriften und Besteuerungen von Kraftstoff wird viel mehr CO2 in die Luft geblasen. Der Mensch an sich muss seine (Ess-)gewohnheiten umstellen. Weniger Rindfleisch (fällt mir sehr schwer), verantwortungsvollerer Umgang mit Strom und das kaufen von ökologisch erzeugten Produkten. Ist es notwendig, das ein Krabbenkutter von Deutschland nach Marokko tuckert, dort die Krabben pulen lässt und dann wieder zurück fährt um sie hier zu verkaufen? dabei verbraucht der Kutter Schweröl, eine Pampe, die das allerletzte ist.

Flugzeuge pusten Abgase in die Luft, das einem schlecht wird. Aber deren Kraftstoff wird nur gering oder gar nicht besteuert.

Muss ich das Wasser aus Südfrankreich oder Italien kaufen oder ist das Mineralwasser aus der Umgebung auch gut? Muss das Bier aus Australien oder Holland kommen oder ist die Regionale Brauerrei auch gut. Ich persönlich komme mit Gerolsteiner und Hachenburger eigentlich gut aus. Obst kommt bei mir meistens auch aus der Region, ich brauche keine Himbeeren und Kiwis im Winter.

 

Das sind Ansatzpunkte. Das eine oder andere E-Mobil macht hier nichts aus. Trotzdem hoffe ich darauf. Unsere Städte werden sauberer und leiser. Und damit steigt dann auch die Lebensqualität. Nur der erhöhte Stromverbrauch muss möglichst Klimaneutral gedeckt werden können. AKWs sind hier auf dauer keine Lösung, wir können ja den Müll nicht einfach in unsere Sonne schicken.

 

Zudem werden wir durch die E-Mobile weniger abhängig von den Russen und den OPEC Staaten. Im schwelenden Georgien Konflikt macht der Russe ganz schön einen auf dicke Hose. Fakt ist, wenn der uns den Hahn zudreht, dann siehts übel aus. Die Bundesdeutschen Reserven halten da nicht lange vor.

 

E-Autos haben also durchaus was für sich und ich persönlich freue mich auf den E-smart und auch auch diverse andere Fahrzeuge. Aber es wird lange dauern, bis sie sich durchsetzten und sie sind kein Allheilmittel, der Klimawandel wird dadurch sicher nicht aufgehalten.

 

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Archer am 01.09.2008 um 10:50 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von Archer am 01.09.2008 um 10:56 Uhr ]


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Zufälliger Weise könnte der Hunger nach fossilen Brennstoffen - neben dem von Dir negierten Klimawandel - auch noch den ein oder anderen Ressourcenkonflikt auslösen und z.B. Nahrungsmittel/Wasser so teuer machen, dass halb Afrika in der Schaluppe Richtung Lampedusa sitzt. Oder der Russe mittels Gas-Hahn seiner Politik Nachdruck verleiht, oder Transporte so teuer werden, dass die schöne Globalisierung den Bach runtergeht.

Da du scheinbar nicht gedenkst das zu korrigieren, frage ich lieber nochmal nach: Du machst dir Sorgen über die Auswirkungen einer Erhöhung der Energiepreise und möchtest dieser Erhöhung durch eine Erhöhung zuvorkommen? Hmmm... ein echter schaefca. "Rauf mit dem Benzinpreis, damit der Benzinpreis nicht steigt." Respekt. Auf sowas muss man erstmal kommen.

 

Quote:
Ökologisches Denken ist kein reiner Selbstzweck...

Eine interessante Erkenntnis - jetzt fehlen nur noch ein paar Argumente, die sich nicht schon im Ansatz selbst widersprechen.

 

JB

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Am 01.09.2008 um 23:38 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Zufälliger Weise könnte der Hunger nach fossilen Brennstoffen - neben dem von Dir negierten Klimawandel - auch noch den ein oder anderen Ressourcenkonflikt auslösen und z.B. Nahrungsmittel/Wasser so teuer machen, dass halb Afrika in der Schaluppe Richtung Lampedusa sitzt. Oder der Russe mittels Gas-Hahn seiner Politik Nachdruck verleiht, oder Transporte so teuer werden, dass die schöne Globalisierung den Bach runtergeht.

 

Da du scheinbar nicht gedenkst das zu korrigieren, frage ich lieber nochmal nach: Du machst dir Sorgen über die Auswirkungen einer Erhöhung der Energiepreise und möchtest dieser Erhöhung durch eine Erhöhung zuvorkommen? Hmmm... ein echter schaefca. "Rauf mit dem Benzinpreis, damit der Benzinpreis nicht steigt." Respekt. Auf sowas muss man erstmal kommen.

 

[...]

 


 

Jeder Euro, der in EE gesteckt wird, ist eine Investition in die Zukunft - oder bist Du dafür, dass die Bürger in D weiterhin jedes Jahr ca. € 75 Mrd. für Uran, Kohle, Öl und Gas ins Ausland zahlen, mit steigender Tendenz?

 

"Rauf mit dem Benzinpreis" beschleunigt z.B. die Einführung von E-Fahrzeugen (siehe E-Smart, jetzt auch bald werbewirksam in Berlin unterwegs) - der Preis wird (hoffentlich) mit der Serienproduktion sinken, billiger "tanken" wird man ohnehin.

 

Technikwandel und Effizienzsteigerung geht nunmal oft nur über den Preis. Für unsere Brauchwasser-Solaranlage haben wir vor 11 Jahren ungefähr das Dreifache von dem bezahlt, was heute aufgerufen wird (nichtsdestotrotz hat sie sich längst amortisiert). Aktuell lässt sich der Effekt bewundern, dass der Absatz nochmals steigt mit steigenden Preisen für fossile Brennstoffe - huch?!

 

Dann finde mal das Argument, das sich im Ansatz widerspricht.

 

 

 

 

 

 

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Diese Art der Argumentation ist leider symptomatisch. Ich bezweifele ja nicht, dass du irgendwie "was gutes" willst aber so ein Spruch wie "Investition in die Zukunft" ist in dieser Plattheit seit dem Verantwortungsschock 1998 nichtmal mehr in grünen Parteiprogrammen zu finden. Die Idee, dass irgendwann alles billiger und besser wird, wenn man hier und jetzt einen Haufen Geld für die möglichst ökologische Gestaltung der Zukunft ausgibt mag ja ein schöner Traum sein - aber man hat es eben nicht mit einigen Billiarden Dollar auf der hohen Kante zu tun, sondern mit fragilen Wirtschaftssystemen, die nur über einen kleinen Bruchteil ihrer Resourcen frei verfügen können. Dein "den Bach runtergehen" ist genau das, was es zu vermeiden gilt und genau das, was passiert wenn man sämtliche Resourcen angeblichen Zukunftssicherungen nachwirft, von denen die meisten vollkommen unausgegoren sind. Du schiesst hier mit Schrot, schaefca. Kein Tag an dem du nicht irgendeine neue Idee ausgräbst, wie wir die angeblich drängendsten Zukunftsprobleme lösen könnten - Vanadium Batterien, Altairnano, V2G, Wechselakkus, Biodörfer, Salzspeicher, Kraft-Wärme-Kopplung und und und. Was man aber braucht ist ein schlüssiges, mit Fakten hinterlegtes Konzept, das technologisch machbar und bezahlbar ist - und kein Sammelsurium an halbgaren, nicht zuende gedachten Ökogadgets, die höchstens zur Gewissensberuhigung taugen.

 

JB

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Steigende Spritpreise führen dazu, das viele Arbeitsplätze verloren gehen. Denn die am meisten davon betroffen sind, sind Speditionen, Bus- und Taxiunternehmen. Desweiteren sind Pendler, die auf ihr Auto angewiesen sind, die leidtragenden. Ich fahre jeden Tag 70km und habe keine Möglichkeit auf den ÖPNV umsteigen zu können - jedenfalls keine vernünftige. 2,5 Stunden statt 35 min ist indiskutabel. Das hat man davon, wenn man mitten im Westerwald wohnt und in einem anderen Bundesland arbeitet. Bei steigenden Preise arbeite ich also um zur arbeit zu kommen. Super! Ich kann natürlich auch umziehen.Mit den Ergebnis das ich dann für die Miete arbeite.

 

Mit großer Begeisterung würde ich mein Haus (BJ 1964) dämmen, mit einer Solaranlage ausrüsten (Dach mit Südlage) und was weiß ich noch alles. Das Problem: Ich kann es mir nicht leisten! Um Investieren zu können, muss man erstmal das Geld haben!

Ich glaube nicht, das noch höhere Preise dafür sorgen, das sich die Technik schneller entwickelt. Um akzeptable E-Autos auf den Markt bringen zu können, ist eine gewisse Zeit notwendig. Und auch diese muss man sich estmal leisten können.

 

Allerdings muss man mal anmerken, das es hier wohl weniger um EE u.ä. geht, sondern um die Art der Argumentation von schaefca und JannineBu.


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:lol: Da hast du nicht ganz unrecht. Häufig sind wir auch die einzigen, die sich hier diesbezüglich "austauschen" (um mal einen unangemessen wenig martialischen Ausdruck zu verwenden) und da wird es dann häufig persönlich.

 

Zurück zur Sache - was du beschreibst ist meines Erachtens genau das Dilemma, vor dem auch ganze Gesellschaften in größerem Massstab stehen. Es gibt etliche Dinge, die man effektiver und auf lange Sicht günstiger regeln könnte und längst nicht alle haben was mit Energie oder Ökologie zu tun. Wenn man bedenkt, was allein im Gesundheitswesen alles optimierbar wäre, wenn man "nur" jetzt sofort die eine oder andere Milliarde investieren würde, die sich dann irgendwann doppelt und dreifach auszahlt. Das Problem ist: man hat die eine oder andere Milliarde einfach nicht oder braucht sie für was anderes, dringenderes. Diese Prioritäten wird jeder etwas anders setzen wollen aber so oder so ist der Spielraum begrenzt. 1998 trat die Rot/Grüne Regierung auch mit einer Fülle von "man müsste doch nur" Ideen an und musste dann schnell einsehen, dass das allermeiste davon in der harten Realität mangels Masse schlicht unmöglich war.

 

JB

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 27.11.2008 um 16:43 Uhr ]


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@Taube

So würdest du das ja nicht machen. Was du letztlich für die Anlage (selbst) bezahlen musst und was der Steuerzahler entweder in Form eines vergünstigten KFW Kredits oder als direkte Förderung dazugibt, kannst du bei www.solarfoerderung.de ausrechnen. in meinem Fall liegt der Breakeven bei knapp fünf Jahren für Brauchwasser und Heizung (18qm) - hat sich auf jeden Fall gelohnt.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 03.09.2008 um 14:19 Uhr ]

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 27.11.2008 um 16:44 Uhr ]


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Ah, ok - na dann lohnt es sich für dich sicherlich nicht. Bei mir war das vielleicht anders, weil ich neu gebaut habe (und vor 2 Jahren die Förderung vielleicht auch noch besser aussah).

 

JB

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@ Taube:

 

Mit Einbau der Erdgas-Brennwerttheme und der Brauchwassersolaranlage sparen wir im Jahr ca. € 500-600 an Gas für Heizung und Warmwasser (2 Familienhaus). Der Kessel war ohnehin fällig, die BW-Solaranlage hat ca. DM 7000.- gekostet (dank Selbstmontage). Die Hardware allein ist heutzutage im Handel z.Zt. für ca. 2500.- zu bekommen.

 

Auch, wenn JB glaubt, ich hätte keinen Taschenrechner, kann ich die Aussage des Fachberaters nicht verstehen. Von welcher Einrichtung war der gute Mann?

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