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Übernahmekandidat: Daimler bald in ausländischer Hand?

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Tach!

 

Gefunden bei 20min.ch:

 

Daimler offen für langfristigen Investor

von Christian Iten

 

Daimler ist in einer unbequemen Lage. Weil der Wert des Unternehmens an der Börse in den Keller sank, ist der Autobauer für eine Übernahme anfällig geworden. Nun soll ein schützender Investor für Stabilität sorgen.

 

Zum Wochenbeginn haben Spekulationen die Runde gemacht, dass der Autobauer Daimler ins Visier eines ausländischen Hedge-Fonds gerät. Ein solcher spezieller Investmentfonds verfolgt eine besonders spekulative Anlagestrategie. Die «Süddeutschen Zeitung» nannte einen Namen eines mutmasslichen Investors: Der schwedische Hedge-Fonds Cevian kaufe derzeit Daimler-Aktienpakete, berichtete das Blatt.

 

Wie die deutsche Nachrichtenagentur DPA berichtete, gibt es weder seitens des Cevian-Fonds noch bei Daimler eine offizielle Stellungnahme zu diesem Zeitungsbericht. Eine Unternehmenssprecherin von Daimler sagte am Dienstag aber, dass es keine Hinweise von den Banken oder anhand gestiegener Aktienumsätze gäbe, dass ein Investor aufgetaucht sei.

 

Grossaktionär könnte Schutz bieten

 

Daimler ist in einer ungemütlichen Lage. Der Börsenwert des Unternehmens ist mit derzeit rund 39 Milliarden Euro im Vergleich zu Ende vergangenen Jahres um die Hälfte geschrumpft. Damit ist der Automobilhersteller für eine Übernahme anfällig geworden. Das Problem ist: Das Unternehmen hat keinen schützenden Grossaktionär. Wie die DPA schreibt, zeigen sich das Daimler-Management und der Betriebsrat seit längerem offen für den langfristigen Einstieg eines Investors.

 

Einem Bericht der «Financial Times Deutschland» zufolge macht sich Daimler nun aktiv auf die Suche nach einem so genannten Ankerinvestor. Ein solcher Investor, der mit einer langfristigen Strategie ins Unternehmen investieren würde, gäbe Daimler mehr Schutz.

 

Probleme mit Benzinfressern

 

Abgesehen von den Übernahmespekulationen haben die Stuttgarter noch ein anderes aktuelles Problem: Der hohe Benzinverbrauch sowie die zu erwartende steigende Besteuerung für Geländewagen machen einige Fahrzeugentypen für potentielle Autokunden uninteressant. Betroffen sind die Modelle der S- und E-Klasse sowie sportliche Geländewagen. Daimler will in diesem Segment bis zum Jahresende insgesamt 45 000 Fahrzeuge weniger produzieren.

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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Ein Vorschlag zur Güte: wie wäre es denn, wenn smart Daimler aufkauft (ihr wisst schon, so "Porsche-Style" :-D )?

Klappt ja bei VW auch - kleine Nobelmarke kauft weitaus größeren Konzern um alle Übernahmeinteressenten auszubooten... 8-)

 

Jaja, ich geh ja schon... :lol:

 

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42 passion bj 2000 | silber/baygrey | powered by rs | >>> spritmonitor

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von aCKtrion am 08.08.2008 um 17:42 Uhr ]

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Das wäre ungefähr so als würde "BM" das "W" kaufen :roll:


Gruß mike

 

Turbowutz

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