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schaefca

Der "bessere Smart" als Stromer

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Tach!

 

Aha, der "bessere Smart" als Elektroversion:

 

Gefunden bei spiegel.de:

 

MITSUBISHI I-EV

Testreihe in Kalifornien

 

Autohersteller unter Strom: Im Herbst will Mitsubishi einen Feldversuch mit Elektroautos in den USA starten. Damit sollen weitere Erkenntnisse für den Serieneinsatz gewonnen werden. Verwirrend ist jedoch der Name des Wagens.

 

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Mitsubishi i-EV: Das Elektroauto soll im Sommer 2009 auf den Markt kommen.

 

Hattersheim - Der japanische Autohersteller Mitsubishi startet im Herbst eine Versuchsreihe mit Elektroautos im US-Bundesstaat Kalifornien. Das teilte der Konzern heute in Hattersheim mit. "Wir werden so wichtige Daten sammeln und Informationen zum Ausbau der notwendigen Infrastruktur gewinnen können", sagte Mitsubishi-Geschäftsführer Tohru Hashimoto. Außerdem erwarte er durch den Flottentest eine Steigerung der generellen Akzeptanz von Elektrofahrzeugen.

 

Das Auto basiert auf dem Kleinwagen "i", der bereits seit 2006 in Japan verkauft wird. Dort ist er mit einem Benzin-Mittelmotor ausgerüstet. Außerhalb des deutschen Sprachraums wird die elektrifizierte Version des Wagens als i-MiEV vermarktet. Das steht für i-Mitsubishi innovative Electro Vehicle. Weil dies hierzulande nicht schön klingt, wird das Modell einfach i-EV - i-Electro Vehicle - abgekürzt.

 

Der Viersitzer soll im Sommer 2009 auf den Markt kommen. Er wird von einem 64 PS starken E-Motor angetrieben und soll eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreichen. Im Fahrzeugboden werden die Lithium-Ionen-Batterien untergebracht, die eine Reichweite von bis zu 160 Kilometer ermöglichen. Ein komplette Ladung dauert sieben Stunden. Darüber hinaus will Mitsubishi auch eine Schnellladestation anbieten, mit der die Batterie bereits nach 25 Minuten aufgeladen ist. Preise nannten die Japaner jedoch nicht.

 

 

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25 Minuten? Oha!

 

 

 

 

 

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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25 Minuten? Oha!

Najaaa... der I-EV hat nur 20kWh Nennkapazität und die 25 Minuten beziehen sich rein rechnerisch auf einen maximal 75% Splash. Selbst bei lahmstem Stadtverkehr reicht das für allerhöchstens 50km. Unter normalen Bedingungen vermutlich eher 30-40km. Die kochen auch nur mit Wasser.

 

JB

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hab ich heute morgen auf der autobahn gesehen sieht ganz komisch aus wie ne kugel die zusammengedrückt worden ist :-D

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cimg5576pl7.jpg

 


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Am 13.08.2008 um 11:50 Uhr hat JannineBu geschrieben:
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25 Minuten? Oha!

 

Najaaa... der I-EV hat nur 20kWh Nennkapazität und die 25 Minuten beziehen sich rein rechnerisch auf einen maximal 75% Splash. Selbst bei lahmstem Stadtverkehr reicht das für allerhöchstens 50km. Unter normalen Bedingungen vermutlich eher 30-40km. Die kochen auch nur mit Wasser.

 

 

 

JB


 

JB! Habe Dich schon vermisst... :-D

 

Also ich fahre fast täglich "nur" 40 km, meine Frau ebenso - insofern wären wir mit den versprochenen 160 km Reichweite locker versorgt. Wie gesagt, die Dinger starten gerade erst - waren die ersten Verbrenner auch gleich autobahntauglich? ;-)

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Mal ne Frage (ist ernst gemeint):

 

Warum ist das der "bessere Smart"? Ich seh da keine Gemeinsamkeiten: mehr als ein halber Meter länger, dafür 4 Sitze, ist ja keine Kunst. Irgendwie ist das Auto nicht mit einem Smart vergleichbar oder was seh ich da jetzt nicht?

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passion cabrio 84PS

 

Spritmonitor.de

 

 

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Naja, offenbar ist schaefca inzwischen auch der Meinung, das dieses Ding ein besserer 44 gewesen wäre, bzw. dieser damals so hätte aussehen müssen. Dann hätte er sich dieser besser in die damalige Smartfamilie integriert als der reale 44, ein Standard-Mitsubishi mit ein paar "Smart-Look-Accesoirs"... :roll:

 

Also, so verstehe ich das jetzt! :-D :lol: ;-)

 

Gruß

Salzfisch

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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 132.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,1 l/100 km

[ Diese Nachricht wurde editiert von Salzfisch am 13.08.2008 um 19:32 Uhr ]


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Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 340.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Am 13.08.2008 um 19:30 Uhr hat Salzfisch geschrieben:
Naja, offenbar ist schaefca inzwischen auch der Meinung, das dieses Ding ein besserer 44 gewesen wäre, bzw. dieser damals so hätte aussehen müssen. Dann hätte er sich dieser besser in die damalige Smartfamilie integriert als der reale 44, ein Standard-Mitsubishi mit ein paar "Smart-Look-Accesoirs"... :roll:

 

Ich werde diese Aussagen (von Leuten die vermutlich nie forfour gefahren sind) nie verstehen. Der forfour war smarter als der roadster.

Oder definierst du den smart als

"Motorisiertes Fortbewegungsmittel mit Platz für zwei Person und mit Einschränkungen deren Wochenendgepäck"

+

"Nicht besonders haltbarer Motor mit Mercedes-Benz Aufdruck im Heck"

+

dazu einen Schuss "Schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis" und "Verarbeitsqualität nicht auf Mercedes-Benz Niveau".

 

 

Für mich hat ein smart kluge Ideen, die ein Segment erschaffen oder definieren. Beim forfour die frische Optik, die gehobe Verarbeitung (v.a. im Innenraum), haltbare und kraftvolle Motoren mit Automatikgetriebe, ein kluges Konzept im Innenraum (verschiebbare Rückbank, Loungeconcept), großes Glasdach, gute (Sonder-)ausstattung, ... wer mehr wissen will, sucht sich den Link zum forfour Entstehungs-Video auf der smart-Seite an, ist recht interessant.

 

All das ist der forfour und das bietet (bot) kein Corsa oder Polo. Da war nur Mini, aber das ziemlich dominant.

 

 

Preislich hat sich der forfour wie schon fortwo und roadster am oberen Limit angesiedelt und das (und nur das) war sein Problem. Denn der Preis ist in diesem Segment deutlich wichtiger, als im Lifestyle Kleinstwagen-Segment. Vorallem da es dort keine Konkurenz gibt.

 

Amen.

 

 

PS: Der MIEV ist immernoch hässlich und kein smart. Auch wenn man dessen Design geklaut hat. In einem smart sollte nicht das Gefühl von Platzanfang aufkommen...

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 13.08.2008 um 20:18 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Meine Anmerkung bezog sich auf den Vergleich zu sonstigen Elektroautos - und da bietet Mitsubishi eben doch eher wenig sensationelles. 20kWh entsprechen bei 160km einer Leistungsabgabe von konstant 17PS minus Verluste und Nebenverbraucher und damit dann ca. 100 km/h? Da haben andere glaubwürdigeres angekündigt.

Der Vergleich mit den ersten Autos hinkt übrigens gewaltig. Autos haben Pferdefuhrwerke verdrängt, weil sie schneller und leistungsfähiger waren und es ermöglichten, grössere Distanzen in kürzerer Zeit zurückzulegen. Hätte das Model T einen Topspeeds von 5km/h gehabt und auch mit dem extra "50 Gallon Wide West Fuel Extender" alle 20 Meilen für eine Nacht in den Stall gemusst, würden wir wohl heute noch beim Überqueren einer Hauptstrasse knietief in aromatischen Huftier-Exkrementen versinken.

Selbst die Infrastruktur (Tankstellen) war schnell etabliert und wesentlich flexibler als das etwa im Postbereich betriebene Pferde-Wechsel-System. Genau genommen ist das Pferd als Transportmittel aus demselben Grund ausgestorben, der Elektroautos jetzt den Durchbruch erschwert: alle paar Kilometer musste man anhalten und eine längere Pause zum Grasen einlegen.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 14.08.2008 um 19:01 Uhr ]

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Am 13.08.2008 um 19:30 Uhr hat Salzfisch geschrieben:
Naja, offenbar ist schaefca inzwischen auch der Meinung, das dieses Ding ...


 

Öhem, das ist die Überschrift des SPIEGEL-Artikels - macht aber nix SF, ich finde es immer wieder toll, wie man hier fernanalysiert wird... :-D

 

EDIT: Ein neuer 44 ist in der Pipeline - und er wird diesem Ding verdammt ähnlich werden...

 

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*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.08.2008 um 15:18 Uhr ]


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Am 14.08.2008 um 18:56 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Meine Anmerkung bezog sich auf den Vergleich zu sonstigen Elektroautos - und da bietet Mitsubishi eben doch eher wenig sensationelles. 20kWh entsprechen bei 160km einer Leistungsabgabe von konstant 17PS minus Verluste und Nebenverbraucher und damit dann ca. 100 km/h? Da haben andere glaubwürdigeres angekündigt.

Der Vergleich mit den ersten Autos hinkt übrigens gewaltig. Autos haben Pferdefuhrwerke verdrängt, weil sie schneller und leistungsfähiger waren und es ermöglichten, grössere Distanzen in kürzerer Zeit zurückzulegen. Hätte das Model T einen Topspeeds von 5km/h gehabt und auch mit dem extra "50 Gallon Wide West Fuel Extender" alle 20 Meilen für eine Nacht in den Stall gemusst, würden wir wohl heute noch beim Überqueren einer Hauptstrasse knietief in aromatischen Huftier-Exkrementen versinken.

Selbst die Infrastruktur (Tankstellen) war schnell etabliert und wesentlich flexibler als das etwa im Postbereich betriebene Pferde-Wechsel-System. Genau genommen ist das Pferd als Transportmittel aus demselben Grund ausgestorben, der Elektroautos jetzt den Durchbruch erschwert: alle paar Kilometer musste man anhalten und eine längere Pause zum Grasen einlegen.



JB




 

Was glaubst Du denn, was ein Auto an kW braucht, um konstant 100 km/h zu fahren? Wer rasen will, kann sich ja einen Tesla oder einen Lightning GT bestellen.

 

Und warum ewig die Frage des "Grasens" stellen? In Stockholm werden ab Herbst "Futterparkuhren" im Stadtgebiet getestet (einmal Vollfuttern = 7 schwedische Kronen). Stromleitungen liegen in der Stadt überall im Boden - eine bessere Infrastruktur hat keine Energie zu bieten.

 

Apropos "Stadt": da (und im Umland) wohnen bald die meisten Menschen (Stichwort Binnenmigration, Ballungsräume und Megacities). Was ist da sinnvoller als ein Stromer (klar, Fahrrad ist auch toll...)??

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Nach meiner Rechnung müsste er dabei ca. 19kW brutto vom Akku ziehen. Das Beschleunigen ist natürlich nicht inbegriffen.

Zum ganzen Rest: löse dich doch mal von der Vorstellung, ich hätte was gegen Elektroautos. Das ist nicht der Fall und deine Argumente sind mir bekannt. Trotzdem hinkt dein Eingangsvergleich ganz gewaltig, weil Elektroautos gegenüber den bestehenden (im Gegensatz zu den ersten Autos gegenüber Pferdefuhrwerken) von Umwelt- und Kostenaspekten abgesehen praktisch nur Nachteile haben. Individuelle Mobilität bedeutet für die meisten Menschen Freiheit, Unabhängigkeit, Sicherheit, Bequemlichkeit und für viele auch Luxus und nicht selten emotionale Bindung - und das seit mehr als 100 Jahren. Wenn die Mehrheit deswegen nach wie vor lieber Golf TDI fährt und nicht GWiz, E-Solex, Deutsche Bahn oder Tretroller, dann hat das durchaus ernstzunehmende Gründe und ist nicht schlicht darauf zurückzuführen, dass die alle zu blöd sind zu erkennen, dass es auch günstiger geht.

 

JB

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Quote:

Am 15.08.2008 um 19:39 Uhr hat JannineBu geschrieben:

[...]

Individuelle Mobilität bedeutet für die meisten Menschen Freiheit, Unabhängigkeit, Sicherheit, Bequemlichkeit und für viele auch Luxus und nicht selten emotionale Bindung - und das seit mehr als 100 Jahren. Wenn die Mehrheit deswegen nach wie vor lieber Golf TDI fährt und nicht GWiz, E-Solex, Deutsche Bahn oder Tretroller, dann hat das durchaus ernstzunehmende Gründe und ist nicht schlicht darauf zurückzuführen, dass die alle zu blöd sind zu erkennen, dass es auch günstiger geht.



JB

 

Ich sach ja: Benzin ist noch zu billig... ;-)

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@ schaefca.

 

Hallo, mal ganz ehrlich. Der Spruch "Benzin ist noch zu billig" nervt gewaltig.

 

Wenn du einen Arbeitsweg hättest der dich finanziell fast ruiniert und du jeden Monat überlegen musst ob es sich noch lohnt auf Arbeit zu fahren, dann wirst du feststellen das Benzin schon lange nicht mehr billig ist. Wenn ich mit meinem Auto nur zum Spaß fahre, oder so viel verdiene das es mich nicht interessiert was der Arbeitsweg kostet, dann kann ich so etwas sagen. Wenn ich aber wie viele hier in der Region nur ein dreistelliges Netto habe und dann noch jeden Tag 100 km Arbeitsweg habe dann lacht keiner mehr.

 

So sorry das ich mir mal kurz so deutlich Luft machen musste.

 

PS. Öffentliche Verkehrsmittel sind oft gar nicht möglich oder man ist zwei Stunden länger unterwegs

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Am 21.08.2008 um 22:46 Uhr hat Neuling12 geschrieben:
@ schaefca.



Hallo, mal ganz ehrlich. Der Spruch "Benzin ist noch zu billig" nervt gewaltig.



Wenn du einen Arbeitsweg hättest der dich finanziell fast ruiniert und du jeden Monat überlegen musst ob es sich noch lohnt auf Arbeit zu fahren, dann wirst du feststellen das Benzin schon lange nicht mehr billig ist. Wenn ich mit meinem Auto nur zum Spaß fahre, oder so viel verdiene das es mich nicht interessiert was der Arbeitsweg kostet, dann kann ich so etwas sagen. Wenn ich aber wie viele hier in der Region nur ein dreistelliges Netto habe und dann noch jeden Tag 100 km Arbeitsweg habe dann lacht keiner mehr.



So sorry das ich mir mal kurz so deutlich Luft machen musste.



PS. Öffentliche Verkehrsmittel sind oft gar nicht möglich oder man ist zwei Stunden länger unterwegs

 

Wenn Benzin noch teurer wäre, gäbe es längst Stromer wie den E-Smart zu kaufen und so könntest Du für ca. € 2,40 100 km fahren - darum geht es. Meine Frau und ich pendeln auch, aber mit Strom wäre es uns lieber. ;-)

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Wenn Benzin noch teurer wäre, gäbe es längst Stromer wie den E-Smart zu kaufen und so könntest Du für ca. 2,40 100 km fahren - darum geht es.

Manchmal mache ich mir echt Sorgen um dich. Erklär doch mal, warum mein Laptop trotz etlicher Sparmechanismen nur 4 Stunden ohne Netz durchhält, das Aufladen 2 Stunden dauert und der erste Akku nach knapp einem Jahr erneuert werden musste. Kleiner Tipp: Liegt garantiert nicht am spottbilligen Benzin.

 

JB

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Da muss ich JannineBU recht geben. Ich schaue schon länger nach elektrischen Motorrollern. Die gibt es nämlich schon eine Weile. Mittlerweile kann man auch Teile für rund 3600 Euro mit 150 km Reichweite und geladen in 5 Stunden oder so kaufen. Allerdings haben die einen Nachteil. Auf den Akku gibt keiner richtig Garantie. Wenn der Defekt ist muss man den Tauschen und ein Neuer kostet 2000 Euro. Dann überlege mal wie lange der halten muss damit der regelmäßige Wechsel billiger wird als Benzin. Wobei verlockend ist das ruhige gleiten statt lautes geknatter schon.

 

Abstoßend ist immer noch die Akkuleistung.

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@ JB:

 

Klar, von einem Laptop auf den Einsatz in einem Auto schließen - pffft. Ich lese sehr ermutigende Tests zu den ersten - wohlgemerkt handgemachten - E-Autos. Wenn die Autobranche 80 Jahre nix in Sachen Akkutechnik gemacht hat, wird sie das in ein paar Wochen nicht lösen - aber sie wird es lösen. Der E-Smart rollt, egal wie lange Du Deinen Laptop laden musst.

 

 

 

@ Neuling12:

 

Unsere eSolex fährt zwar keine 150 km am Stück, aber 50 schafft sie locker - sogar mit Garantie auf dem Akku (und gegen Ende Jahr kommt sogar noch ein stärkerer Akku). Der Akku hält ca. 5 Jahre oder 500 Ladezyklen und kostet neu € 350. Damit schafft die eSolex 25.000 km. Mit € 350 schafft ein Durchschnittsroller gerade mal 6-7000 km (ach ja, die 25.000 km mit der eSolex kosten € 50 an grünem Strom.) ;-)

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 27.11.2008 um 16:30 Uhr ]


Smart cdi & passion

05/2003

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Smart Roadster 82PS

04/2004

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Der E-Smart rollt, egal wie lange Du Deinen Laptop laden musst.

 

Betonung auf "rollt". Zur Einordnung der e-Solex. Das ist ein Fahrrad mit Hilfsmotor (meine Oma hatte in den frühen 90ern auch mal so ein Ding - ich glaube von Sachs oder Herkules oder so - bis sie die Krampfadern gezogen bekam und dann wieder verstärkt selbst strampeln konnte) und leistet maximal... *drumroll* ... 0,4kW, was knapp über einem halben PS entspricht. Laut Prospekt dauert das Laden der Akkus (100%) etwa sechs Stunden. D.h. Wir reden wieder mal über Fortschritt, der sich nicht an zunehmender Leistungsfähigkeit der Technologie sondern primär an zunehmender Leidensfähigkeit der Konsumenten orientiert. Von den Schaefcas dieser Welt mal abgesehen, ist der Markt für solche Skurilitäten eher bescheiden (und überhaupt: ein ECHTER Umweltschoner hält von solchen Dingern sowieso nichts. Gibt doch schliesslich vollverkleidete Liege-Fahrräder aus recycleten PET Flaschen. Die brauchen nichtmal Strom ;-) )

 

JB

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 27.11.2008 um 16:30 Uhr ]


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lol

Genau sowas - und dann sogar vom Smart Designer. Mit Airbags, Klimaanlage, 5-Personen Betrieb, und Autobahn-Eignung siehts da zwar auch nicht so gut aus... aber wer braucht sowas schon wirklich zur Rettung des Planeten?

 

JB

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Am 24.08.2008 um 12:46 Uhr hat Taube geschrieben:
Leider kan ich dem so nicht zustimmen, die Ladezyklen sind auf einen Durchschnitt bezogen, d.h. je nach Ladeverhalten Akku entleert oder nur teilentleert ergeben sich mehr oder weniger Zyklen. Aber mit jedem Ladezyklus nimmt die nutzbare Kapazität ab, d.h. du wirst auf Dauer die 50km Reichweite nicht mehr erreichen.



Ein System des schnellen Akkuwechsel bei E-Autos wäre vielleicht eine Möglichkeit, aber vermutlich schon aus Konstruktiongründen nicht möglich.

Alle Fahrzeuge haben den gleichen Akku und der wird an der Tanke einfach getauscht. Geht genauso schnell wie Tanken und der Aspekt der Reichweite würde etwas in den Hintergrund treten. Auch die Akkupflege könnte profesionell erfolgen.



Gruß

Taube

PS: Gibt es das eSolex schon in Deutschland zu kaufen?



 

Hm, in Frankreich läuft das gute Stück seit nun zwei Jahren und deine Thesen zum vorzeitigen Ableben der Akkus ist meinem Händler (der uns die eSolex besorgt hat) nicht bekannt. ;-)

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Am 24.08.2008 um 13:29 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Der E-Smart rollt, egal wie lange Du Deinen Laptop laden musst.

 

 

 

Betonung auf "rollt". Zur Einordnung der e-Solex. Das ist ein Fahrrad mit Hilfsmotor (meine Oma hatte in den frühen 90ern auch mal so ein Ding - ich glaube von Sachs oder Herkules oder so - bis sie die Krampfadern gezogen bekam und dann wieder verstärkt selbst strampeln konnte) und leistet maximal... *drumroll* ... 0,4kW, was knapp über einem halben PS entspricht. Laut Prospekt dauert das Laden der Akkus (100%) etwa sechs Stunden. D.h. Wir reden wieder mal über Fortschritt, der sich nicht an zunehmender Leistungsfähigkeit der Technologie sondern primär an zunehmender Leidensfähigkeit der Konsumenten orientiert. Von den Schaefcas dieser Welt mal abgesehen, ist der Markt für solche Skurilitäten eher bescheiden (und überhaupt: ein ECHTER Umweltschoner hält von solchen Dingern sowieso nichts. Gibt doch schliesslich vollverkleidete Liege-Fahrräder aus recycleten PET Flaschen. Die brauchen nichtmal Strom ;-) )

 

 

 

JB


 

Ach JB - hast noch nie auf so einem Ding gesessen und weißt es wieder besser...

 

 

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Ach JB - hast noch nie auf so einem Ding gesessen und weißt es wieder besser..

 

Was verändert sich denn, wenn man draufsitzt? Erleuchte mich doch mal.

 

JB

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Taube am 27.11.2008 um 16:30 Uhr ]


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