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schaefca

USA August-Absatzzahlen: 139 Smarts weniger als im Juli?!

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Tach!

 

Seltsam - wo doch die Nachfrage angeblich so hoch ist.

 

Gefunden bei boerse.ard.de:

 

Volkswagen gegen den Trend

 

Der Autoabsatz in den USA ist im August kräftig zurück gegangen. Der US-Konzern Ford verkaufte ein Viertel weniger Autos als vor einem Jahr. Volkswagen trotzte dem Trend, der Absatz legte leicht zu.

 

Der Konzern profitierte nach eigenen Aussagen vom Trend nach Sprit sparenden Fahrzeugen in den USA. Deshalb, so Volkswagen, sei der Absatz des Modells Jetta im August auf 11.217 gestiegen. Insgesamt verkaufte Volkswagen 2,9 Prozent mehr Autos. Beim Geländewagen Touareg verbuchte VW Europas größter Autobauer einen Rückgang von etwa ein Viertel.

 

Den Trend zum Spritsparen haben die amerikanischen Autobauer offenbar verschlafen. Dies zeigt sich an den Absatzzahlen des US-Konzerns Ford. Der Absatz brach im Vorjahresvergleich um ein Viertel ein, Ford verkaufte 151.021 Autos, nach 203.001 Autos vor einem Jahr.

 

Im zweiten Halbjahr rechnet Ford mit weiterhin schwierigen Bedingungen und will deswegen die Produktion stärker drosseln als bislang angekündigt. Zwischen Juni und Ende Dezember sei jetzt die Produktion von 890.000 Fahrzeugen geplant, teilte Ford mit. Der Konzern hatte in diesem Jahr bereits mehrmals das Produktionsziel gekappt und Mitte Mai angekündigt, dass die Krise in den USA länger anhalten wird als gedacht und daher auch im kommenden Jahr nicht mit schwarzen Zahlen zu rechnen ist.

 

Daimler, BMW, Toyota

 

Der Stuttgarter Autohersteller Daimler hat ebenfalls einen Absatzrückgang verzeichnet. Nach 20.980 Fahrzeugen verkaufte Daimler im August 18.507 Stück. Der Kleinwagen Smart, der erst seit Januar in den USA angeboten wird, kam im August auf 2.420 verkaufte Fahrzeuge.

 

Deutlich schwächer war auch der Absatz des japanischen Herstellers Toyota. Der US-Absatz schrumpfte im August um etwa zehn Prozent auf 211.533 Autos.

 

Leicht zulegen konnte hingegen der deutsche Hersteller BMW. Der Münchener Konzern meldete einen im Jahresvergleich um ein Prozent verbesserten Absatz in den USA.

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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Wenn keine Autos angeboten werden, können keine verkauft werden. Abgesehen davon ist der Benzinpreis in den USA gesunken und die Spritfresser werden mit Mörder Nachlässen angeboten. Und viele Amis schrecken 12 Monate Lieferzeit ab. Denn die wollen jetzt sofort einen haben.

 

 


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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