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Smart ed dabei: Die Kandidaten für das "Grüne Lenkrad"

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Gefunden bei autoversicherung-online.info:

 

Die Kandidaten für das "Grüne Lenkrad"

 

Dass die „Bild am Sonntag“ seit einem Jahr zusätzlich zum goldenen auch das „Grüne Lenkrad“ als Trophäe vergibt, belegt die zunehmende Bedeutung des Aspektes Umwelt in der Kfz-Branche. Ausgelobt wird der Preis für die beste Automobil Umweltneuheit des Jahres. 15 Kandidaten stehen zur Wahl. Welche fünf in die letzte Runde kommen und von der Expertenjury auf Herz und Nieren geprüft werden, bestimmen die Leser der Sonntagszeitung. Mit in der Jury sitzen unter anderem der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Sigmar Gabriel, der Präsident des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs (ADAC), Peter Meyer, und Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

 

Hier die 15 Entwicklungen, die es auf den Wahlschein geschafft haben: Tesla Roadster, Think City, Mini E, Smart Electric Drive, Mitsubishi i-EV, das DSG-Getriebe von Volkswagen, die abfallfreie Autofabrik von Toyota, der Seat Ibiza Ecomotive, Travolution von Audi, Bluetec-Diesel von Mercedes, Pressure Chek von Fulda, die Drucksensor-Glühkerze von Beru, die Tagfahrleuchte Ledaline von Hella, der Batterie-Sensor von Delphi und die Sitzauflage aus Kokosfasern von Johnson Controls.

 

Auffallend ist der große Anteil an Elektrofahrzeugen. Sie machen ein Drittel des Teilnehmerfeldes aus. Dass dabei vollkommen unterschiedliche Konzepte aufgelegt werden – von klein und „handlich“ bis sportlich und schnittig –, beweist, dass umweltfreundliche Autos nicht langweilig sein müssen und auch optisch etwas zu bieten haben. Die „Bild am Sontag“ wertet den Effekt für die Umwelt bei allen Modellen als „groß“, „hoch“ oder „riesig“. Ob einer der fünf Wagen in das Finale kommt und sich gegen Konzepte zur Abfallvermeidung, Naturfasern oder saubere Dieselmotoren durchsetzen kann, entscheiden die Leser, die den mit Erdgas betriebenen Mercedes Benz B 170 NGT BlueEffiency gewinnen können.

 

Das sind die Elektroautos, die sich um das „Grüne Lenkrad“ bewerben, in Stichworten:

 

* Tesla Roadster: Der auf einem Lotus-Fahrgestellt basierende Wagen bringt Umweltfreundlichkeit und sportliche Fahreigenschaften unter einen Hut. Angetrieben wird der schnittige Wagen von 6831 Lithium-Ionen-Zellen, wie sie in Handys und Digitalkameras verbaut sind. Sie bringen den 248 PS-Motor in 5,9 Sekunden von null auf 100.

 

* Think City: Klein, emissionsfrei und einer der Verkaufsschlager in Norwegen. Hier gehört das Fahrzeug längst zum Bild in den Städten. Der Think City ist nur 3,12 Meter lang, wird aus recycelten Materialien hergestellt und fährt mit einem Elektromotor, der an jeder Steckdose wieder aufgetankt werden kann – für die nächsten 200 Kilometer.

 

* Mini E: Ab 2009 wird der Mini E ausführlich in den USA getestet. 500 Firmen- und Privatkunden erhalten eines der Mini-Modelle mit 204 PS-Motor. Ziel der Studie ist es, Alltagserfahrungen zu sammeln, um dann in großer Serie produzieren zu können. Das Herz des Mini E schlägt in einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Reichweite von 200 Kilometern.

* Smart Electric Drive: Als typisches Stadtauto hat der Smart Fortwo alles, was ein effektives Elektroauto ausmacht. 100 der Elektro-Smart sind derzeit zu Testzwecken in London unterwegs, weitere Großstädte werden folgen. Das Heckantriebsmodul kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h.

 

* Mitsubishi i-EV: Stadtauto der Zukunft soll das Elektroauto von Mitsubishi werden. 3,60 Meter Länge und Lithium-Ionen-Zellen, die es auf 64 PS bringen, zeichnen das Fahrzeug aus. Derzeit schafft es mit einer Ladung Strom rund 160 Kilometer. Angepeilt wird die 200-Kilometer-Marke. Der Ladevorgang dauert sieben Stunden.

 

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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