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sun909

Wieviel Öl nachfüllen?

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Hi,

hoffe, mir kann jemand weiterhelfen... (SuFu hat nix gebracht dazu):

 

2002 Benziner 54PS,

Ölstand ist am Ölstab an der unteren "eingeschnittenen" Markierung. Hoffe, ihr wißt, was ich meine?

 

Wieviel Öl darf ich dann nachschütten, um nur bis zur Hälfte des Bereichs und somit lt. Forum im optimalen Bereich zu sein?

 

Wäre dankbar für Werte, damit ich nicht zu viel einfülle...

 

grüße

sun909

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Zwischen Min- und Max-Markierung liegen ca. 0,7 l.

Wenn das Öl jetzt bis an den unteren Rand der geriffelten Markierung steht, kannst Du ruhig 0,4 l auffüllen.

-----------------

Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack

 


Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

Leider aktuell kein smart vorhanden (smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack)

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Taste Dich halt langsam ran. :roll: Versuch´s mal mit 0,05l und mess dann noch mal, ggf. kannst Du dann ja noch mal die selbe Menge nachfüllen. ;-)

 

 


09´Hummer H2 SUT

08´Viper SRT 10

09´Abarth 500, getuned

 

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blos nicht über max einfüllen...........

langsam nachfüllen und wenn der ölstand in der mitte ist, ist es ok

lg


mein%2520caesar.jpg

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Ich hatte etwas vergessen:

der Peilstab ragt nicht senkrecht in das Öl. Du hast also auf den beiden abgeflachten geriffelten Stellen unterschiedliche "Meßwerte".

Der höhere Meßwert zählt!


Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

Leider aktuell kein smart vorhanden (smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack)

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Hi,

das mit der Mitte hatte ich hier gelesen. Wollte nicht zuviel, denn raus kommt es dann ja nicht freiwillig :)

 

Habe jetzt 0,5l eingefüllt und mache mich auf den Weg gen Italien! Mal schauen, wie er die 1000km am Stück so wegsteckt, bis jetzt bin ich über 650km nicht gekommen.

 

Vielen Dank Euch und ein sonniges Wochenende ;-)

 

grüße

sun909

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Interessantes Thema (grundsätzlich, jedenfalls für mich). Ich bin da eher "blutiger Laie" und kann/werde im Detail wohl auch "völlig daneben" liegen.   Bei den gummi-artigen Türdichtungen des Smart 450: Mal abgesehen von nachträglich angebrachten mechanischen Abfluß-Öffnungen (Löcher, Schlitze u.ä.m.), könnte hier beim Eindringen des (Regen)-wassers nicht auch "die Kapillarität / der Kapillareffekt" des Wassers eine Rolle spielen ?   Zu dem physikalischen Effekt (und möglichen Gegenmaßnahmen) bitte mal bei Wikipedia schauen.   "Meine" laienhaften Gegenmaßnahmen bisher: Demontage der Türdicht-Gummis und "Lackpflege" (Wachs u.ä.m.) in dem Bereich "unter/hinter" den Gummiprofilen. "Gummi-Pflege" mit "üblichen Mitteln" der Gummi-Tür-Dichtprofile auf gesamter Länge innen und außen, auch in den "Falten".   Es soll im Bereich der Oldtimer-Restauration auch nicht unüblich sein, alte, nicht mehr produzierte/verfügbare Gummi-Teile über längere Zeit (Wochen) in Glyzerin untergetaucht einzulegen, um dem Gummi abgewitterte Bestandteile zurückzugeben (Weichmacher ?) und so zu "retten". (Habe ich so noch nicht praktiziert, keine eigenen Erfahrungen).   Und: Falls das alles nix mehr nützt (und/oder die Dichtungen mechanisch defekt sind): Mal schauen, ob von anderen (deutlich jüngeren) Fahrzeugen etwas passen könnte. (Habe so mal vor vielen Jahren die Türdichtungen an einem Opel GT (BJ: Anfang der 70er) mit gebrauchten Gummis von einem Ford Granada/2-türer (für sehr geringe Beträge vom Schrotthändler) zum Wohlgefallen der Nutzer ersetzen können). Denn, wie bereits erwähnt, können die Preise für Neuteile (so verfügbar) durchaus "zart-bitter" sein. Und ob bei Neuteilen heute die Qualität wirklich besser und haltbarer ist ? Ich habe da Zweifel.   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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