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rossimobil

Wer wird nächster Präsident der USA?

Empfohlene Beiträge

Der Countdown zu den Wahlen in den USA läuft - am 4. November 2008 wählt Amerika einen neuen Präsidenten.

 

Wer macht das Rennen - was meint ihr?

 

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Ich denke, es wird Barack Obama :roll:

 

 

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Gruß aus Berlin

Rossi

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[ Diese Nachricht wurde editiert von rossimobil am 27.10.2008 um 01:26 Uhr ]

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darf ich mich auch zur wahl stellen?!? :lol:

 

naja, ok, ich weiß nicht, wer gewinnt, aber ich glaub barack obama wäre eine gute wahl.. vielleicht würd dann mal was gescheites dabei rauskommen, als bisher immer :o


Fahr oder Stirb!

 

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Wenn es sich mal wieder bewahrheitet, dass die Amis mit Vorliebe den GAU wählen... wird es McCain, welcher am selben Tag die Treppe des Weißen Hauses hinunter stürzt, sich den Hals bricht - und dann haben die Amis Sarah Palin an selbigem. :lol:

 

 


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Jaha, das is bei dem Amis gut möglich, dass das so wird...

Ich glaube auch dass es Obama wird. Dann denke ich allerdings, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass er auch erschossen wird....


Klein sein heißt Smart sein.... :)

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Quote:

Am 27.10.2008 um 08:53 Uhr MadMike schrieb:


 

:lol:

 

 

 

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Originalität lässt sich schwer beschreiben.

Aber auf den ersten Blick erkennen.

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von amue am 27.10.2008 um 09:20 Uhr ]

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gebe MadMike vollkommen recht mit seiner Meinung das wäre der Super Gau, habe letztens auf CNN ein Interview von der gesehen da ging es um die Wirtschaftslage, die Olle eierte Sätze zusammen ohne Sinn und zusammenhang :o

 

nett auch dieser Bericht aus der Blödzeitung :lol:

 

hoffe die Wahl läuft diesmal fair ab und Obama hat eine faire Chance

 

Gruß Dieter

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Nun glaubt aber nicht, daß mit Obama alles supi wird.

Clinton war auch mal so ein Hoffnungsträger und der hat auch nur Scheisse gebaut.

 

Vergeßt niemals:

Die USA sind ein Land in dem man sich die Präsidentschaft kaufen kann!

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Quote:

Am 27.10.2008 um 10:34 Uhr hat Halper geschrieben:
Clinton war auch mal so ein Hoffnungsträger und der hat auch nur Scheisse gebaut.

 

Wegen seiner "Oral Office-Affäre"?

Das ist nicht scheiße, sondern nachvollziehbar menschlich und hat den Mann nur sympathischer gemacht :-D

 

Alles ist besser als Bush, der größte Idiot und Marionette seiner Schergen der letzten Jahrzehnte auf dem politischen Parkett.

 

Obama lässt schon etwas mehr hoffen als der alte Biersack McCain. Aber wie von LaLopez schon beschrieben, steht abzuwarten wie lange er das überlebt.

 

 

Gruß,

 

smartz

 

 

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Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.

 

Johann Wolfgang von Goethe

 

 

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Letzlich ist es doch egal ob es McCain oder Obama wird.

1. Jeder ist besser als G.W. Bush

2. Wer weiß schon welche anonymen "Investoren" den Wahlkampf der Kandidaten finanziert haben und nach den Wahlen Ihren Tribut einfordern.

3. Der amerikanische Präsident ist nur das Gesicht seiner Geldgeber.

4. What you see is not what you get.

Ist meine Meinung.

 


Gruß mike

 

Turbowutz

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Wer es letztendlich wird, weiß man in den Staaten eh nie genau, weil die immer irgendwie mogeln, das weiß ja mittlerweile auch jeder! Nur schlimmer als Bush kann es echt nicht mehr werden....

Am 4. November werden wir es wissen und ändern kann dann eh keiner was....

Ich hoffe, dass es Obama wird, da er echt den besten Eindruck macht, jedenfalls nach aussen, und so wie ich in den Staaten selber mitbekommen habe, die Leute ihn mögen und als Hoffnung sehen. Und dass ist das was die Menschen da gerade brauchen auch wenn sie sehr oberflächlich sind. Die Frage ist dann halt wirklich nur, wie lange er das überlebt... Ich hoffe lange.....

 


Klein sein heißt Smart sein.... :)

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Quote:

Am 27.10.2008 um 10:34 Uhr hat Halper geschrieben:
Clinton war auch mal so ein Hoffnungsträger und der hat auch nur Scheisse gebaut.

 

Spezifiziere bitte mal eine Terz genauer, du Kenner der us-amerikanischen Politik, was du unter "Scheisse" verstehst. Danke.

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ich glaube nicht das die Amerikaner einen schwarzen/farbigen/extrem Pikmentierten zum Präsident wählen.

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Put my self first and make the rules as i go

 

 

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Am 27.10.2008 um 16:48 Uhr hat rugerclub geschrieben:
ich glaube nicht das die Amerikaner einen schwarzen/farbigen/extrem Pikmentierten zum Präsident wählen.

Wieso nicht? Das hat doch schon bei "24" funktioniert! :lol:

Und zu unserem "Clinton-Kenner": Unter Billyboy ging es mit den USA bergauf, unter seinen Nachfolgern nur noch bergab. Mir war der Mann sympathisch.

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Am 27.10.2008 um 17:09 Uhr hat MadMike geschrieben:
Und zu unserem "Clinton-Kenner": Unter Billyboy ging es mit den USA bergauf, unter seinen Nachfolgern nur noch bergab. Mir war der Mann sympathisch.

Danke, ich dachte schon, ich litt damals unter gestörter Wahrnehmung... ;-)

 

Gruß

Salzfisch

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Nein, hast du nicht. Clinton war einer der besten Präsidenten, den die USA je hatten. Deshalb haben ihm sogar die grundsätzlich ja eher prüden Amis seine Affäre verziehen - er hat ein Land im Aufschwung UND einem ausgeglichenen Staatshaushalt hinterlassen...

 

Davon abgesehen sollten WIR uns mit Aussagen, dass Investoren die Wahlen entscheiden, mal ziemlich zurückhalten. Der einzige Unterschied zu uns ist nämlich, dass in USA die Spenden TRANSPARENT sind (was die Vermutung aufblühen lässt, dass Leute versuchen, jemanden zu "kaufen"). In Deutschland käuft das nicht anders - aufgrund anderer Gesetze aber weitaus untransparenter

 

Aber da kaum einer auch nur ANSATZWEISE die Gegebenheite in USA wirklich KENNT, tut man sich natürlich leicht, das, was man nicht kennt, falsch einzuschätzen und mal munter etwas zu behaupten, was gar nicht stimmt ;-)

 

Jedem, der sich mal informieren möchte, WARUM in den USA manchmal sogar durchaus ZURECHT anders ist als hier in Deutschland, lege ich das Blog USA Erklärt ans Herz. Um die grundlegenden Unterschiede zu verstehen, muss man aber schon VIEL lesen ;-)

 

Viele Grüße

Matze

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Hmm ich denke, dass keiner hier behauptet die USA wirklich zu kennen, sondern jeder hier einfach nur seine Meinung von sich gibt, die er sich bildet durch die Medien und durch dass was er daraus interpretiert und empfindet.

Und was mich angeht bezüglich der Gegebenheiten der USA/Canada, weiß ich das sehr wohl, denn ich habe Verwandschaft dort und war oft genug da um es jedenfalls ein bißchen beurteilen zu können. Das heisst nicht, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe oder versuche hier auf die Kacke zu hauen oder sonst was. Ich kann nur das wiedergeben, was ich dort in den Medien mitbekommen habe. Was im Fernsehen lief und in der Zeitung stand. Und das hat mir gezeigt, dass die Menschen dort größtenteils ihre Hoffnung in Obama sehen. Er ist momentan Sympahtieträger....


Klein sein heißt Smart sein.... :)

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Es freut mich zu lesen, dass es auch hier im SMART Forum einige intelligente Zeitgenossen gibt, die sich über die Dinge informieren, bevor sie posten. :-D

 

Lopez: Ich kenne die USA, habe dort gelebt und gearbeitet (und hab sogar auch noch eine Tante da... megalol). Vor allen die Tante macht mich zum "Kenner"! :-D

 

Die Frage nach dem Präsidenten ist keine Frage der Sympathie, sondern der Kompetenz. Auch bei den Wählern in den USA!!!

 

Wieso denken eigentlich alle Deutschen immer, die Bürger der Vereinigten Staaten seien allesamt total verblödet? Woher nehmen die Europäer nur soviel Überheblichkeit??

[ Diese Nachricht wurde editiert von Sgt_Pinback am 27.10.2008 um 20:45 Uhr ]


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Zurück zur Frage ohne bla bla:

 

Barack Obama

 

 

Gruß

Steffen

 

 


Gruß

Steffen

 

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hoffen wir's mal... ;-)

 

ansonsten kommt ja bald was nettes zum lieben "W." ins kino! :lol: :-D

 

@ madmike:

in filmen gab's schon öfters schwarze präsis - wär wohl mal was für's filmquiz, oder? ;-)

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Kevin_Lomax am 27.10.2008 um 21:11 Uhr ]

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ich hoffe obama...aber glaube das am ende wie immer die republikaner den presidenten stellen...wie heißt der noch mal*überleg*...

 

 


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Quote:

Am 27.10.2008 um 21:59 Uhr hat bibula1974 geschrieben:
[... ]wie immer die republikaner den presidenten stellen... [...]

:-? :-? :-?

 

Ich zweifel schon wieder an meiner Wahrnehmung der Vergangenheit... :roll:

 

Gruß

Salzfisch

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Am 27.10.2008 um 20:40 Uhr hat Sgt_Pinback geschrieben:
Wieso denken eigentlich alle Deutschen immer, die Bürger der Vereinigten Staaten seien allesamt total verblödet? Woher nehmen die Europäer nur soviel Überheblichkeit??

Weil die Medien in Deutschland genauso ein "einseitiges" Bild erzeugen wie die Medien in den USA.

Es bringt nunmal keine Quoten/Auflage, wenn man über einen "intelligenten" Amerikaner schreibt, ebenso bringt es in der patriotischen USA keine Auflage, wenn man darüber schreibt, dass die Deutschen in manchen Dingen "fortschrittlicher" sind.

 

(Ohne Scherz, ich kenne einen Deutschen, der in USA gefragt wurde, ob wir in Deutschland schon Kühlschränke hätten - die Antwort, "nein, wir parken unsere Porsches vor unserer Höhle" hatte der Ami dann aber auch verstanden ;-);-);-);-)).

 

Die meisten "USA-Hasser" oder zumindest die, die über das Land schimpfen, kennen kaum einen Ami persönlich und waren meistens auch noch gar nicht dort. Ich habe z.B. mit meiner Leidenschaft für die USA schon OFT gehärt "die Leute dort drüben sind unmöglich". Dabei projezieren sie das von den Medien gezeichnete Bild eines EINZIGEN Mannes auf 300 Millionen Menschen unterschiedlicher Meinung, Rasse, Sprache.

Außerdem können viele Deutsche mit dem PAtriotismus nichts anfangen. Das ist logisch, uns wurde der ja ziemlich massiv abgewöhnt. Die Deutschen können deshalb aber eben auch nicht mehr zwischen der "Unterstützung des Landes" und "Unterstützung der Regierung" unterscheiden. Nur weil die Amis "ihre Truppen" unterstützen, unterstützen sie noch lange nicht den Krieg. Ein Deutscher versteht das nicht, wie soll er auch - ohne echten Patriotismus kann er den Unterschied nicht verstehen!

 

Fazit: Wir deutschen sollten uns kein Urteil über eine demokratische Entscheidung in einem Land erlauben. Wir würden es ebensowenig akzeptieren, wenn die Amis unsere Wahlen "beurteilen" würden...

(Meine MEINUNG darf ich aber trotzdem sagen, egal wem sie passt oder nicht - die "Freedom of speech" ist in USA ein WESENTLICH stärker ausgeprägtes Grundrecht als unsere "Meinungsfreiheit" ;-):)).

 

Quote:

Am 27.10.2008 um 21:59 Uhr hat bibula1974 geschrieben:
ich hoffe obama...aber glaube das am ende wie immer die republikaner den presidenten stellen...wie heißt der noch mal*überleg*..

Bill Clinton, Jimmy Carter, John F. Kennedy, Harry Truman & Franklin D. Roosevelt waren übrigens allesamt Demokraten. Von den letzten 75 Jahren waren 40 davon demokratisch regiert.

 

Was natürlich niemand davon abhalten soll, trotzdem die Zustände der letzten Wahl aufs Korn zu nehmen:

 

 

In diesem Sinne: Hoffen wir, dass sich die Amis auch so entscheiden, wie wir uns entscheiden würden - dann wird es für die USA-Liebhaber wie uns wenigstens nicht mehr so schwer, seine Affinität zu verteidigen ;-)

 

Viele Grüße

Matze

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Naja, die Bombardierung einer offensichtlich harmlosen pharmazeutischen Fabrik nahe Khartum ist natürlich auch ein Ruhmesblatt der amerikanischen Aussenpolitik.

Ob der Kerl sich einen hat blasen lassen ist mir total wumpe, aber das dieser Präsident gerade sich so hat durch seine Finanziers hat leiten lassen, aber nach aussen den Superpräsidenten gespielt hat....erinnert mich irgendwie an unsere derzeitige Bundesmerkel.

Immer schön den Interessenverbänden der Wirtschaft Honig ums Maul schmieren.

 

Wir brauchen wieder richtige Politiker die Ihren Job ernst nehmen. Heute sind´s doch nur noch Karrieristen

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Quote:
Lopez: Ich kenne die USA, habe dort gelebt und gearbeitet (und hab sogar auch noch eine Tante da... megalol). Vor allen die Tante macht mich zum "Kenner"!

Die Frage nach dem Präsidenten ist keine Frage der Sympathie, sondern der Kompetenz. Auch bei den Wählern in den USA!!!

 

Ich hab ja auch nur gesagt, was ich die den Medien mitbekommen habe! Da ging es nur um Sympathie in den 3 Wochen in denen ich da war. Das es auch um Kompetenz geht, weiß ich auch! Hab nur den Eindruck wiedergegeben den ich im September dort hatte!

Ausserdem denke ich nicht, dass ich Überheblich bin oder dass die Amis verblödet sind! Die sind uns was viele Dinge angeht sogar teilweise voraus, die Menschen in Canada sogar noch mehr, jedenfalls was das soziale Miteinander angeht und andere Dinge wie zum Beispiel den Patriotismus wie ja bereits angesprochen wurde....


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Mir ist das diesmal echt egal. Ich kann mich nicht erinnern, schonmal zwei argumentativ so nah beieinander liegende Kandidaten erlebt zu haben. Die größten Differenzen gibts noch bei der Steuerpolitik und da wird keiner von beiden seine Ankündigungen wirklich vollständig umsetzen können. Bei vielen Details ist mir McCain etwas lieber aber wenn ich in der Wahlkabine stehen würde, landete mein Kreuzchen vermutlich dann doch bei Obama (wegen der "lame duck" Sarah Palin und weil ich Obama eher zutraue, das Irak Problem zu entschärfen).

 

JB

P.S. Bei Bush vs. Gore war ich auch unentschieden. Das war wie die Wahl zwischen Pest und Cholera - der Depp gegen den Spinner (und nein, ich glaube nicht eine Sekunde, dass bei der Auszählung "gemogelt" wurde.)

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 28.10.2008 um 10:24 Uhr ]

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