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cdi_Marcus

iQ oder Smart

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unser t4 tdi braucht im schnitt 7l. also sollte ich durch 7 theoretische personen rechnen, oder?

geiler verbrauch! nur 1l auf 100km. :-? :-?

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Klar, dazu gabs doch von Smart bzw. VW mal ne geile Werbung :-D

 

 

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Am 02.07.2009 um 23:16 Uhr hat Steffi_Holger geschrieben:
unser t4 tdi braucht im schnitt 7l. also sollte ich durch 7 theoretische personen rechnen, oder?

geiler verbrauch! nur 1l auf 100km. :-? :-?

 

Tut mir leid. Autos die wie Schrankwände aussehen, sich nach Traktor anhören, wie eine Wanderdüne fahren und sich wie ein Panzer lenken lassen müssen leider draußen bleiben.

Wenn ich die Werte vom T4 Benziner auf Spritmonitor.de sehe wird mir ganz schwindlig.

 

Bestimmt wolltest du nur spaßig sein und hast deshalb deinen Beitrag verfasst...

-----------------

Smart 44 CDI 70 kw Bj. 2004 Spritmonitor.de

Daihatsu Cuore L701 41 kw Bj. 1999 Spritmonitor.de

 

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Ich glaub du kapierst Spritmonitor irgendwie überhaupt nicht. Da schreiben die Leute rein, was ihr Auto verbraucht (idR wenn sie selbst damit fahren). Selbst wenn du unterstellst, dass sie "ehrlich" sind - welchen Wert hat das? Jeder weiss doch, dass der Verbrauch in erster Linie davon abhängt, wie jemand fährt - Stadt, Landstrasse, Autobahn, schnell, langsam, gut schlecht usw.

Nicht ohne Grund liegen die klassischen "heizer" Autos wie z.B. Golf GTI, Focus RS usw. bei diesen Statistiken am weitesten über ihren Normverbräuchen. Was sagt das über den "tatsächlichen" Verbrauch des Autos aus? Fast nichts, würde ich sagen.

Und dann sagst du ja selbst, dass die Leute die da reinschreiben, das mit einem gewissen Aufwand tun, was an und für sich schon beinhaltet, dass sie ein wie auch immer geartetes Interesse daran haben und das freiwillig tun. Beides macht diese "Stichprobe" damit für einen Vergleich vollkommen wertlos.

 

JB

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Nicht ganz - es sind auch die Fortwo Fahrer die ihre Werte eingeben. Und somit sind es alle Autofahrer die an ihrem Vebrauch Interesse zeigen. Absolut vergleichbar.

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Smart 44 CDI 70 kw Bj. 2004 Spritmonitor.de

Daihatsu Cuore L701 41 kw Bj. 1999 Spritmonitor.de

 

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Am 02.07.2009 um 23:22 Uhr hat Entdecker geschrieben:
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Am 02.07.2009 um 23:16 Uhr hat Steffi_Holger geschrieben:

unser t4 tdi braucht im schnitt 7l. also sollte ich durch 7 theoretische personen rechnen, oder?


geiler verbrauch! nur 1l auf 100km. :-? :-?


 

 

 

Tut mir leid. Autos die wie Schrankwände aussehen, sich nach Traktor anhören, wie eine Wanderdüne fahren und sich wie ein Panzer lenken lassen müssen leider draußen bleiben.

 

Wenn ich die Werte vom T4 Benziner auf Spritmonitor.de sehe wird mir ganz schwindlig.

 

 

 

Bestimmt wolltest du nur spaßig sein und hast deshalb deinen Beitrag verfasst...

 

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Smart 44 CDI 70 kw Bj. 2004 Spritmonitor.de

 

Daihatsu Cuore L701 41 kw Bj. 1999 Spritmonitor.de

 

 


 

Geil, das meiste davon passt auf Smart und IQ :lol:

Schon mal Multivan 2.5 TDI gefahren?

Wer den T4/5 als Benziner fährt ist übrigens selbst schuld, desshalb gibts auch kaum welche :-P

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Was soll so besonders sein in einem Multivan 2.5 TDI zu fahren? Die Leistung wird vollkommen vom Gewicht aufgefressen.

Um in 10 Sekunden auf 100 km/h zu sein und max 180 km/h fahren zu können, muss ich keinen 50 T EURO Bus fahren. Was soll da so besonderes dran sein?

 

Alles nur Ablenkungsmanöver vom wirklich Wichtigen:

Der IQ verbraucht deutlich weniger als der Fortwo. Das zeigen jedenfalls die Messwerte der User bei Spritmonitor.de

5,4 L / 100 km zu 6,2 L / 100 km

 

 

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Smart 44 CDI 70 kw Bj. 2004 Spritmonitor.de

Daihatsu Cuore L701 41 kw Bj. 1999 Spritmonitor.de

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Entdecker am 02.07.2009 um 23:39 Uhr ]

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Am 02.07.2009 um 23:38 Uhr hat Entdecker geschrieben:
Was soll so besonders sein in einem Multivan 2.5 TDI zu fahren? Die Leistung wird vollkommen vom Gewicht aufgefressen.

Um in 10 Sekunden auf 100 km/h zu sein und max 180 km/h fahren zu können, muss ich keinen 50 T EURO Bus fahren. Was soll da so besonderes dran sein?



Alles nur Ablenkungsmanöver vom wirklich Wichtigen:

Der IQ verbraucht deutlich weniger als der Fortwo. Das zeigen jedenfalls die Messwerte der User bei Spritmonitor.de

5,4 L / 100 km zu 6,2 L / 100 km





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Daihatsu Cuore L701 41 kw Bj. 1999 Spritmonitor.de





[ Diese Nachricht wurde editiert von Entdecker am 02.07.2009 um 23:39 Uhr ]


 

Wenn ich ablenken wollte, würde ich dich jetzt fragen, warum dein Smart, der nicht mal ein drittel der Sitzkapazität und fast ein drittel der leistung hat viel langsamer ist als der T4 :roll:

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Die ersten iQ rollen auf der Straße!

Anfangs gefielen mir die Bilder echt gut,.....aaaaber jetzt :cry: . Ich finde ihn besonders von hinten -lange- nicht so gut gelungen wie den Smart.

 

Zu dem vom Vorredner bemängelten Verbrauch:

Wer im Smart Sparsam sein will, soll den cdi nehmen. Und den fahre ich definitiv günstiger als den iQ Diesel (keine Verbrauchsdiskussion bitte).

 

Ich möchte den iQ jedoch nicht schlecht reden, da ich weder einen gefahren bin, noch in einem gesessen habe.

 

Rein subjektiv gefällt mir das Design vom Smart einfach 1000 mal besser, als beim iQ, weil dieses eigenständig ist.

 

Der iQ kostet mich mehr, im Vgl. zum Pure, den ich ja kaufe. Dies gilt natürlich für all jene mit Passion Ausstattung nicht mehr ;-) .

 

Knapper gefasst geht's weiter:

- das Raumangebot brauch ich nicht, 2 Sitzplätze reichen mir vollkommen

- der Smart ist Smart, Pkt. aus Basta, der ist schon fast -Kult-

- ich kann Querparken (auch mit 2,70 m), das geht mit dem iQ NICHT

 

8-)

 

Probesitzen werde ich die Tage trotzdem mal :) . Interessehalber.

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..wobei der IQ auch ein Parkplatz-Konkurrent ist. Bei uns in der Straße ist seit einigen Monaten ein IQ dazu gekommen (neben weitern 2 Smarts) und, wer`s glaubt, ich merke das bei der Parkplatzsuche. Vier ultra-Kleine eben.

 

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smartx2tz9.jpg

Spritmonitor.de Benzin

 

 

 

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Wir hatten die "spritmonitor" Diskussion schon des öfteren. Meiner Meinung nach spiegeln die Vergleiche zwischen verschiedenen Fahrzeugen dort, wenn überhaupt, nur zufällig die möglichen Verbräuche bei gleicher Fahrweise wieder. Ein extremes Beispiel: meine Honda Fireblade verbraucht ca. 7,5l/100km und die Harley meiner Freundin ca, 4,5l. Beides liegt mehr oder weniger im Rahmen der spritmonitor Durchschnitte. Vor ein paar Wochen sind wir mal gemeinsam im Schwarzwald gewesen (der längste, langweiligste Tag meines Lebens ;-) ) und siehe da: Harley: 4,5l; Honda: 4,5l. Anderes Beispiel: Mercedes E-Klasse 220 CDI und BMW 520d. Im Normverbrauch ist der BMW sparsamer, bei spritmonitor der Mercedes. Warum? Vermutlich deshalb, weil der durchschnittliche E-Klasse Kunde etwas passiver fährt als der durchschnittliche 5er Kunde und eher nicht, weil BMW beim Normverbrauch mehr mogelt als Mercedes.

Der durchschnittliche IQ-Fahrer dürfte auch ein anderes Profil haben, als der durchschnittliche 42 Fahrer - schon wegen der Anzahl der Sitze (IQ eher "junge Familie", Smart eher "Single" usw.) und sich damit im Verkehr anders verhalten. Das muss nicht heissen, dass der IQ unter gleichen Bedingungen mehr verbraucht als der 42. Vielleicht ist er wirklich sparsamer. Vielleicht ist er sogar noch deutlich mehr sparsam, als das aus spritmonitor hervorgeht - aber darüber sagt die Statistik nichts aus (und darum ist sie für einen Vergleich wertlos).

Wenn dich das noch nicht überzeugt, sieh dir die Varianz der Verbräuche irgend eines einzelnen Fahrzeugs bei spritmonitor an.

 

JB

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JB bringt es genau auf den Punkt.

Übrigens, es wird hier auch immer wieder behauptet, der 450er CDI würde weniger verbrauchen als der 451er....ich bin mit meinem 451er hinter einem Freund mit einem 450er hergefahren (des öfteren) oder er hinter mir --> fast identischer Verbrauch der beiden Fahrzeuge, wobei ich auf Automatik und er im Schaltungsmodus fuhr. Es liegt also eindeutig am eigenen Fahrverhalten und einem sensiblen Gaspedalfuss.

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Grüße

Stefan

 

williretxz7.jpg

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Man kann halt nicht von einem auf alle schließen. Seit ich mehr AB fahre, stimmt mein Verbrauch in etwa mit dem Durchschnitt von Spritmonitor überein. Davor war ich im hinteren Drittel (halt nur Kurzstrecke). Man muß spritmonitor auch "lesen", um da für sich relevante Infos rauszuziehen. Wenn ich lese, da will einer mit seinem Smart Benziner 3,9Liter verbraucht haben, dann lese ich auch die Zusatzangabe "max. Tempo 90!".

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smartx2tz9.jpg

Spritmonitor.de Benzin

 

 

 

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Artikel: Ich und meine Suche nach dem neuen Smart

 

Zitat:

"... Die Wahrheit ist: Wegen des kleinen Tanks muss man alle 250 Kilometer tanken (sechs Liter Super sind auch nicht gerade öko). Parken macht mehr Spaß als Fahren – der Smart ist sehr seitenwindanfällig, was ihn auf der Autobahn tänzeln lässt wie eine Jolle im Kabbelwasser. Nur das mit den vier Kästen stimmt ..."

und weiter

"...Wenn der Smart ein 10 000-Euro-Auto zum Parken ist, ist der iQ eins zum Fahren." aber "...Wie, um alles in der Welt, soll ich mit einem Drei-Meter-Auto einparken?"

 

Quelle:www.derwesten.de

 

 

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Smart 44 CDI 70 kw Bj. 2004 Spritmonitor.de

Daihatsu Cuore L701 41 kw Bj. 1999 Spritmonitor.de

 

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Zum Spritmonitor:

 

Ich persönlich halte den Spritmonitor als aussagekräftig und repräsentativ. Wieso?

Ich schaue mir einfach an was der Durchschnitt und die meisten Besitzer eines Autos an Verbrauch ermittelt haben – nicht die Ober- oder Untergrenzen, die sind auszuklammern. Dieser Durchschnitt der Autonutzer stellt meiner Meinung nach die bestmögliche Informationsquelle zum Verbrauch eines Autos dar, da diese dann auch problemlos bei normaler Fahrweise erreicht werden können. Im Gegensatz zu den heutigen Herstellerangaben.

 

Beispiel: Auto A wird von einigen Wenigen, z.B. 40 Probanden, mit einem Durchschnittsverbauch von 3,9 - 4,3 Liter angegeben (Untergrenze). Wieder einige Wenige, z.B. 60 Probanden, haben einen Verbrauch von 8,7 - 9,7 Liter angegeben (Obergrenze). Unter- und Obergrenze sind zu vernachlässigen. Wiederum die meisten Autonutzer, sagen wir 340 Probanden, geben einen Verbrauch von 4,9-6,2 Liter an. Dieser Verbrauchsrahmen ist nun als realistisch anzusehen und sollte auch ohne große Kopfstände im Alltag erreicht werden können.

 

Diese Betrachtungsweise funktioniert jedoch nicht wenn man durch seine Fahrweise aus dem Rahmen fällt oder ein extremes Streckenprofil hat, wenn man z.B. nur Stadt oder nur Autobahn mit 80 km/h fährt, soviel vorweg.

 

Zum IQ:

Wie schon mal geschrieben fand ich das Auto am Anfang sehr interessant. Die Sitzprobe und der persönliche Kontakt war jedoch etwas ernüchternd. Komischerweise gefiel mit der 451 nach Markteinführung von außen nicht besser als der alte 450, hatte von einem neuen Modell mehr Designinnovation erwartet. Heute gefällt mir der 451 jeden Tag besser...der IQ immer weniger. Habe mich obwohl man den IQ wenig sieht, schon an der neuen Toyota Designlinie sattgesehen. Aber der IQ hat ganz klar seine Berechtigung und etwas Konkurrenz belebt das Geschäft und vor allem die Entwicklung und die Qualität aller Vergleichsmodelle, also auch unseren zukünftigen Smartie. Was uns als Kunden letztendlich zu Gute kommt.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Roady1978 am 10.07.2009 um 08:55 Uhr ]

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Hallo zusammen,

 

recht ruhig geworden - die Diskussion "IQ oder SMART".

Vielen Fortwo Besitzern wird es sicherlich recht sein, das Toyota durch die Gaspedal-Misere einen enormen Imageschaden erlitten hat. Nach anfänglichem Zögern wird die Sache ja jetzt erzwungenermaßen offen behandelt.

Das kein Hersteller von Fehlern frei ist kann man durch die jetzt öffentliche Situation mit den Fortwo - Bremslichtschaltern sehen.

Interessant auch wie der Hersteller mit solch einem Problem umgeht. Wieviel ist mir mein Kunde wert?

 

Um auf Thema IQ vs. Fortwo zurückzukommen:

Spritmonitor, IQ alle Benziner: 5,5 Liter / 100 km

Spritmonitor, Fortwo 451 ab BJ 2007 Benziner: 6,4 Liter / 100 km

 

SMART: "Überraschend anders."

Zitat: Quelle www.smart.de

 

-----------------

BMW 120D Spritmonitor.de

[ Diese Nachricht wurde editiert von Entdecker am 07.03.2010 um 08:26 Uhr ]

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Warum glaubst Du das es einen Smart Fahrer freuen könnte das Toyota ein Gaspedal Problem hat?

Ich glaube eher das man sich nur darüber Freut das es nicht den Smart getroffen hat ,der hat genug eigene Probleme,

und der Verbrauch? ....na gut meinetwegen .Es wäre immer schön weniger Sprit zu Verbrauchen.

Ich Habe einen Smart und kein IQ weil der Smart für mich die bessere Wahl ist ,aber genau aus Diesem Grund habe ich auch keine andere Marke gewählt.

und außerdem ist der IQ so was von Hässlich von außen, das ich ihn mir von innen schon gar nicht mehr ansehen wollte.

Heidi


 

 

 

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Für mich, auch als smart Fahrer, ist es beim Vergleich eindeutig. Optik außen vor (ist auch Geschmacksache, ich finde IQ und 42 hässlich, aber egal) gelassen ist der IQ in vielen Punkten überlegen.

 

Als Benziner ist er komfortabler, hat mehr Platz und ist v.a. sicherer. Das bei einem deutlich geringem Verbrauch, da der Motor des IQ wirklich top ist (siehe auch Aygo). Die japanischen Motoren mit dem Fünfganggetriebe im 42 sind imho nicht wirklich eine gute Lösung, der Verbrauch ist bei den Fahrleistungen und dem Gewicht einfach deutlich zu hoch. Das können andere besser.

Als Diesel ist der IQ in einer ganz anderen Liga und lässt auch den Brabus Smart hinter sich (Autobahn) und zieht richtig gut durch.

 

Natürlich wird diese Ansicht im Smart Forum nie gut ankommen , aber man kann es auch objektiv sehen und muss seine eigene Entscheidung nicht immer rechtfertigen. Eventuell auch einfach mal testen.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Meiner Meinung nach kann man nur den 1.0 Liter IQ (68 PS) mit dem 1.0 Liter Smart mit 71 PS vergleichen. Alles andere ist quatsch.

 

Die anderen Motoren vom IQ sind Vierzylinder mit 6 Gang und nicht wie beim Smart Dreizylinder mit 5 Gang. Aus diesem Grunde ist für mich nur der Vergleich der 1.0 Liter Versionen zwischen Smart und IQ fair.

 

Das Toyota jetzt nen Imageschaden wegen der Rückrufaktion bekommt, ist schade den die waren schon ziemlich zuverlässig.

 

Wir fahren seit 11 Jahren in der Familie Toyota (5 Stück) und hatten nie eine Panne oder eine aussergewöhnliche Reparatur, da kann uns ein eventuelles klemmendes Gaspedal nicht abhalten weiter Toyota zu fahren.

 

Mein Toyota ist von der Rückrufaktion auch betroffen und wird am Dienstag gemacht. Bei mir war der Defekt aber nicht am Gaspedal, wird aber trotzdem gemacht zur Vorsicht.

 

Ich fahre meinen Smart Cabrio seit Mai letztes Jahr und wünsche mir das er so zuverlässig ist wie unsere Toyotas, dann gebe ich den nicht mehr her.

 

Da ich den IQ schon gefahren bin weiss ich das der IQ schon besser fährt, der Smart ist aber Kult und sieht auch besser aus, das muss ich als Toyotafan neidlos zugeben. Da ich auch Smartfan geworden bin, lass ich auf den Smart auch nichts kommen.

 

 

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Quote:

Am 07.03.2010 um 22:21 Uhr hat Onkelsammy geschrieben:
Meiner Meinung nach kann man nur den 1.0 Liter IQ (68 PS) mit dem 1.0 Liter Smart mit 71 PS vergleichen. Alles andere ist quatsch.



Die anderen Motoren vom IQ sind Vierzylinder mit 6 Gang und nicht wie beim Smart Dreizylinder mit 5 Gang. Aus diesem Grunde ist für mich nur der Vergleich der 1.0 Liter Versionen zwischen Smart und IQ fair.



 

Fair und sinnvoll mag ja sein, was ist aber, wenn ich einen Diesel möchte und mich zwischen IQ und Smart entscheide?

Genau, dann vergleiche ich auch die "Unvergleichbaren" und erkenne die Vorteile beim IQ...

 

Und der faire Vergleich zwischen 71PS Smart und 68 PS IQ gewinnt der Toyota in Sachen Verbrauch auch recht deutlich.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Hab im IQ Forum gelesen, dass der IQ wohl seine erste Überarbeitung bekommt. Unter anderem wird wohl eine Sitzhöhenverstellung für den Fahrersitz eingebaut. Vielleicht werden auch die kratzempfindlichen Kunststoffe der Türverkleidung ausgetauscht.

Schaun wir mal.

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Hoffentlich auch automatisiertes Getriebe mit Dieselmotor.

Mit Handrührknochen wird es der iQ gegen den smart schwer haben.

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Quote:

Am 19.03.2010 um 21:46 Uhr hat PAPPL geschrieben:
Hoffentlich auch automatisiertes Getriebe mit Dieselmotor.

 

Wie bitte?! Das war (u.a.) bisher der Grund keinen Fortwo zu fahren.

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oder auch ein grund fortwo zu fahren, ein handrührknochen kommt mir keiner mehr ins haus.schaltpaddel am lenkrad sind einfach geil.

 

 


SM

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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