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unfall auf landstrasse

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ich bin zufällig drauf gestoßen! hoffe die verletzten werden wieder!

 

warum ich das poste?

 

ein freund von mir zeigte mir den beitrag mit den worten

Quote:
soviel zum thema sicherheit !

 

 

ich bin der meinung, das hat nichts mit smart zu tun, sondern hätte auch mit jedem anderen wagen passieren können! auf eiglatter straße, kann JEDES auto ins rutschen geraten! egal wie groß, egal wie teuer!

 

was meint ihr?

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zum einen finde ich, dass der smart auf glatter und nasser fahrbahn sehr schnell zu schlittern anfängt.und zum anderen "fängt" man den dann auch nicht wieder ein. vielleicht gibt es da allerdings einen trick den ich noch nicht kenne?

 

 

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Hallo liebe Smart gemeinde,

 

man erfährt leider aus dem Unfallgeschehen nicht wie schnell beide unterwegs waren. Allerdings ist niemand gestorben. Das ist doch schon mal ein Punkt in Richtung Sicherheit. Zudem kann ich nur sagen, dass der Smart für meine Erfahrungen wesentlich gutartiger reagiert als mein Twingo davor. Dieser übersteuert nämlich noch mehr über die Vorderräder. Und ich als erfahrener Schnee und Gebirgsfahrer kann nur eins sagen. Das Einzige was sicher vor einem solchen Unfall schützt ist eine angemessene Geschwindigkeit. Sollte auf der Brücke tatsächlich Glatteis gewesen sein, hält man kein Auto mehr sobald es seine vorgegebene Fahrtrichtung verlässt. Sicher hat man in einem großen nicht ganz so Seitenwind anfälligen Auto eine bessere Chance die Spur zu halten, aber Seitenwindanfällig sind die meisten Kleinwagen bzw. Transporter. Also Leute. Macht die Augen auf und seit immer schön aufmerksam.

 

Grüße der Lars

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Naja wenn es sich um richtiges Glatteis handelt, dann wirds schwierig irgendwas zu tun (und im smart unmöglich). Die Gesetze der Physik kann eben noch keine Elektronik besiegen. Das weiß aber jeder der mal beim Sicherheitstraining auf der Gleitfläche rumgerutscht ist.

 

Ich würde auch sagen, das wenn es wirklich so Glatt war (wobei Brücken da natürlich sehr tückisch sind) mind. einer von beiden relativ schnell war. Beim Volvo ist die Tankklappe rausgefallen :o

 

Übrigens ein weiterer Punkt den man sieht: Möglichst wenige lose Gegenstände im Auto rumfliegen lassen.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Quote:

Am 01.12.2008 um 22:33 Uhr hat Neuling12 geschrieben:
Zudem kann ich nur sagen, dass der Smart für meine Erfahrungen wesentlich gutartiger reagiert als mein Twingo davor. Dieser übersteuert nämlich noch mehr über die Vorderräder.

 

Mit vorsicheritg Fahren gebe ich Dir Recht, aber über die Vorderräder übersteuern habe ich auch noch nicht gesehen... :-D

Bei schlechtem Wetter und rutschiger Fahrbahn ist imho der 42 sehr schlecht dran, da fühle ich mich dank sehr kurzem Radstand, Heckantrieb und Höhe des aufbaus in meinen anderen Fahrzeugen einfach sicherer - sie sind leichter zu kontrollieren.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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ich finde.wenn man sich den volvo anguckt und dann den smart dann is der smart sehr sicher. na gott das der auf der seite liegt, wen wunderts. Wenn ich mir so denke das der Volva fast mehr als die doppelte masse hat, dann sieht das ergebniss doch noch sehr gut aus oder?

 

 

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Seh ich auch so. Das es zum Unfall gekommen ist hat nichts mit Sicherheit zu tun. Sicherheit ist, wenn man bei einem Unfall möglichst unbeschadet rauskommt. Der Smart kracht frontal in ein doppelt so schweres Auto, die Insassen überleben das, warum solldas Auto also unsicher sein?

 

Persönlich kann ich nicht sagen, das sich der Smart viel anders verhält als ein anderer Hecktriebler auf glatter Fahrbahn. Auslösen von ESP und Co hab ich bisher nur mit voll Absicht geschafft, im Alltagsbetrieb war noch nichts. Ich fühl mich darin nicht unsicherer als in anderen Klein(st)wagen. Das er mit dem Volvo nicht mithalten kann wundert nicht, das kann aber auch ein Fox/C1/107 usw auch nicht.

 

-----------------

451 passion cabrio 84PS

205518.jpg

Spritmonitor.de

[ Diese Nachricht wurde editiert von Schwabbl am 03.12.2008 um 15:43 Uhr ]

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Quote:

Am 03.12.2008 um 12:53 Uhr hat tagdog2405 geschrieben:
ich finde.wenn man sich den volvo anguckt und dann den smart dann is der smart sehr sicher. na gott das der auf der seite liegt, wen wunderts. Wenn ich mir so denke das der Volva fast mehr als die doppelte masse hat, dann sieht das ergebniss doch noch sehr gut aus oder?

 

Sorry, aber das ist absoluter Unsinn!

 


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

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dann klär mich auf, wenn du unsinn schreibst, ich bin gerne bereit dazu zulernen. Fakt ist, dass der volvo mehr als das doppelte wiegt. dem endsprechend is seine kinetische energie auch großer wenn er auf eine gleich schnelle kugel trifft. weile kraft is ja masse mal bescheunigung oder etwa nicht?

 

 

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Wenn Du die naturwissenschaftlichen Nebensächlichkeiten mit der kinetischen Energie schon so gut begriffen hast, dann wundert es mich, dass Du "sehr sicher" offenbar daraus herleitest, dass der Smart nicht sonderlich verformt ist. Mein Lieber, nicht die Optik ist maßgebend, sondern die Beschleunigungskräfte, die auf den/die Insassen einwirken! Einen unkaputtbaren Stahlkäfig zu bauen ist keine (Automobilbauer-)Kunst. Das konnte man schon vor 70 Jahren.

 

So wie ich das sehe, hat der Smart die Massedifferenz beim Crash sehr wohl zu "spüren" bekommen. Der Zusammenprall muss irgendwo weiter "vorne" stattgefunden haben, auf dem Bild also hinter dem Volvo. Der Smart wurde dann zurückgeschleudert, hat sich dabei mindestens um 180 Grad gedreht und ist gekippt. Denn wie sonst erklärt man sich, dass er entgegengesetzt seiner vorherigen Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Volvo liegt? Das Zurückschleudern bedeutet für den/die Insassen erhebliche höhere Belastungspeaks.

 

Ich wünsche dem betroffenen Fahrer jedenfalls von Herzen alle Schutzengel, dass er es schafft. :roll: Dem Volvo-Fahrer natürlich auch, obwohl ich mir um ihn - rein aus technischer Sicht! - weniger Sorgen mache.

 

 


Smart me up!
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Ich hoffe auch das alle Betroffenen wieder vollkommen gesund werden und nicht schlimmes zurück bleibt.

 

Ganz nebenbei möchte ich nicht wissen wie die Sache ausgegangen wäre wenn da statt eines Smart Cabrio so was wie ein Twingo erste generation, oder Fiat Chinqucento/Seicento in den Volvo reingedonnert wäre.

 

-----------------

-----------------

Grüße vom

 

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Ja, ich fahre SMART cdi und das ist auch gut so!!!!!

 

 

9.

PflaumenKuchenTour Samstag 26.September 2009

 

 

Neugierig? Dann guck doch...

Gasthof Schmuck

cook.gif

online.gif?icq=282313982&img=21online.gif?icq=349154991&img=21

 

 

http://www.myvideo.de/watch/343183/Fiat_Seicento_Crashtest

[ Diese Nachricht wurde editiert von schmucki am 22.12.2008 um 19:53 Uhr ]


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Grüße vom WesterWälderKnödelKoch

e25f414dd301e3f92f597e7347ba9699.png

Ja, ich fahre SMART cdi (450er)und das ist auch gut so!!!!!cook.gifonline.gif?icq=282313982&img=21 Solange noch eine (Diesel)Kugel rollt, beginne ich nicht das "Würfelspiel"..... und setzt mich auch nicht in den "S W I N G O"Achtung passt gut auf Eure Cdi´s auf, schließlich gibt leider keine neuen mehr.....

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@ smartling

 

btw drehen wir uns im kreis, du erzählst von birnen und ich von mangos.

 

Ich wollte lediglich mit meinem post sagen, das bei der masse des volvos , der smart noch ganz gut weggekommen ist. Ist ja klar das die kugel sich nich weiter verformen kann, wie denn auch, is ja nix da. Gut das es ein aktuellerer volvo war und kein schlachtschiff 940 oder ähnlich, der hätte sich nicht verformt und dann wäre stahlkugel auf schlachtschiff geprallt, das wäre überhaupt nicht gut ausgegangen.

Dann sind den insassen nämlich bewegungskräfte völligst egal, dann zählt nur noch verformungsarbeit und die möchte ich dann in dem nicht vorhanden knautschzone erleben. WEil egal wie stark die kugel gepanzert ist oder der würfel, i-wo sind auch der tridion grenzen gesetzt.

Mal ehrlich, ich würde lieber in der kugel auf der seite liegen als mit abgetrenntem unterschenken oder sonst was abgetrennten aus einem unfall hervor gehen.

 

 

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Quote:

Am 23.12.2008 um 23:49 Uhr hat tagdog2405 geschrieben:


Mal ehrlich, ich würde lieber in der kugel auf der seite liegen als mit abgetrenntem unterschenken oder sonst was abgetrennten aus einem unfall hervor gehen.

 

Du hast es offenbar immer noch nicht so recht begriffen. :( Na, wenn Du ja auch von Mangos sprichst... ;-)


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Ich versuch's mal: Der smart gibt nicht nach. Deshalb entstehen sehr große Verzögerungen für die Insassen. Daraus resultieren große innere Verletzungen der Organe, Arme und Beine bleiben dran. Jetzt kommt der Volvo ins Spiel: Je größer das gegnerische Auto (nicht Lkw oder Leopard), desto größer die Möglichkeiten, Geschwindigkeit in verformtes Blech umzuwandel. Dies geschieht mit RELATIV geringeREN Verzögerungen und nennt sich Partnerschutz.

 

Fazit: Der smart nutzt die Knautschzonen anderer Autos schamlos aus.

 

Aber wie endet ein Frontalcrash 42 gg. 42??? Liegen dann zwei Kugeln 50 m abseits der Straße, lediglich Frontpanels und Außenspiegel sind kaputt, aber die Insassen sind tot? Auf diese Pressemeldung warte ich gespannt. Falls jemand was findet, bitte Info an mich.

 

Danke und Gruß, Micha

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hmm okay. also lieber ein volvo suchen zum gegen fahren alsn anderen 42 :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D

 

 

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Das ist mal die halbe Miete, ja. Die andere Hälfte ist, selber in einem Volvo zu sitzen. Falls es dann doch ein smart sein muss, in den man reinzufahren hat, dann hat man eben wieder die Knautschzone zur Verfügung.

 

Ich persönlich werde meinen 42 aber nicht deswegen aufgeben.

 

Grüße, Micha

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Also ich warte auf eine solche Meldung weder mit Spannung noch mit Interesse. Ich hoffe vielmehr, so etwas hier nie lesen zu müssen.

 

Der Smart nutzt die "gegnerische" Knautschzone nur dann aus, wenn diese dazu beiträgt, die Verzögerung zu verringern - sprich: die Zeit zwischen Aufprall und Stillstand zu verlängern und Peaks zu vermeiden. Das ist jedoch bei einem erheblich schwereren Gegner nicht oder nur in vernachlässigbarem Maße der Fall. Man erkennt das besonders gut bei Hochgeschwindigkeitsaufnahmen von Crash-Tests. Der Smart wird sogar noch auf eine Geschwindigkeit unter Null verzögert, d.h. entgegen seiner ursprünglichen Fahrtrichtung beschleunigt.

 

Es ist richtig, dass durch die steife Tridion-Zelle Ein- und Abquetschungen besser vermieden werden, als bei anderen "Sardinenbüchsen". Aber die auftretenden Beschleunigungskräfte sind im Extremfall tödlich, auch ohne dass äußerlich Quetschungen sichtbar werden. Der empfindlichste Schwachpunkt von allen Organen ist dabei das Gehirn! Also wie "im richtigen Leben"... ;-) Manche kommen ja auch ganz gut ohne aus, von daher sind diejenigen natürlich im Smart bei einem Frontalaufprall bestens aufgehoben. :-D

 

Es dürfte auch so sein, dass der o.g. Extremfall seltener Auftritt, nämlich Frontalcrash mit voller Überdeckung oder Mauer, Baum etc. Bei den üblichen Situationen "perlt" der Smart vom Unfallgegner eher seitlich ab und fährt, fliegt, rutscht noch ein Stück in seine ursprüngliche Fahrtrichtung weiter. Die auftretenden Kräfte sind so - abgesehen von dem kurzen Anprall - geringer, da sich die Zeit bis zum Stillstand verlängert.

 

Aber wenn man vor alledem Angst hat, darf man auch kein Motorrad usw. fahren.

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 26.12.2008 um 14:07 Uhr ]


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Hi!

 

Zum Thema Smart und Sicherheit muß ich, nach vielen Jahren lesen hier im Forum, mal was sagen.

 

Mein Smart wird im Januar 9Jahre alt. Als ich meinen Smart kauft, waren alle im Smartcenter verfügbaren Passion mit Seitenairbags ausgestattet! Ohne Seitenairbag

hätte ich bestellen müssen!

 

Letzten Sommer wollte ich mir einen neuen Smart gönnen und mußte mit ERSCHRECKEN feststellen, alle verfügbaren Neu- und Vorführfahrzeuge hatten keine Seitenairbags und ein "tolles" Sondermodell war nichtmal mit Seitenairbags lieferbar!!!!!!!

 

..... dieser Hertseller verkauft mir kein Auto mehr!!!

 

Gruß Harald

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von l173 am 26.12.2008 um 08:06 Uhr ]

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Quote:
..... dieser Hertseller verkauft mir kein Auto mehr!!!

... weil im SC gerade keine 42 mit Seitenairbags herumstanden? Merkwürdikes Kriterium, wenn du mich fragst.

 

Fakt ist nunmal, dass der 42 kein Sicherheitswunder ist. Weder in Sachen Fahrsicherheit noch bei der passiven Sicherheit kann er mit den aktuellen Angeboten in seiner Klasse mithalten. Wer einen Smart kauft, sollte sich darüber im klaren sein. Wer hauptsächlich allein fährt, trägt das Risiko eben selbst. (Für mich hört der Spass immer dann auf, wenn Kinder im Spiel sind die sich schlecht weigern können bei Mama ins Auto zu steigen die die Karre gekauft hat, weil ihr die Farbe gefiel oder das Parken vorm Supermarkt so einfach ist und sich nicht weiter Gedanken darüber gemacht hat, was 20G mit einem Kinderhirn anstellen - aber das Thema hatten wir ja schon...)

 

JB

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Also da kann ich nur lachen. Dann sollten wir zukünftig Kinder in jeder Art Straßenverkehr verbieten.

 

Wenn ich mir so Kinder auf Fahrradsitzen und in Fahrradanhängern anschaue deren Mütter auf 4 spurigen Straßen innerorts fahren, dann ist das ein Sicherheitsrisiko.

 

Weist du eigentlich wie viele junge Mütter in alten Fiestas, Polos, Matiz oder ähnlichem rumfahren.

 

Klar ist das Risiko in einem Kleinwagen höher, aber ohne Risiko geht es nunmal nicht. ICh habe mein ganzes Leben bewusst gefährliche Situationen vermieden. Und nun, ich habe Sport gemacht und gesund gelebt. Nun bin ich 25 und habe vor Weihnachten erfahren das ich eine tödliche Krankheit habe.

 

Man kann sich noch so viele Gedanken machen, wenn es einen ereilen soll, dann tut es das auch. Und auch ein Q7 ist unter einem ev. unaufmerksamen LKW Fahrer matsch.

 

Gruß Lars

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Von deiner persönlichen Situation mal abgesehen, Lars - ich finde es eher lachhaft, alles auf das Schicksal zu schieben oder sich damit zu beruhigen, dass es andere Eltern gibt, die mit den ihnen anvertrauten Leben noch sorgloser umgehen. Natürlich kann man auch in einem Q7 sterben aber wenn du mit einem Kind im Smart sitzt und in der zehntel Sekunde vor einem Aufprall (egal welchem) nochmal drüber nachdenken könntest, würdest du garantiert den Q7 vorziehen.

 

JB

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Da geb ich dir recht. Wie du ja schon sagtest sucht sich das jeder mit dem Autokauf selbst aus.

 

Allerdings bin ich trotzdem der Meinung das es nicht verantwortungslos oder fahrlässig gegenüber deines Kindes ist. Aber das ist Ansichtssache und es muss jeder selbst entscheiden.

 

Gruß Lars

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