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hoffigr

mhd und Fremdradio

Empfohlene Beiträge

Hat von den mhd-Fahrern jemand ein Fremdradio verbaut und auch kurze Radioaussetzer wenn der Wagen wieder startet?

 

Also Auto an der Kreuzung aus, wenn der Motor wieder startet geht das Radio kurz aus.

 

Nervt etwas. Falsch eingebaut oder leider normal?

 

Hoffi

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Hi ich hab mir ein clarion radio vom sc einbauen lassen ist normal mit den kurzen radioaussetzern find es bei einer cd nerviger

 

 

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Hab damit keine Probleme... Habe auch ein Fremdradio in meinem mhd und das läuft ohne Probleme...

 

 


Klein sein heißt Smart sein.... :)

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Grundsätzlich würde ich das als "normal" ansehen, allerdings kann es auch sein, dass

a) das Radio vielleicht nicht korrekt angeschlossen ist (und die Radiosender nur speichert weil es einen internen Puffer hat, sodass man es nicht merkt).

b) bei LaLopez das Radio einen internen Puffer drinhat, der das Abschalten verhindert.

 

 

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Ok, danke erstmal!

 

Gegenfrage: Passiert das auch bei Smart-Radios? :-?

 

Hoffi

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Ich hab bei meiner Freundin nen Blaupunkt Sydney SD27 in ihrem nigelnagelneuen Smart mhd verbaut und da gibts auch keinerlei Probleme mit Aussetzern im Eco Modus.

 

Angeschlossen wie im Forum beschrieben :)


Smart Fortwo 451 passion mhd (MY 09) - weiß - schwarze Tridion - rote Innenausstattung - Servolenkung

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ich hab zwar keinen mhd, aber mir ist aufgefallen, dass beim anlassen je nach batterieladezustand das radio einmal ganz abgeschaltet wird und beim anderen mal (z.b. batterie ganz voll) bleibt alles an.

 

Dass das Radio also vom Smart abgeschaltet wird ist normal (evtl. Spannungsabhängig).

 

Bei mir ist es allerdings so, dass sobald ich den Motor aus mache auch das Radio aus geht.

 

Vielleicht hilft ein Elko am Zündungsplus?

Wird dann aber sicher ein etwas größerer sein müssen, je nach dem wo das Radio seinen Strom herbekommt.


~~all in all it´s just another brick in the wall~~

 

sigtw1.jpg

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Hallo,

 

ich habe ein Alpine Radio verbaut und kenne dieses problem nicht.

Das einzige was ab und an vorkommt, ist das der angeschlossene ipod manchmal neu gestartet wird.

Selbst der verbaute Hubcar macht keine Probleme.

Gruß

derNeuling

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Bin Neu hier, seid mir nicht Böse

 

Spritmonitor.de

 

 


Bin Neu hier, seid mir nicht Böse

 

Spritmonitor.de

 

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Nicht lachen, aber das Problem war von einem Tag zum anderen jetzt plötzlich wech...

 

Wahrscheinlich hatte das Radio die Schnauze voll vom ständigen Aussetzen und sich umprogrammiert! :roll: Ich hab nix dran geändert!

 

Warum, wieso, weshalb? Keine Ahnung...

 

Hoffi

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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