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WELT ONLINE - Amerikaner kaufen wieder Spritfresser

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Eure Streiterei über Hintergrundwissen und Intellekt einzelner Forenmitglieder hin oder her - Fakt ist, dass jedes kleinste Gift- und Dreckpartikelchen, das NICHT produziert wird, wertvoll ist - egal, ob es um Autos oder Fabriken geht!

 

Der Umwelt ist es egal, woher die Gifte kommen, da zählt die Gesamtsumme.

 

Von dieser Seite her ist es von den Amis nunmal rücksichtslos, unnötig viel Sprit verbrauchende (und damit Schadstoffe produzierende) Autos zu fahren. Hier könnte jeder einzelne direkt etwas bewirken, was in Sachen Fabriken etc. nicht möglich ist.

 

Klar, solange man diese Dinos billiger bekommt als umweltfreundliche Alternativen, kann man es niemandem Verdenken, ein saufendes Auto zu kaufen.

 

Das Übel liegt meiner Meinung nach darin, dass v. a. die amerikanische Autoindustrie nicht schon lange dazu gezwungen wurde, die Verbräuche zu senken.

 

Ich war vor ein paar Monaten in Miami und ich muss ehrlich sagen, dass ich oftmals eine riesen Wut hatte, wenn ich die dortige Ressourcenverschwendung sah. Jedes Geschäft wird mit einer eigenen, energieintensiven Klimaanlage auf 18 Grad heruntergekühlt, aber die Türen in die Hitze der Straße stehen offen. Es fahren riesen Autos durch die Gegend, in denen nur 1 Person sitzt. Die von der Karosserie her kleinen Autos wie VW Golf, MB C-Klasse, BMW 3er und so weiter haben überwiegend große Motoren statt kleiner Vierzylinder. Überall leuchten und blinken stromfressende Glühlampen. Wasser wird für unnötige Dinge vergeudet. So geht es gerade weiter.

 

Ich bin wirklich kein Ökofreak, doch so langsam sollten wir Menschen uns Gedanken machen. Sehe ich dann die amerikanische OFFENSICHTLICHE (durch Autos etc.) Energieverschwendung und Umweltverschmutzung, werde ich sauer.

 

Ich denke, so sehen es viele Leute - egal, ob man pro oder contra Amerika eingestellt ist.

 

Verständlich, dass amerikabegeisterte Leute die Amis in Schutz nehmen, doch das ist in diesem Fall eben eine Sichtweise durch die rosa Brille. Durch Verständnis für die amerikanische Handlungsweise geht die Umweltverschmutzung auch nicht zurück.


Vielen Dank für das Lesen meines Beitrages. Seien Sie einfach meiner Meinung!

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@ Manuel

 

Sehr gut, absolut Zustimm. ;-)

 

Ich hebe den Leitsatz nochmal hervor

 

Fakt ist, dass jedes kleinste Gift- und Dreckpartikelchen, das NICHT produziert wird, wertvoll ist - egal, ob es um Autos oder Fabriken geht!

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Fakt ist, dass jedes kleinste Gift- und Dreckpartikelchen, das NICHT produziert wird, wertvoll ist - egal, ob es um Autos oder Fabriken geht!

Das ist doch mal ne tolle Aussage - nur ohne Hintergrundwissen leider vollkommen nutzlos. Was ist denn in deinen Augen ein "Gift- und Dreckpartikelchen"? CO2 ist kein Gift und hat mit "Umweltverschmutzung" nichts zu tun. Es ist in den Konzentrationen über die wir hier reden auch nicht gesundheitsschädlich. Die angeblich für Ökologie "zu blöden" Amis begannen bereits 1973 (immerhin fast 20 Jahre vor Deutschland) damit, Katalysatoren vorzuschreiben - und dabei gehts wirklich um "Gifte". Diesel Fahrzeuge (bei uns der populärste Antrieb) spielen in den USA kaum eine Rolle, weil die Hersteller die dortigen Abgasvorschriften nur mit erheblichen Aufwänden einhalten können und Diesel drüben überproportional versteuert wird. Fast überall in den USA gibt es rigorose Speedlimits. Nationalparks sind eine amerikanische Erfindung und nirgendwo so ausgedehnt wie dort - und ihr echauffiert euch über Klimaanlagen in Florida und schwafelt daher von Blödsinnigkeiten wie "Wasserverschwendung"... :roll:

 

JB

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Am 10.01.2009 um 13:21 Uhr hat JannineBu geschrieben:

Was ist denn in deinen Augen ein "Gift- und Dreckpartikelchen"?

Nationalparks sind eine amerikanische Erfindung und nirgendwo so ausgedehnt wie dort - und ihr echauffiert euch über Klimaanlagen in Florida und schwafelt daher von Blödsinnigkeiten wie "Wasserverschwendung"...

 

Ich nenn Dir mal ein Gas, das Du kennen müsstest FCKW ;-)

 

FCKW und Amerika

 

Und zu Nationalparks oder Speedlimits kann ich bezüglich Amerika nur sagen:

 

Wer 2 Atombomben abwerfen kann ( Hiroshima, Nakasaki ) und Vietnam auf dem Kerbholz hat mit Agent Orange und Napalm, ohne noch grausamer ins Detail zu gehen, kann in meinen Augen soviele Nationalparks und Speedlimits haben wie er will, für mich ist dieses Land und explizit deren Regierung zeitlebens untendurch.

 

Ich ziehe nachträglich den Hut vor Gerhard Schröder als er damals als Bundeskanzler NEIN gesagt hat zum Irakkrieg.

 

Mehr muss man glaube ich zu Amerika nicht mehr sagen. :-x

 

 

 

 

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Nicht zu vergessen die Ausrottung von Millionen von Indianern.

Sorry, dass musste jetzt raus - auch wenn es Off-topic ist

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von sosmart am 10.01.2009 um 14:33 Uhr ]

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Noch einer, der das was er da verlinkt entweder nicht liest oder nicht kapiert - oder beides.

 

JB

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Am 10.01.2009 um 14:32 Uhr hat sosmart geschrieben:
Nicht zu vergessen die Ausrottung von Millionen von Indianern.

Sorry, dass musste jetzt raus - auch wenn es Off-topic ist






 

Du sprichst mir aus der Seele. ;-)

 

Und OT ist das überhaupt nicht.

 

See You ;-)

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Am 10.01.2009 um 14:40 Uhr hat RonnyD geschrieben:
Quote:


Am 10.01.2009 um 14:32 Uhr hat sosmart geschrieben:

Nicht zu vergessen die Ausrottung von Millionen von Indianern.


Sorry, dass musste jetzt raus - auch wenn es Off-topic ist










 

 

 

Du sprichst mir aus der Seele. ;-)

 

 

 

Und OT ist das überhaupt nicht.

 

 

 

See You ;-)


Ihr seid schon zwei Pappnasen (was verharmlosenderes fällt mir grad nicht ein). Wie könnt ihr mit diesem pauschalisierenden Geschichtsverständnis überhaupt in Deutschland leben? Oder habt ihr in der Schule nicht aufgepasst, als die Zeiträume 1914-1918 und 1933-1945 drankamen? Boah!

 

JB

 

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Jannine,

 

ich kann in Deutschland sehr gut leben, denn ich habe aus der Geschichte auch aus unserer eigenen gelernt, wie man es nicht macht und 14-18 und 33-45 waren vor Vietnam, Atombombe war genau 45 und Afghanistan und Irak danach, Wettrüsten bis zum beinahe Nuklearen Schlag auch ( Kubakrise ), nur die Indianer waren vorher.

 

Also hat doch der Ami nichts dazu gelernt.

 

Ich persönlich verabscheue das Dritte Reich und deren Greueltaten ( auf allen Seiten ) identifiziere aber das neue Deutschland überhaupt nicht damit und lebe deshalb gerne hier.

 

Also was soll die Frage, von Deutschland ist nach 1945 nichts mehr gekommen, vom Ami sehr wohl.

 

Bin nur mal gespannt auf den neuen Schutzschirm und was letztendlich Russland dazu sagt, hoffentlich kommt keine zweite Kubakrise die im Gegensatz zur ersten böse endet. :-x

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Ronny - nimms mir nicht übel aber ich kann mit dir nicht diskutieren, ohne zwangsläufig irgendwann dein Denkvermögen ganz grundsätzlich in Frage zu stellen. Also lassen wirs dabei. Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, ob, wo und wie man bei dir überhaupt mit dem Argumentieren anfangen sollte.

 

JB

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@Jannine_Bu

Ich gebe offen zu, dass ich mit der amerikanischen Politik, sei es früher oder zur Zeit nicht einverstanden bin. Deswegen bin ich noch lange kein Rassist, oder sehe nur dass Negative. Ich kann Deiner Argumentation sogar teilweise folgen und stellenweise sogar zustimmen.

Aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust mich hier weiter reinzuhängen, denn ich finde Deine Art und Weise wie Du hier öffentlich die Leute beleidigst nicht in Ornung. Ich denke das hast Du garnicht nötig, also dann lass es doch einfach.

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Schade Jannine :(

 

und übel nehmen tue ich dir gar nichts. ;-)

 

Jeder hat so seine Standpunkte und Ansichtsweisen auch Weltanschauungen die man akzeptieren muss, wenn sie nicht gerade ins Radikale, Menschenverachtende, Rassenverachtende, Religionsverachtende oder Diskriminierende gehen.

 

Darüber diskutieren kann man aber sehr wohl.

 

Trotzdem liebe Grüße

 

R

 

 

 

 

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Am 10.01.2009 um 13:21 Uhr hat JannineBu geschrieben:


Das ist doch mal ne tolle Aussage - nur ohne Hintergrundwissen leider vollkommen nutzlos. Was ist denn in deinen Augen ein "Gift- und Dreckpartikelchen"? CO2 ist kein Gift und hat mit "Umweltverschmutzung" nichts zu tun.

 

Entschuldigung, dass ich hier nicht jeden noch so kleinen Schadstoff oder jeden sonstigen bei der Benzin- oder Dieselverbrennung entstehenden Stoff aufführte! :roll:

 

Du scheinst eben Amerika-Fan zu sein und verteidigst das Land darum verständlicherweise. Das ist OK und verständlich.

 

Es ist allerdings kein Grund, gleich das komplette Wissen anderer Leute in Frage zu stellen, nur weil man nicht bei jeder Kritikäußerung an Amerika gleichzeitig alle Beweggründe Amerikas dafür und irgendwelche einzelnen Umweltschutzmaßnahmen Amerikas darlegt.


Vielen Dank für das Lesen meines Beitrages. Seien Sie einfach meiner Meinung!

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Am 10.01.2009 um 13:21 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Die angeblich für Ökologie "zu blöden" Amis begannen bereits 1973 (immerhin fast 20 Jahre vor Deutschland) damit, Katalysatoren vorzuschreiben - und dabei gehts wirklich um "Gifte".


Ach, und: Wenn ein Auto 20 Liter auf 100 Km verbrennt, sind seine Emissionen trotz Katalysator immernoch höher als die eines Autos mit einem Verbrauch von 8 Litern (das heute ebenfalls einen Katalysator hat).

 

Gut, die Amis begannen mit dem Kat, doch warum haben sie dann nicht auch gleich den Verbrauch gesenkt, um absolut gesehen weniger Emissionen zu erzeugen?


Vielen Dank für das Lesen meines Beitrages. Seien Sie einfach meiner Meinung!

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Ich bin absolut kein „Amerika Fan“. Was mich auf die Palme bringt, sind undifferenzierte Aussagen mit denen ausgerechnet Deutsche immer wieder meinen, sich moralisch über den Rest der Welt (vor allem die „für Ökologie zu doofen Amis“) stellen zu dürfen. Wenn man das mit tragfähigen Daten hinterlegen würde, wäre es ja ok. Stattdessen wird hier der Spiegel zitiert und man äußert „Wut“ über angebliche „Wasservergeudung“ in Florida (dort fallen pro Jahr mehr als 1,5m Niederschlag) und immer wieder die bösen, bösen „Spritfresser“ gegen die angeblich nichts getan wird und die (echt ein Witz) angeblich irgendwie schlechter für die Umwelt sind als europäische Autos, wobei man über sowas wie Q7, Touareg, 911 Turbo, Cayenne, X5 und sämtliche Diesel gelassen hinwegsieht. Weisst du denn, wie sich z.B. die Euro4 Grenzwerte gegenüber EPA Bin5 (von CARB/ULEV ganz zu schweigen) verhalten und wie sie gemessen werden? Das ist schade. Vielleicht solltest du mal nachsehen (und dich wundern und vielleicht dein 8/20l Beispiel nochmal überdenken). Aber einfacher ist es bestimmt, sich auf den Verbrauchsunterschied einzuschießen (am besten was wirklich repräsentatives wie „Smart42 gegen Cadillac-Escalade“ oder so), das mit der Globalen Erwärmung zu begründen (man versteht zwar die Zusammenhänge und Dimensionen nicht aber was solls – tun ja die anderen mit denen man diskutiert auch nicht und irgendwas wird schon dran sein am die Welt vernichtenden SUV – steht ja im Spiegel) und daraus die Bestätigung für ein lieb gewonnenes Vorurteil abzuleiten.

 

JB

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Hier mal das in 2008 meistverkaufte auto in amerika...

 

Ford F-Serie ist meistverkauftes US-Auto 2008

Erschienen am 06. Januar 2009 | AP, t-online.de

Ford F-150 (Foto: Ford)

Das ist der Liebling der Amerikaner - Verbrauch hin oder her: Die Pickup-Reihe F-Series von Ford war 2008 das meistverkaufte Auto in den USA. Von der nicht eben sparsamen Modellreihe wurden trotz hoher Benzinpreise rund 515.500 Stück abgesetzt. Allerdings wurden von der F-Serie 35 Prozent weniger verkauft als 2007, der Gesamtmarkt brach nur um 18 Prozent ein.

 

 

Foto-Show Ford F-150 [1]

Foto-Show Ford F-650 [2]

Foto-Show Große SUV - schwer, durstig und teuer [3]

Foto-Show Die Lieblinge der t-online.de Leser 2008 [4]

Alle Ford News [5]

 

Sagen Sie Ihre Meinung zur Ford F-Serie: Am Textende finden Sie ein Kommentar-Feld. Einfach einen (Spitz-)Namen eintragen, Text eingeben und absenden.

 

 

Ford F-Serie ist günstig und flexibel

Die Modellreihe F-Series ist eine Legende des US-Automarktes und führt seit Jahren die Absatzstatistik an. Das Riesen-Pickup ist mit einem Einsteigerpreis von umgerechnet etwa 15.000 Euro günstig und wird in vielen Karosserieformen und Aufbauten angeboten.

 

Immenser Verbrauch

Eines der neusten Modelle, der Ford F-150, kommt ausschließlich mit Achtzylindermotoren daher. Kleinstes Aggregat ist ein 4,6 Liter großer V8 mit 248 PS. Mit einer Gallone - also 3,8 Litern - kommt der F-150 etwa 25 Kilometer weit (auf diese Weise wird in den USA der Verbrauch angegeben). Auf 100 Kilometer umgerechnet fließen also etwa 15 Liter Kraftstoff durch die Leitungen.

 

 

Gut zwei Tonnen schwer

Der Ford F-150 misst etwa 5,40 Meter - und übertrumpft dabei heimische SUV-Giganten wie den Audi Q7 um ein ganzes Stück. Modelle mit größerer Fahrkabine sprengen schnell die Sechs-Meter-Marke. Zwei Meter misst er in der Breite - und ist damit für unsere Parkhäuser kaum mehr zu gebrauchen. Noch ein Wort zum Gewicht: 2,2 Tonnen wiegt die kleinste Ausgabe des F-150.

 

Foto-Show Die Autohighlights 2009 [6]

Autofahren Das ändert sich 2009 [7]

 

Auf Platz zwei ist auch ein SUV

Angesichts der hohen Benzinpreise im Jahr 2008 setzten sich in der US-Statistik an manchen Monaten tatsächlich sparsamere Autos an die erste Stelle der Verkaufsstatistik. Den zweiten Platz der 2008er Absatzstatistik belegt ebenfalls ein Pickup, der Chevrolet Silverado von GM vor dem Mittelklassewagen Toyota Camry.


use less diesel, if you can do it

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Am 11.01.2009 um 09:23 Uhr hat JannineBu geschrieben:
und man äußert „Wut“ über angebliche „Wasservergeudung“ in Florida (dort fallen pro Jahr mehr als 1,5m Niederschlag) und immer wieder die bösen, bösen „Spritfresser“ gegen die angeblich nichts getan wird und die (echt ein Witz) angeblich irgendwie schlechter für die Umwelt sind als europäische Autos, wobei man über sowas wie Q7, Touareg, 911 Turbo, Cayenne, X5 und sämtliche Diesel gelassen hinwegsieht. Weisst du denn, wie sich z.B. die Euro4 Grenzwerte gegenüber EPA Bin5 (von CARB/ULEV ganz zu schweigen) verhalten und wie sie gemessen werden?

(...)

Aber einfacher ist es bestimmt, sich auf den Verbrauchsunterschied einzuschießen (am besten was wirklich repräsentatives wie „Smart42 gegen Cadillac-Escalade“ oder so), das mit der Globalen Erwärmung zu begründen (man versteht zwar die Zusammenhänge und Dimensionen nicht aber was solls – tun ja die anderen mit denen man diskutiert auch nicht und irgendwas wird schon dran sein am die Welt vernichtenden SUV – steht ja im Spiegel) und daraus die Bestätigung für ein lieb gewonnenes Vorurteil abzuleiten.



 

Nochmal - die Zusammenhänge und verschiedenen Messverfahren et cetera sind mir wohlbekannt, doch ich habe nicht die Lust, hier alles ewig weit auszurollen.

 

Zur Wasservergeudung: Egal, wie viel Wasser lokal begrenzt über Florida niedergeht - es geht mir um den weltweiten Wasserverbrauch. Selbst wenn man vor seiner eigenen Haustüre viel Niederschlag hat, bedeutet es noch lange nicht, dass man das Wasser dann auch im Unverstand verschwenden darf.

Der Wasserhaushalt regelt sich global und wir haben auf unserem Planeten nur eine begrenzte Menge an Trinkwasser, mit der man verantwortungsbewusst umgehen muss.

Auch hier gilt: JEDER gesparte Tropfen Trinkwasser ist wertvoll - egal, wo er gespart wird.

 

Q7, Cayenne et cetera: Diese Autos sind bei uns trotz ihrer gestiegenen Zulassungszahlen nicht die Regel, in den USA hingegen fährt eine große Anzahl an Menschen Autos mit solchen Verbräuchen.

 

Und das ist kein Vorurteil, das irgendeine Zeitschrift verbreitet, um gegen die ach so bösen Amis Front zu machen.

 

Der Vergleich 42 gegen Escalade - beides in ihren Ländern nicht gerade die meistverkauften Autos - wäre in der Tat übertrieben und genau deshalb stelle ich keinen derartigen an. Wie wäre es dann aber mit einem Vergleich der in ihrem Land jeweils beliebten Autos Golf gegen Ford F150? Das wäre repräsentativ....

 

Die Hintergründe hin oder her - wie Wasser ist auch Öl nur begrenzt vorhanden, da gilt es ebenfalls, WELTWEIT so sparsam wie möglich damit umzugehen.

 

Sicherlich gibt es Länder, die pro Kopf einen noch höheren Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzungsgrad habe, doch in diesem Thread geht es um die Unvernunft der Amerikaner in Sachen Autos.


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Der Wasserhaushalt regelt sich global und wir haben auf unserem Planeten nur eine begrenzte Menge an Trinkwasser, mit der man verantwortungsbewusst umgehen muss.
Auch hier gilt: JEDER gesparte Tropfen Trinkwasser ist wertvoll - egal, wo er gespart wird.

Das ist, mit Verlaub, totaler Quatsch. Woher bekommt man bloss solche Ideen?

 

Quote:
Wie wäre es dann aber mit einem Vergleich der in ihrem Land jeweils beliebten Autos Golf gegen Ford F150? Das wäre repräsentativ....

Meinetwegen. Dann vergleiche die beliebtesten Autos (F-150 V8 und Golf TDI 2.0) doch mal miteinander im Bezug auf die von ihnen ausgestossenen Schadstoffe um die "Unvernunft der Amerikaner" in Sachen Autos zu belegen. :roll:

 

JB

 

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