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Feensmart

SmartStart-Versicherung

Empfohlene Beiträge

Hallo, hat jemand Erfahrungen mit der Versicherung gemacht? Oder mit einer anderen? Wäre nett, wenn Ihr mir behilflich seid, kann mich nämlich uwischen den vielen Versicherungen nicht entscheiden. (Smart als Zweitwagen, Erstwagen fährt mit 65%)

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Hallo Feensmart!
Als günstigstes hat sich bei mir die ONTOS erwiesen, weil ich die Prozente von meinem Dad auf mich überschreiben lassen wollte. Und das macht wohl kein anderer.
Zahle mit Vollkasko (70%) und Haftpflicht (60%) etwas unter DM 900,-


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Liebe Grüße!

Jenny & 767e9ebf6cc051944b8d6873746b6ae9_1.jpg
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lieben gruß aus dem norden,

jenny

 

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Events:

18.08.2007 Sand World

25.08.2007 Wildpark Schwarze Berge

02.09.2007 Brunch im Gagga, Schenefeld

15. - 22.09.2007 Römö

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Hey,

ich habe mal mit der Allstate direkt Kontakt aufgenommen und dort via Telefon erfahren, dass diese Versicherung den Smart als Zweitwagen mit genau den gleichen Prozenten versichert wie das erste angemelde Fahrzeug, wenn beide Halter identisch sind. Unser Erstfahrzeug ist eine Klasse mit 35 Prozent Haftpflicht und diese Prozente sich von der Allstate auch so übernommen worden, ob wohl das erste Fahrzeug nciht bei ihnen versichert ist. Als Nachweise genügte hier die letzte Beitragssrechnung von der HUK. Seit dem läuft der kleine ebenfalls mit 35 Prozent. War im Juni 2001 meines Wissens die günstige Variante, den Smartie als Zweitwagen zu versichern.

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Hallo !

Bei mir was besonders bitter, die Suche nach ner Versicherung:

Ich habe den Führerschein erst seit 2.5 Jahren und keine keine Möglichkeiten mit Zweitwagen, Eltern oder "überschreiben" oder so.

Die meisten Versicherungen wollten mich mit 240% oder so anfangen lassen.
"Bitter, aber da kann man nix machen..."

Bei Allstate Direkt reichte ein Beleg vom Arbeitgeber, daß ich seit eben diesen 2.5 Jahren Dienstwagen fahre (dafür hatte ich den FS ja gemacht damals) und da warns nur noch 100% - Klasse !

Echt erleichtert....
Chton :oops:

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Hallo,
also ich habe mich für die Smartstart Versicherung der DA))Direkt und Zürcher.
Ich war bei der WGV mit meinem früheren versichert.WGV ist eine der günstigsten versicherungen!
Smartstart ist gegenüber der WGV um sage und schreibe DM 180.-günstiger!!!
Die WGV hat eine Km-Klausel!
Vorsicht bei versicherungen mit Bonussystem!
Drum komme ich bei der Smartstart mit 50% Haftpflicht und 50%VK auf einen Jahresbeitrag von 568.-DM für 2002.
Bei der WGV wären es DM 748.-
Ausserdem ist die Smartstart auf den Smart abgestimmt.
Z.B.Schlüsselverlust,Marderbiss,Innenraumvandalismus,Diebstahlersatz nach 14 Tagen,Smart ersatzwagen,Aufbruchschäden,Neuwertentschädigung(1Jahr),BodyPanel Neupreisentsch.,Schäden am TritopVerdeck,ersatzwagen nach unfall,Reifenersatz,Selbstbeteiligung fällt weg wenn 2J.unfallfrei,

Ich bin von der Smartstart überzeugt.

Peter :roll:


dl9sez

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Hi !

@SmartPeter

Was meinst Du mit der Km-Klausel ??

Thx

bye
Chton

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Bei einigen Versicherungen gibt es das Rabattsystem.Und infolge der Rabattierung fragt die Versicherung nach der Km-Jahreslaufleistung.Das kann bis zu 20% mehr Beitag bedeuten (z.B laufleistung der Km über 30000km)

Peter
P.S.Bei Smartstart gibts keine km-Klausel :-D


dl9sez

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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