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Pattinger

Abwrackprämie

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Ja und???

Wer z.B. Ersatzteile braucht für Autos die 10-15 Jahre alt sind wird dann wenigstens auch mal auf dem Schrottplatz fündig :)

Und die ganzen "Youngtimer" auf der Straße... Naaajaaaa, ab und an ist mal ein echt gut gepflegtes Stück dabei aber auch jede Menge Trümmerhaufen :roll:

Wer sowas retten will kann sich ja Hallenweise Billige Autos aus den 80ern u. 90ern hinstellen.

Aber besser verschrotten als das die Kisten dann noch 10 Jahre lang die Atmosphäre in Afrika & Russland verseuchen.

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violetta045bf2.jpggrafiiibg8.jpgvioletta059if6.jpg

Spritmonitor.de

ICQ: 446 681 328 online.gif?icq=446681328&img=9

 


Opel Faahn is wie wennze Fliechst

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also, kurz zur info.

 

es geht leider nicht....

 

da auto schon lange abgemeldet ist und kaufvertrag eben noch letztes jahr gemacht wurde :cry:

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so meine eltern überlegen auch grad ihr wald und wiesenauto einzutauschen gegen ein auto war deswegen heute bei dacia der verkäufer meinte er habe gestern 9!! dacia verkauft nur aufgrund der abwrackprämie (da sieht man also wo zum großteil das geld hin geht) ich denke das geht gewaltig nach hinten los

 

grüße chris


 

mein motto:

 

Ich lebe über meinem Verhältnis aber unter meinem Niveau!

 

sowie

 

Ich bremse auch für Heteros!

 

Brabus xclusiv Roadster, Passat CC sowie ECO UP

 

 

http://www.clipfish.de/videoplayer.swf?videoid=Mjk1MHw4OA==&r=1

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Die Prämie hätte man mal lieber nur auf deutsche Automobilhersteller beziehen sollen.

Ich frag mich was die deut. Autoindustrie davon hat wenn die meisten Leute einen Japaner oder Franzosen usw. kaufen.

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so aktuelles aus unserer familie

 

die freundin meines bruders tauscht ihren Twingo gegen nen neuen Twingo oder clio Campus

 

meine eltern ihr wald und wiesenauto gegen nen dacia pick up

 

und wir unseren 3t wagen gegen nen golf 6 :)

 

 


 

mein motto:

 

Ich lebe über meinem Verhältnis aber unter meinem Niveau!

 

sowie

 

Ich bremse auch für Heteros!

 

Brabus xclusiv Roadster, Passat CC sowie ECO UP

 

 

http://www.clipfish.de/videoplayer.swf?videoid=Mjk1MHw4OA==&r=1

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Ich kopiere hierzu einfach mal einen Beitrag aus einem anderen Forum den ich persönlich sehr treffend finde:

 

Wohl denen, die in diesem Jahr - allen Unkenrufen zum Trotz, Deutschland rutsche in eine schreckliche Depression - ihren löcherigen Sparstrumpf plündern und einen schicken Neuwagen kaufen wollen. Mutter Staat spendiert in der zweiten Runde der rettenden Ideen jedem Bürger satte 2500,- Euro, wenn er (oder sie) im Gegenzug ihren alten, bösen, umweltfeindlichen Benzinvernichter abwracken lässt. Abwracken! Ausradieren!! Kommen einem da böse Gedanken? Neiiiiin. Schiebt das womöglich unsere Wirtschaft wieder an? Können wir unsere Atemluft bald wieder essen? Oder ist das eine unfassbar überflüssige Schnapsidee und eine Geldverbrennung sonder gleichen? Na - überlegen wir doch mal gemeinsam.

 

 

 

Nur damit Sie wissen, worum es geht: Das Bundesamt für Wirtschaft zahlt Ihnen diese Summe, wenn Sie bis zum 31. Dezember diesen Jahres hier in Deutschland einen Neuwagen mit mindestens Schadstoffklasse 4 kaufen und auf Sie selbst zulassen. Das abzuwrackende Auto wiederum muss mindestens 9 Jahre alt sein, ein Jahr auf Sie zugelassen und von einem Fachbetrieb nachgewiesen verschrottet worden sein. Und Sie müssen sich beeilen, denn mehr als 600.000 Bürgen bekommen diese Prämie nicht. Dann sind die 1,5 Milliarden alle.

 

 

 

Stelle ich einmal ein paar Thesen auf. Das hat damals schon Luther gemacht, allein, mir fehlt die Kirchentür zum daran Festnageln.

 

 

 

 

 

 

 

1. These: Das ist ja ein guter Wirtschaftsmotor!

 

 

 

In Frankreich hat das doch auch geklappt! Hier verbuchen seit Einführung einer staatlichen Abwrackprämie (halb so viel wie in Deutschland) die großen drei - Citroen, Renault und Peugeot - Absatzsteigerungen im Neuwagensektor zwischen 30% und 40%. Aber vielleicht kaufen die Franzosen auch in Krisenzeiten lieber einheimische Produkte, hört man da drüben mal Radio weiß man was ich meine. Trotzdem ist das doch schön: Ich schieb’ meinen alten Polo in die Presse! Bei Yussuf an der Ecke hätte ich grad mal 250,- Euros bekommen, jetzt zahlt mir Angela das zehnfache! Oh wie schön! Und dann mit diesen sagenhaften Preisnachlässen auf neue Autos, weil ja überall Kurzarbeit ist. Mensch, da tu’ ich was für die Umwelt, für die lieben steuerzahlenden Fließbandarbeiter und für Deutschland. Vielleicht wird es diesmal gar ein Opel?

 

 

 

 

 

 

 

2. These: Das lockt viele Verbrecher an!

 

 

 

Nun. Alle neuen Verordnungen unseres Staates sind prinzipiell doch erst einmal wasserdicht. Schließlich können Sie nicht einfach losziehen und, kurz bevor jeder noch so schrotte Altwagen plötzlich Gold wert ist, noch schnell 20 Stück kaufen, um sie dann teurer an die Neuwageninteressenten weiter zu verkaufen. Nein nein. Das haben schon andere vor Ihnen gemacht. Und dann ist da ja noch die Hürde mit der Zulassung, ein Jahr muss diese ja auf SIE lauten. Nein. Unser ganzes Vertrauen gilt den Recyclingbetrieben, die natürlich nur denen eine Quittung ausstellen, die eben genau dieses vorher auf Sie zugelassene ganz alte Auto dort haben abwracken lassen. Ludolfs. Haufenprinzip. Und alle haben sich lieb.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. These: Ich kaufe mir deshalb ein neues Auto!

 

 

 

Eine Streitfrage. Wenn Sie sich einen Neuwagen für ungefähr 15.000 Euro kaufen möchten, machen 2500,- Euro einen nennenswerten Prozentsatz aus. Überschlagen Sie mal. Also ein klares JA für den finanziellen Anreiz. Aber hätten Sie sich Ihren Neuwagen nicht ohnehin gekauft? Der Bausparvertrag war ja fällig, die Eigenheimzulage kam rechtzeitig im März und diese neue Werbung war irgendwie überzeugend. Und erst dieser charmante Verkäufer… Na da trennt man sich doch strahlend von seinem alten Ford Sierra oder Golf 2 oder Opel Senator. Oder wie all die Autos heißen, die nun keine Klassiker mehr werden können, weil sie abgewrackt wurden und wie vom Erdboden verschluckt sind. Oh. Ich habe eine Meinung durchblicken lassen…

 

 

 

 

 

 

 

4. These: Die Welt wird trotzdem vor die Hunde gehen!

 

 

 

Oha. Gerade noch verstehe ich mich als neuwagenkaufender Retter der Atmosphäre, und da lese ich irgendwo, dass bei der Produktion eines Neuwagens bis zu 15 Tonnen Sondermüll anfallen. Und 200.000 Liter Frischwasser verbraucht werden. Huch? Hergestellt müssen die auch noch werden? Und das ist schmutzig? Na ja, solange Neuwagen in ihrem Leben mehr Schadstoff einsparen als bei ihrer Herstellung produziert wird ist doch alles okay… oder… äh, tun sie das etwa NICHT? Ha! Dachten SIE etwa, die Herstellung einer Solarzelle würde weniger Energie kosten, als diese Solarzelle in 10 Jahren produziert? Tz. Wo leben Sie denn? Auf der Erde? Albern. Willkommen bei den Lobbyisten und Subventionstheoretikern.

 

 

 

 

 

 

 

Und jetzt sind Sie gefragt. Neben diesen 4 Thesen ließen sich noch unzählige weitere aufstellen, aber vielleicht geht Ihre Meinung ja weit über mein wie gewohnt unrecherchiertes Stammtischwissen hinweg. Teilen Sie mir diese unverblümt und ungeschönt mit: Was halten Sie von der Abwrackprämie? Eine glatte EINS für Deutschlands Wirtschaft? Ein Tritt in den Mages des Greenpeace-Aktivisten? Oder alles nur Humbug?

 

 

 

Um Ihnen das Nachdenken zu vereinfachen ein kleiner VHS-Beitrag aus den frühen 90ern. Da haben wir auch schon sehr erfolgreich abgewrackt:

 

 

 

 

 

 

 

Sodenn, ich bin gespannt auf Ihre Meinung. Meine kennen Sie vermutlich. Aber ich bin nur ein kleiner Blogger und in diesem Jahr bestimmt kein Neuwagenkäufer.

 

 

 

Quelle: Chromjuwelen

 

 

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"....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann , ist es nicht sehr sinnvoll , den autobedingten CO 2 Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02 % zu senken. Ich glaube, wir Deutschen haben da dringendere Probleme zu lösen..."

 

( Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH )

 

 

 


"....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann , ist es nicht sehr sinnvoll , den autobedingten CO 2 Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02 % zu senken. Ich glaube, wir Deutschen haben da dringendere Probleme zu lösen..."

 

( Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH )

 

 

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Sicherlich profitieren nur die Hersteller, die günstige Autos anbieten - also vorzugsweise Kleinwagen. Wobei ein aktueller Polo sp groß ist wie ein Golf II und ein Corsa schlappe 3,99m misst. Für Leute, die ein eben solches Auto, oder aber auch einen Golf III, Astra F/G oder einen alten Twingo fahrem werden hier angesprochen. Einen Sandero kann ich für 5000€ schießen. Die Frage ist nur, ob ich das will. Das Auto ist einfach nur billig und gehört auch nicht zu den sichersten Autos der Welt. Fiats und Renaults gibts auch schon günstig, die muss ich aber auch nicht fahren. Der Wertverlußt den ich bei den Autos habe, liegt weit höher als die 2500€.

 

Einen smart pure mit Klima kann ich bei 2500€ Anzahlung bei rund 90€ im Monat, das kann man sich selbst bei kleinem Einkommen noch leisten. Zumal Steuern und Versicherungskosten auch nicht gerade hoch sind. Es wird also auch bei smart etwas bringen. Bei Mercedes oder BMW aber wohl nicht.

 

Der Umweltaspekt ist zu vernachlässigen, nicht aber der Sicherheitsaspekt. Die alten Clios, Twingos, Cinquecentos und Seicentos sind doch Todesfallen. Da ist ein Neues Auto wesentlich sicherer. Wahrscheinlich sogar der Dacia. Und o.g. Autos sind ich 10 Jahren auch höchstvermutlich nicht auf dem Youngtimer Markt begehrt. Meine Freundin ist ihren 24 Jahre alten Golf 2 los. Der wäre selbst als Oldtimer nichts mehr wert gewesen. Allein schon, weil der TüV Mensch angesichts des Lochfraßes einen Ohnmachtsanfall bekommen hätte.

 

Meiner Meinung nach bringt die Umweltprämie was, auch wenn Importautos gekauft werden, fließt das Geld trotzdem in die deutsche Wirtschaft. Ich vermute, das einige kleine Händler durch die Umweltprämie gerettet werden.

 

Oben aufgeführtes "getwittere" hat einige zutreffende Aspekte, das meiste aber ist pure Polemik.


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Ich habe mich auch entschlossen, die deutsche Wirtschaft anzukurbeln und habe mir ein neues (deutsches) Auto bestellt (Nein, kein Smart mehr)

Da mein alter erst 8 Jahre ist, kommt Verschrottungsprämie nicht in Frage, außerdem läuft die Kiste wie ein Uhrwerk und warum soll man solch ein sparsames 3L Auto verschrotten?

Ich hab den Verkäufer gefragt, ob denn schon viele die Verschrottungsprämie genutzt hätten, das hat er verneint, ein paar Anfragen und mehr nicht. Die die die Prämie als Anzahlung nutzen möchten, da muß der Händler erstmal in Vorleistung treten und oftmals gehts schief, weil die Finanzierung nicht klappt.

 

Wenn ich dann Fernsehberichte sehe, daß 3L Lupos verschrottet werden oder 3er BMWs mit grüner Umweltplakette, wo der Schrotthändler nichteinmal die Teile einlagern kann weil er sie schon vorher aus der Hand gerissen bekommt, oder alte Schrottkisten gar nicht verschrottet sondern nach Polen oder Afrika verkauft werden, da kann man sich nur an den Kopf greifen.

 

Profitieren werden von der Verschrottungsprämie nur Kleinwagenhändler und Schrotthändler.

Deutsche Steuergelder für französische (na immerhin bleibts in der EU) und asiatische Kleinwagen, genauso eine Meisterleistung unserer Regierung wie die tolle Reform der KFZ Steuer, an der wan über zwei Jahre dran rumgewustelt hat.

 


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Der Post von SportUnimog ist mir persönlich zu sehr was für Verschwörungstheoretiker. Sinnvolle Ansätze aber... Nicht ganz mein Fall eben.

 

Wisst ihr, mich ärgert an dieser Umweltprämie eigentlich am meisten, dass ich dabei immer dran denken muss, was man hätte mit den 1,5 mrd. Euro alles sinnvolles machen können. So viele Menschen, die auf der Straße leben, so viele unterbesetzte öffentliche Schulen usw...

 

Und wer kriegt das Geld in den Hintern geschoben? Der, den es eigentlich sowieso nicht groß stört. Also, mal ehrlich: Wer sich, egal ob mit Prämie oder ohne, ein neues Auto kaufen gehen kann, der hat nicht wirklich Sorgen... Der hat ein Dach überm Kopf, Essen aufm Tisch und das reichlich und einen Job, da er ja sonst die Finanzierung nicht kriegen würde, meist ein bis 2 Autos aufm Hof (und ein Auto mit 9 Jahren ist nicht wirklich alt!!!).

 

Die falsche Adresse wenn ihr mich fragt, aber ist nur meine Meinung...

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Ich hab den Beitrag ja selbst nur kopiert aber dennoch bin ich kein Anhänger der Prämie. Es hätten viel mehr Gelder locker gemacht werden müssen um alte Fahrzeuge mit moderner Technik nachzurüsten Partikelfilter, Kaltlaufregler usw.

 

Aber so ist das nun mal hier anstatt den finanziell nicht so gut gestellten unter die arme zu greifen mit unterstützung für moderne Abgasreinigung am alten Golf oder Passat. Nein es wird das Gegenteil getan, die Steuern werden nochmal angehoben und die Mittelschicht mit geregelten Einkommen die sowieso evtl. über einen Neuwagen nachgedacht hat kann auch ohne Umweltprämie kann jetzt das Baustellenauto oder den alten Drittwagen zu Gold machen.

 

Auch bei uns wird wohl ein Golf 3 der eigentlich als Arbeitstier bis zum Schluss herhalten sollte in die Presse wandern und es wird ein neuer Panda für 5000,- Euros angeschafft. Der wird drei Jahre gefahren und dann für sagen wir mal 4.500 Euro vertickert. Listenpreis ist und war nun mal 10.000 Euro und in drei Jahren spricht niemand mehr von dieser Prämie. Das wird mal ein richtig guter Deal.


"....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann , ist es nicht sehr sinnvoll , den autobedingten CO 2 Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02 % zu senken. Ich glaube, wir Deutschen haben da dringendere Probleme zu lösen..."

 

( Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH )

 

 

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Diese Prämie ist Unsinn und Augenwischerei. Hat sich mal jemand gefragt, wo die Kohle überhaupt herkommt?! Letztlich finanzieren wir das alle mit. Ökologisch eine Lachnummer, da könnte man genausogut Onkel Hermann das Pupsen auf offener Straße verbieten. Der Wirtschaft hilft sie auch nur sporadisch und wie hier schon aufgeführt, den deutschen Herstellen am wenigsten. Die Händlerschaft der "Billig"hersteller sind die Sieger der Geschichte. Aber: was ist, wenn der Topf aufgebraucht ist? Dann ist das Strohfeuer abgebrannt und alles ist wie vorher, wenn nicht schlimmer. Kein Hersteller der Welt kann mehr Kunden herzaubern als tatsächlich da sind. Für mich steht fest: mein Alltags-Golf II, den ich vor über einem Jahr für 400 Euro gekauft habe und der heute seine HU und AU ohne einen einzigen Mangel bestanden hat (Fahrzeug ist jetzt 19 Jahre alt), wird dieser Prämie garantiert nicht zum Opfer fallen. Was ich damit sagen will: günstiger kann man nicht Auto fahren, auch nicht mit einem Neuwagen. Mit diesem binde ich mir einen hohen Wertverlust ans Bein sowie hohe Wartungskosten, da man sich ja möglichst lange die Garantie bzw. eine evtl. Kulanzregelung erhalten will.

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Smiley

 


Smiley

 

 

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Wie meine Vorredner gesagt haben - den Deutschen Herstellern wird wenig geholfen. Wenn auch BMW den Mini, Daimler den smart, VW den Fox & Polo und Opel den Agila günstig anbieten kann.

Am meisten profitieren Dacia, Renault, Fiat, und diverse Koreaner. Wer aber am meisten profitiert sind die Händler der Fahrzeuge. Denn die haben nur geringe Reserven und die sind schnell aufgebraucht. Und wenn die Händler am leben gehalten werden, hat es sich doch schon gelohnt. Die Händler haben mer Geld und können ihrerseits investieren oder müssen keine Mitarbeiter entlassen. Wenn der Mutarbeiter weiter arbeit hat, kann er mehr Geld ausgeben usw.

Die 1,5 Mrd. fließen ja schon fast durch das Plus an MwSt. zurück. Wen man durchschnittlich 2000€ MwSt. anrechnet, ergibt das bei 600.000 Fahrzeugen 1,2 Mrd. EUR.

Umwelttechnisch bringt es rein gar nichts.


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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