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yellow-teddy

Entscheidungshilfe --> Diesel oder Benziner

Empfohlene Beiträge

aha,

da der smart ja plastikpanels hat, fahren also alle älteren smarts ohne farbe rum oder wie darf ich das verstehen

 

tipp: wechsel den lackierer!!!

 

lg


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Quote:

Am 28.01.2009 um 13:28 Uhr hat bandit12 geschrieben
.... das Diesel ..... Fehleranfälligkeit/Kosten bei einer Rep. auch höher sind.

Quote:

Am 28.01.2009 um 15:28 Uhr hat bandit12 geschrieben:
aber ich mein das ernst mit "Kunststoff lackiert man nicht".. frag mal einen Lackierer der auch nur ansatzweise was davon versteht, der garantiert nicht für lange Lebensdauer....
früher oder später geht der Lack wieder runter... ist leider so ..

 

 

...hier spricht scheinbar ein echter "Experte" ;-)

 

 

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Liebe Grüße

Sylvia

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Sylvia am 28.01.2009 um 18:40 Uhr ]


 

 

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@Sylvia:

 

scheinbar :lol: :lol: :-P :lol:

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Grüße aus Wiesbaden
Ich haße den Winter und will 25 Grad und Sonne
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@ud-10

 

Die Kunstoffteile werden definitiv lackiert. Und wenns einmal im Jahr neu muss isses mir auch egal. :lol:

 

Sieht um Welten besser aus wenns ringsrum die gleiche Farbe hat.

 

Keine Ahnung, wenn man die Teile von Haus aus wenigstens schwarz lackiert hätte, würde es vielleicht gar nicht mal soooo schlimm aussehen. Aber ich finde dieses Plastikschwarz grausam. Vor allem wenn es dank Regen und Dreck so "schön" hell aussieht, wie ausgeblichener Kunststoff.

 

Fürchterlich!

 

Also für mich ist die einzig logische Konsequenz: Lackieren!

 

Wie ich einem anderen Fred schon geschrieben habe finde ich das bei den schwarzen Fahrzeugen nicht ganz so wild. Da fallen die schwarzen Teile nicht so stark auf. Aber an unseren silbernen Wägelchen ist die Lackierung ja quasi Pflicht. Sonst, so finde ich, haben die dank der Plastik und der dadurch ungeschlossenen optischen Wirkung eine gewisse Ähnlichkeit mit den 45 km/h Autos mit Moppedmotor :-D :-D :-D :-D :-D :-D

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Smart Coupè cdi Passion, 12/2005, 80.000 km,

silber / silber, kurzes Kennzeichen, alles Serie

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nächste Projekte:

Nebelscheinwerfer

schwarzen Kunstoff in silber lackieren

 

 

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bei mir hält es nun seit 3 jahren ohne probleme

 

tipp: laß gleich noch den tachoring, die ringe dzm,uhr und die türgriffe mitlacken, dann hast du noch mehr spaß

vobei du die auch selbst lacken kannst, hab ich auch gemacht

 

primer, aus der dose

lack, aus der dose

klarlack, aus der dose

mit etwas übung merkt das kein mensch.

bei den außenteilen würde ich von selbstlacken abraten, da der klarlack aus der dose "härter" ist als der vom lackierer

 

lg


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Also, DZM und Uhr hab ich nicht. Gilt also als gemacht :-D

 

Am Tacho bin ich schon mit einem silbernen Ring gesegnet. Geringfügig dunkler als Wagenfarbe würde ich behaupten aber trotzdem silber. (bzw. Chromersatz oder so)

 

Bei den Türgriffen ist der Ausbau relativ aufwändig, oder?

 

Na und 3 Jahre klingt doch bestens. Da kann doch nix mehr schief gehen!

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die langen dinger meinte ich das sind nur 2 schrauben.

rahmen der türtaschen nicht vergessen

 

lg


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Ahso, ja. Ist ne Überlegung wert. Muss ich mir morgen mal im Auto sitzend anschauen.

 

Danke für den Tipp.

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wenn du dir das im stehen anschaust, siehst du es besser von oben

 

ichlachmichweg :-P

 

lg

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Über sowas läßt sich eh nicht diskutieren !

 

Entweder man hat die Euros (noch) locker sitzen (Benziner) oder man guckt wo man sparen kann bzw. (wie in meinem Fall) hat in seinem Leben andere WIRKLICH wichtige Werte defininiert...

Den Diesel hab ich mir 2007 gekauft da sich mein Arbeitsweg von heute auf morgen verdreifacht hat - da war nur ein CDI die Lösung.

Heute habe ich nur noch einen Weg von 28km und - gesamt gesehen - würd ich den Diesel sofort gegen einen Benziner eintauschen...

Da ein 42 Diesel für mich teurer ist als der vergleichbare Benziner...

 

Aber verkaufen - no way !

Noch nicht...

 

Letztendlich ist und bleibt ein Auto nur ein Gebrauchsgegenstand.

 

Kleine (günstige) Veränderungen sind okay für mich persönlich.

Das war es dann aber auch schon.

 

Die Schrauberzeit ist bei mir seit knapp fünf Jahren Schnee von gestern.

 

Diesel,und erst recht als 3-Zylinder ist furchtbar laut...Da ist ein Benziner schon angenehmer - Meine Meinung.

 

Wie immer gilt:

 

Jedem das Seine :) :-D :)

 

Gruss


Arm sein ist keine Schande, wenn man nur genug Geld hat.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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