Steffiderengel Geschrieben am 22. Januar 2009 huhu ihr smartys, ich habe seit vorgestern meinen for two und wollte gestern die räder wechseln leider passt kein radkreuz könnt ihr mir helfen :cry: Verheiz die Reifen aber nicht deine Seele Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Zweitnick Geschrieben am 22. Januar 2009 Wenn Du noch die Serienräder drauf hat benötigst Du eine 15er Nuss zum Räderwechsel.Ansonsten werden viel Räder aus dem Zubehör mit 17er Nüssen befestigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Andi73 Geschrieben am 24. Januar 2009 beim Wechseln der Reifen habe ich die Alus vorne fast nicht abbekommen... :cry: Rütteln/Treten/Zerren/... hat dann doch geholfen. Ich habe dann mit einer Drahtbürste den Rost entfernt (Wahnsinn was da in so kurzer Zeit sich Rost ansammelt!). Damit das beim nächsten mal besser abgeht wollte ich Kupferpaste draufschmieren, hab die aber auf die Schnelle nicht gefunden. Ich habe dann MoS-Langzeitfett genommen für die Auflageflächen und den Nabenring. Blöde Idee??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kuno Geschrieben am 24. Januar 2009 Neeeee, gute jdee. :) Die Radschrauben kannst Du auch leicht einfettenaber nur das Gewinde nicht den Kugelbund oder Konus. ;-) -----------------M - a - c - h - - l - a - n - g - s - a - m , es Eilt ! ! 42cdi Numericblue 7/03 Gruss Kuno Mein Gewissen ist rein, ich benutze es nie! Smart verkauft MB SLK 5 / 09 Gruss Kuno Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SMARTom Geschrieben am 25. Januar 2009 Quote:Am 24.01.2009 um 23:17 Uhr hat Kuno geschrieben:Die Radschrauben kannst Du auch leicht einfetten Ja neee .... ist klar :o Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kroebje Geschrieben am vor 22 Stunden Sanfte Zweckentfremdung dieses Themas, da anderes Auto: 453 EQ forfour, Baujahr 2021 Technisch weiß ich, wie's geht. Räder im allgemeinen hab ich gefühlt 100 Mal gewechselt an allen möglichen Autos - aber noch nie an einem Elektro-forfour. Etwas vertrackt wird die Sache dadurch, dass der Wagen 500 km entfernt von mir steht, d.h. ich muss vor Antritt der Hinfahrt wissen, was mich erwartet bzw. was ich brauche und mitnehmen muss. Hebewerkzeug: Standard-Scheren-Wagenheber mit Gummiauflage. Darf ich an einen EQ Smart überhaupt mit einem einzelnen Heber Räder wechseln? Weil ich immer wieder lese, e-Autos mögen an allen vier Ecken gleichzeitig gelupft werden. Falls nicht, wär hier wohl eh Ende-Gelände. Standard-Werksräder. Nussgröße 15 oder 17 mm? Anzugsdrehmoment 102 nm ok? Hat das Vehikel Reifen-Luftdruck-Sensoren? Wagenheber-Ansetzpunkte gut erkennbar? Sonstige Hinweise? Danke sehr! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am vor 19 Stunden (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb kroebje: Zweckentfremdung dieses Themas Dann mach doch einen neuen Thread auf. Kostet nix. Möglichst mit aussagekräftigem Titel, wenn möglich. Also mit Smart Modell im Titel. Nicht nur "Räderwechsel". 😉 bearbeitet vor 19 Stunden von Funman 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MMDN Geschrieben am vor 16 Stunden Am 24.1.2009 um 21:12 schrieb Andi73: Ich habe dann MoS-Langzeitfett genommen für die Auflageflächen und den Nabenring. Blöde Idee??? Auch wenn das von 2009 ist, das ist eine blöde Idee! Warum? Die Auflagefläche dient auch als "Haftung" für die Verbindung Rad - Radlager bzw. Trommelbremse. Mache ich diese Auflagefläche glitschig dann kann das Rad beim Bremsen und Beschleunigen durchrutschen und belastet unnötig die Radschrauben, die im schlimmsten Fall abscheren können. Die Felge gammelt fast immer am mittleren Ring fest, nicht auf der Auflagefläche. Nur da würde ich was gegen Korrosion unternehmen, niemals auf der Auflagefläche. Gruß, M. smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thommy12 Geschrieben am vor 8 Stunden (bearbeitet) Auflageflächen, Radschraubengewinde werden niemals gefettet! Für Naben nimmt man auch keine Kupferpaste, die verträgt sich mit Alufelgen nicht, bei Stahlfelgen ist es möglich! Für Auflagenflächen, Radnaben nehme ich immer sowas.... bearbeitet vor 8 Stunden von Thommy12 BMW M2 Competition III V-max offen Hyundai Kona N Performance BMW 325CI Cabrio E46 Smart Brabus 451 Cabrio Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
hedwig Geschrieben am vor 6 Stunden Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Betreffend die werksmäßige/herstellerseitige Befestigung der Räder an die Naben/Achsen: Ich gebe mal zu bedenken: Wenn die Art und Ausführung der Befestigung nicht die maximale "positive" Belastung (Durchdrehen der Antriebsräder bei der maximalen Motorleistung) und die maximale "negative" Belastung (Blockieren beim "Vollbremsen") nicht "locker" leisten/bewältigen können, dann dürften diese Bereiche doch schon völlig falsch konstruiert worden sein (unterdimensioniert) und spätestens in der Erprobungsphase der Hersteller es dann deutlich nicht in die Serienfertigung schaffen..... In all den Jahrzehnten ist mir in den serienmäßig hergestellten Fahrzeugen über alle Hersteller nichts besonders negativ aufgefallen.....aber evtl. hat ja mal jemand entsprechende negative Beispiele. Andererseits gibt es wohl genügend unbedarfte "Grobmotoriker" und Ungeduldige, die auch Radbefestigungen überdrehen und abreißen können. So weit ich das beurteilen konnte dann unter Außerachtlassung der Vorgaben der Fahrzeughersteller (z.B. Anzugsdrehmomente u.ä.m.). (Und: Mir ist noch kein Rad auf einer Bremstrommel oder Nabe/Bremsscheibe so "festgegammelt", daß ich es nicht hätte einfach und ohne Schäden/Macken am Material hätte lösen können. In nun über 5 Jahrzehnten und an wirklich vielen Fahrzeugen....aber: Es gibt eben auch "Grobmotoriker", die alles kaputt bekommen.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Rollerfahrer Geschrieben am vor 5 Stunden (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Thommy12: Auflageflächen, Radschraubengewinde werden niemals gefettet! Für Naben nimmt man auch keine Kupferpaste, die verträgt sich mit Alufelgen nicht, bei Stahlfelgen ist es möglich! Für Auflagenflächen, Radnaben nehme ich immer sowas.... Interessant, ich wußte garnicht, daß es so etwas gibt. So ne kleine Dose kostet dann ca 20€ , womit mal wieder bewiesen wurde, wie man aus einfachstem Grundmaterial Geld potenziert. Wen wundert es da, daß diese Firma jetzt zum Würth - Konzern gehört? Bei mir hat da bisher ein Pinselstrich mit Dieselkraftstoff gereicht. bearbeitet vor 5 Stunden von Rollerfahrer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thommy12 Geschrieben am vor 5 Stunden vor 47 Minuten schrieb hedwig: Mir ist noch kein Rad auf einer Bremstrommel oder Nabe/Bremsscheibe so "festgegammelt", daß ich es nicht hätte einfach und ohne Schäden/Macken am Material hätte lösen können. In nun über 5 Jahrzehnten und an wirklich vielen Fahrzeugen.... hedwig Ich weiß ja nicht, an welchen Fahrzeugen DU in 5 Jahrzehnten aktiv warst, wir hatten schon Felgen hier, die nicht mal mit dem Vorschlaghammer und noch so manch anderen brachialen Werkzeugen abgingen, da sie so fest gerostet/-gegammelt waren.... Da half dann oft eine Kombination aus Hitze und extrem roher Gewalt.... BMW M2 Competition III V-max offen Hyundai Kona N Performance BMW 325CI Cabrio E46 Smart Brabus 451 Cabrio Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
XS100 Geschrieben am vor 5 Stunden Wenn man die Bremsscheiben regelmäßig mit Schmierfett bestreicht, beugt dies einer Abnutzung sowohl der Scheiben als auch der Bremsbeläge vor. Altes Sprichwort: "Wer gut schmiert, der gut fährt..." Satire off. Sowohl die Felgen als auch die Radnaben sowie die Schrauben stets sauber und fettfrei halten. Beim saisonalen Wechsel Rostbildung sachte mit einer Drahtbürste entfernen. Man benötigt keine "Mittel", gleich welcher Art oder Konsistenz. Hat sich eine Felge fest gesetzt, muss man halt ein wenig klopfen und drücken und ruckeln. Auch der (vorsichtige) Einsatz eines Gummi- oder Kunststoffhammers kann helfen. War bei mir aber noch niemals notwendig. BG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
hedwig Geschrieben am vor 4 Stunden Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Solche Hinwendungen zu "Spezialprodukten" sind ja in vielen Bereichen (nicht nur Kfz) zu beobachten. Aber anerkennen muß ich auch den Ideenreichtum der Industrie in diese Richtung.... Und wenn es der Gewinnmaximierung des Unternehmens und dem guten Gewissen des Anwenders dient, warum denn nicht ??? (althergebrachte "Hausmittel", die (fast) nix kosten, kann ja jeder, ist eher langweilig.....auch wenn die denn funktionieren sollten.....). Evtl. gibt es ja auch neue "zwingende" EU-Vorschriften dafür..... @Thommy12 Und zu der Anmerkung: vor 4 Minuten schrieb Thommy12: wir hatten schon Felgen hier, die nicht mal mit dem Vorschlaghammer und noch so manch anderen brachialen Werkzeugen abgingen, da sie so fest gerostet/-gegammelt waren.... Da half dann oft eine Kombination aus Hitze und extrem roher Gewalt.... Na klar, so etwas gibt es und kommt immer wieder vor. Aber mal im ernst, wenn man denn eine Wartung/Service im Bereich der Räder/Reifen und Bremsen und Radaufhängungen halbwegs in den vorgeschriebenen Intervallen angeht.......dürften DAS doch die Ausnahme sein (mal abgesehen von "Scheunenfunden", nach Jahrzehnten feucht gestanden.....). Und solche Halter hätten dann vorher (vor der Vernachlässigung) solche Mittel zur Anwendung gebracht ? Ich weiß nicht..... (Und OT: Ich fahre privat mit Vorliebe Stahlfelgen. Leichtmetall nur, wenn die auf dem Fahrzeug waren und es keine günstigen Stahl gibt. Die Fahrzeuge werden hier nicht geschont und werden im Zweifelsfall auch mal als "Fluchtfahrzeuge" eingesetzt ohne Rücksicht auf das Material dann. Nach meiner bescheidenen Erfahrung zerbröseln LM-Felgen bei hartem Bordsteinkontakt deutlich früher als Stahl. Zitat: "Das muß das Boot abkönnen !" , aber das ist aus einem anderen Film....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MMDN Geschrieben am vor 3 Stunden (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb hedwig: Na klar, so etwas gibt es und kommt immer wieder vor. Aber mal im ernst, wenn man denn eine Wartung/Service im Bereich der Räder/Reifen und Bremsen und Radaufhängungen halbwegs in den vorgeschriebenen Intervallen angeht.......dürften DAS doch die Ausnahme sein Nix Ausnahme. Nur weil Dir es noch nie passiert ist heißt es nicht, dass es nie passiert. Ich hatte mal einen VW Vento mit hydraulischer Automatik (war das ein geiles Fahren!), alle halbe Jahre den obligatorischen Wechsel von Alu-Sommer auf Stahl-Winter. Bis auf einen Wechsel auf Sommer. Eine Stahlfelge vorne rechts war so dermaßen an der Radnabe festgegammelt, dass ich damit ernsthaft in eine Werkstatt musste. Mit Hausmitteln war das nicht zu bewältigen. Die haben mit 2 Mann, einem dicken Holzbalken und einem 5kg Vorschlaghammer nach ca. einer halben Stunde das Rad endlich los bekommen. Ergebnis: Radlagerwechsel stand danach auch noch an. Ich nutze seitdem an den Radnaben bei Stahl und Alu (wie auch bei vielen anderen metallischen Verbindungen am smart) nur noch G.W.F von Rivola. Nicht billig, aber sehr ergiebig. Seitdem nie wieder eine festgegammelte Felge gehabt. bearbeitet vor 3 Stunden von MMDN Link angepasst Gruß, M. smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thommy12 Geschrieben am vor 2 Stunden vor 2 Stunden schrieb XS100: Man benötigt keine "Mittel", gleich welcher Art oder Konsistenz. Hat sich eine Felge fest gesetzt, muss man halt ein wenig klopfen und drücken und ruckeln. Auch der (vorsichtige) Einsatz eines Gummi- oder Kunststoffhammers kann helfen. War bei mir aber noch niemals notwendig. BG Sagte der Hobbyschrauber.... 🤣 Wenn ich schon lese "auch der (vorsichtige) Einsatz eines Gummi- oder Kunststoffhammers kann helfen" sagt mir schon alles! 🤭 BMW M2 Competition III V-max offen Hyundai Kona N Performance BMW 325CI Cabrio E46 Smart Brabus 451 Cabrio Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
XS100 Geschrieben am vor 2 Stunden vor 7 Minuten schrieb Thommy12: sagt mir schon alles! Was genau ist denn dieses "alles" genau? Zu welchem Werkzeug greift denn der Reifenmonteur, wenn sich eine Felge so festkorrodiert hat daß das Klopfen mit dem Handballen nicht mehr ausreicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am vor 2 Stunden vor 3 Minuten schrieb XS100: welchem Werkzeug Alle Radschrauben einen Tucken lösen. Eine Runde fahren, über Kopfsteinpflaster mit ein paar schnellen Lenkbewegungen. Die Kräfte, die eine Tonne Stahl und mehr entfalten, sind größer und wirken schonender, als mit Hämmern auf einem Rad rumzuschlagen. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am vor 2 Stunden (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb XS100: Zu welchem Werkzeug greift denn der Reifenmonteur, wenn sich eine Felge so festkorrodiert hat daß das Klopfen mit dem Handballen nicht mehr ausreicht? Zum Repair Kit for Japanese Motorcycle! 😉 bearbeitet vor 2 Stunden von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thommy12 Geschrieben am vor 1 Stunde vor 18 Minuten schrieb Funman: Alle Radschrauben einen Tucken lösen. Eine Runde fahren, über Kopfsteinpflaster mit ein paar schnellen Lenkbewegungen. Diesen "Trick" kenne ich natürlich, hilft leider auch nicht immer... BMW M2 Competition III V-max offen Hyundai Kona N Performance BMW 325CI Cabrio E46 Smart Brabus 451 Cabrio Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen