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Probleme mit Verdeck beim 451er?

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Hallo Leute!

 

Hatte von euch schon jemand mal Probleme mit dem Verdeck beim 451er was die Dichtungen angehen?

Irgendwelche Smartfahrer hier, bei denen das Verdeck (beim 451er) schon mal undicht war?

 

Wie verhält sich bei euch das Verdeck, wenn ihr mit dem Hochdruckreiniger euer Auto wäscht? alles dicht?

 

Würd mich jetzt mal interessieren...

 

Schöne Grüße noch an alle!

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cult7 am 26.01.2009 um 18:34 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von cult7 am 26.01.2009 um 18:34 Uhr ]

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Hi cult7,

 

Also ich hab ein 451 Cabrio und war damit einmal bisher in der Waschanlage ... die Hochdruckwäsche hat er ohne Probleme überstanden. Kein Wasser im Innenraum und auch keine Feuchtigkeit... :)

 

Jedoch hatte ich schon ziemlich Schiss, als dieser "Riesen-Fön" drüber hinweg ist und sich das Verdeck ganz schön aufblähte... aber war positiv überrascht und vorallem - alle Fuseln und so waren danach weg ;-)

 

Wozu willste das denn wissen?

Haste vor, dir eins zuzulegen? :-D

 

 

LG, Chris :)

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Die einzige "Undichtigkeit" ergibt sich, wenn man mit dem Hochdruckreiniger die Heckscheibe reinigt. Die liegt ja nur auf der Dichtung auf. Wenn man den Strahl auf den Rand des Fensters richtet, dann spritzt da schon mal ein wenig Wasser rein, aber nur ein paar Tropfen. Sonst gibt es, auch in der Waschstrasse, keine Probleme.

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451 passion cabrio 84PS

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Servus

Also ich schließe mich meinen beiden Vorrednern an. Wasche im Winter das Verdeck auch mit dem Hochdruckreiniger ( allerdings aus weiter Entfernung ) . Bis auf die Heckscheibe ( da muß du aber schon krass draufhalten ) ist alles Dicht.

 

L.G.

Chiemgausmartie

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Danke für die raschen Antworten...

 

Mein 451er Cabrio war hinten leider bei starken Regen undicht...

 

Mir wurde aber jetzt das Verdeck nachgestellt und seitdem ist alles wieder gut. Wollte mich nur informieren, ob auch Andere schon mal Probleme hatten...

 

Grüße

 

 

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ich bin überrascht, ich würde mich nie trauen, mein verdeck mit dem hochdruckreiniger zu bearbeiten. wasser und bürste ist das einzige, was ich da dran lasse.

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Normal nehm ich garnichts... Wasserschlauch vorne die Düse auf "Sprühregen" stellen und dann einfach dem Blütenstaub runterwaschen... Beim Frühjahrsputz, einmal im Sommer und einmal kurz vor'm Winter dann mit dem Verdeckreinigungsset behandeln und imprägnieren, fertig ... :)

 

Aber liegt vllt. auch daran, dass ich generell keinen Hochdruckreiniger verwende. Auch Felgen werden schön von Hand geputzt ;-)

 

 

LG, Chris :)

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Also ich wasche auch immer von Hand. Da kommt keine Superstrahlmaschine dran.

 

Verdeck wenn nötig mit Wasser und Bürste.

 

Den Rest auch nur schön mit Lappen. Dann hat man nich so die fiesen kleinen Kratzerchen drauf und man verschwendet nicht so viel Wasser.

 

Ich brauch für mein Smarti max. 20L Wasser.

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Hmmm...

 

Ich verwende den Hochdruckreiniger nur für die Fahrzeugwäsche - das Verdeck selbst wird bei mir auch von Hand gewaschen...

 

Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein Auto, welches mehr als 24.000 Euro kostet zumindest bei Regen dicht sein sollte... *ggg*

 

Aber scheinbar bin ich viel zu anspruchsvoll und erwarte zu viel *fg*

 

Grüße

Christian

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von cult7 am 31.01.2009 um 23:07 Uhr ]

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Naja, solange es jetzt dicht ist, ist es doch ok, oder? :)

Auch bei Autos für über 40.000 Euro kommt so Zeugs vor (siehe: Z4 und sein "Verdeckhamster" - der heißt echt so in Fachkreisen :-D)

 

Wo kam denn bei dir das Wasser rein?

An der Heckscheibe, an den Seiten, oder gar Vorne?

 

 

LG, Chris :)

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Wasser lief bei mir hinten rein, wo der Holm aufhört... Also wo das Verdeck hinten andockt beim Schließen.

 

Aber das SC hat alles anstandslos repariert - ich bin begeistert und voll zufrieden...

 

Hmmm wirklich? Gibt es bei anderen Marken auch Probleme mit undichten Verdecken? Ich dachte eigentlich immer, dass undichte Dächer der Vergangenheit angehören...

 

Grüße

 

 

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Naja, der "Verdeckhamster" ist nix Undichtes, aber dafür ein extrem nerviges Knarz-gräusch aus dem Verdeckkasten ...

Also ohne Mängel sind die anderen auch nicht^^ ;-)


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Hi, bin neu hier.

 

Bin seit einem Jahr auch stolzer Besitzer eines Smart Cabrio.

 

Das mit dem Windgeräusch kann ich nur bestätigen.

 

Als ich es gekauft habe waren die Geräusche schon ab 80 kmH deutlich hörbar und ab 120 keine Verständigung im Fahrzeug mehr möglich.

 

Da ich selbst Kfz_Meister bin habe ich natürlich versucht das Problem in den Griff zu bekommen.

 

Das ergebniss war eher ernüchternd.

 

Nach vielen versuchen und Gesprächen mit meinen Koleegen unter anderem von MB ist immer wieder das Autohaus Falter in Worms als zuverlässige Adresse erwähnt worden.

 

Also kurzerhand Termin gemacht und 2 Tage später und rund 500 Euro war das Problem behoben.

 

Die haben da einen der sich damit wohl richtig gut auskennt.

 

Man hat mir erklärt dass das Problem wohl daher rührt dass man das Verdeck zwar bei jeder Geschwindigkeit öffnen und schließen kann aber es nur ratsam wäre bis zu einer Geschwindigkeit von max 30 Kmh da sich sonst das verdeck zu sehr aufbläßt und die Hacken vorne verbiegen.

 

Ich habe jetzt auf jeden Fall erst bei 170 KmH die Lautstärke wie vorher und damit kann ich leben.

 

Da der Smart ab Werk ja nicht so schnell läuft wird das wohl auch nicht geprüft werden.

 

(PS bevor welche meinen... Brabus offen 120 PS)

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Schaust mal in die Suche, Bitte ! 

 

https://www.smart-forum.de/search/?q=Verdeck


Dein Problem mit den gebrochenen Gleitern ist aufgeführt und kommt sehr oft vor. 


Einen 11 Jahre alten  2009er Thread wieder zu beleben  ist kontraproduktiv weil wir zwischenzeitlich weitaus mehr Kenntnisse vom Dach haben. 

 

 

bearbeitet von 380Volt

2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Heiko ist hier der Initiierungs-Beauftragte. :classic_ninja:


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Suchfunktionshinweisbenutzungsbeauftragter . 


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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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