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amazone234

es rasselt und quietscht

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Hallo, bräuchte mal eure Hilfe, bevor mich die Werkstatt über den Nuckel zieht. Seit kurzem hört man beim Einschlagen/Lenken nach links ein Quietschen im rechten Vorderrad-Bereich. Wat is dat? Klingt so, als würde etwas schleifen... Dann rasselt er hinten ganz fürchterlich, wenn man Gas gibt. Besonders bergauf. Von der Fahrleistung hat sich aber nix verändert, er stottert nicht, zieht gut an. Könnte das ein loses Karosserieteil sein? Desweiteren wollte ich mal horchen, ob man eine verzogene Fahrertür per Schrauben- Nachziehen selber wieder richten kann? Wäre euch für Antworten sehr dankbar. Will nicht als Frau so unbefleckt :lol: in die Werkstatt. Die erzählen mir nämlich, das ich meine Kugel ab 100 tkm sowieso wegschmeißen kann, weil dann der Motor Probleme macht. Bitte sagt mir, das dat nicht so ist! Habe nur noch 10 tkm bis zum vermeintlichen Tod meines geliebten Smarti :cry:

 

LG


Lache nie über Jemanden, der einen Schritt zurück macht... Er könnte Anlauf nehmen.

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Hi, also ich denke, das sind 2 verschiedene Sachen.

 

Bei dem Rasseln würde ich auf eine lose Auspuffschelle vermuten oder das Hitzeschutzblech. Das hatte ich auch schon mal, da war ne Schraube nicht ganz fest.

 

Bei dem Quietschen beim Lenken:

 

Bei mir war es mal die Lenkmanschette. Man sagte mir, das wäre normal. Wenn es wirklich vorne vom Rad kommt dann tippe ich auf Radlager oder Radaufhängung.

 

Am besten mal in ne freie Werkstatt und gucken lassen.

 

Gruß

 

KleinaberPassion

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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