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doublesmart

Turbine Drehzahlsensor (OBD PO 715)...

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.....lautete der Fehlercode bei der ASU, als meine Frau heute mit ihrem CDI (450) beim TÜV war. Ergebnis: ASU nicht bestanden!

Kann mir jemand bei der Eingrenzung helfen. Ist das der Drehzahlsensor des Turboladers? Geht der häufiger flöten und was kostet der Spaß?

Schon mal "Danke" für den ein oder anderen Tip.

 

Gruß

 

Henning

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der turbolader hat keinen drehzahlsensor (aber geil wäre es :-D ) hast jemanden der auslesen kann bzw löschen? kann ja nur was am auspuff,einspritzung oder ansaug sein ....

 

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Na, das hört sich ja schon mal ganz gut an, die Werte bei der ASU waren nämlich absolut in Ordnung. Lediglich das Auslesen des Fehlerspeichers per OBD-Buchse hat zum "Nichtbestanden" geführt. Lasse den Fehlerspeicher jetzt erst mal löschen, denn das macht der TÜV natürlich nicht. Wäre aber dennoch interessant für mich, welcher Fehler den Eintrag hervorruft.

 

 

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ist ja sehr interessant.Welches BJ ist der Kleine? Hast du da mal eine Fahrgestellnummer?

Für die ersten CDI mit OBD gab es eine Ausnahmegenehmigung wenn ich mich nicht irre.

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Den Fehlercode P 0715 gibt es beim 450 CDI nicht, nur beim 451 CDI.

 

 

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Also, unser CDI ist Bj. Januar 2004, die Fgst-Nr. lautet WME 4503001 J 102346.

Und der Fehlercode lautet definitiv "Abgasrelevanter Fehler" OBD Fehlerspeicher PO 715 usw.

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vergleich mal die Daten auf dem AU-Protokoll mit denen in deinem Fzg.-Schein.

wie gesagt den Fehlercode gibt es beim 450 CDI nicht. Ich an deiner Stelle würde da nochmal nachfragen.

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Tja, da gibt's keine Ungereimtheiten, die Daten im AU-Protokoll sind identisch mit denen des Fahrzeugscheins. Werde die Tage (wenn ich die Traggelenke gewechselt habe, deswegen ist er nämlich auch noch durch die HU gefallen) mal zur Werkstatt meines Vertrauens fahren, vielleicht lösen die das Problem. Vielen Dank erst mal..... :cry: :cry:

 

 

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    • Soweit ich als Außenstehender das System aus Büchern, Artikel und ein paar geleakten Dokumenten verstehe, hat Bosch da immer sehr stark die Hand drauf gehalten. Selbst VW musste sich, zumindest bis in 2010er Jahre noch, für jede Anpassung an jeden Motor in jeder Baureihe mit Bosch Steuergerät, einzeln die gebaute Firmware kaufen. Plus alle Updates während der Produktion. Als Hersteller ist man kurz gesagt einfach mit den Eckdaten des Motors und den Messergebnissen vom Prüfstand zu Bosch gegangen und hat die Software bestellt. Die waren ganz normale Zulieferer.   Eine passende Analogie wäre vielleicht, wenn du dir einen Rechner mit Windows kaufst. Die Software ist in binärer (kompilierter) Form auf dem Rechner drauf, so wie die Firmware auf einem Steuergerät, aber selbst wenn du Zugriff auf einen C++ Compiler hast und theoretisch grundlegende Funktionen in Windows umprogrammieren könntest, fehlt  immer noch der Quellcode. So kannst du höchstens den unlesbaren Binärcode hacken, dazu braucht man aber tiefes Wissen und es dauert und ist sehr fehleranfällig.   Das dürfte auch der Grund sein, warum der Flugzeugbauer unbedingt eine „offizielle“ Lösung für die Motorsteuerung brauchte, um die smart Motoren verwenden zu können. Selbst in der Originalsoftware rum zu pfuschen, wäre ein unkalkulierbares Risiko im Betrieb gewesen und eine eigene zertifizierbare Software zu entwickeln, unbezahlbar. Hier geht es ja um tiefgreifende funktionale Änderungen, das ist kein Vergleich zu Tunern, die ein wenig an den Kennfeldern basteln.   Beim smart kommt dann noch dazu, dass es nicht nur eine der üblichen Bosch Standardkonfigurationen ist, die man halt irgendwann als Entwickler alle kennt, weil es eben immer irgendwie das gleiche ist. Hier hast du noch die integrierte Getriebesoftware von Getrag, die aus der restlichen Steuerung vermutlich erst mal wieder herausoperiert werden muss.   Deswegen denke ich, dass es sicher ein interessantes Projekt wird.  
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