Geschwindigkeitskontrollen über die Mautbrücken

[Fido]

Wie ich es eben im Fernsehen gesehen habe, ist geplant, Geschwindigkeitskontrollen über die Mautbrücken durchzuführen. Das Funktioniert dann so, dass von jedem Auto ein Bild erstellt wird, wo das Nummernschild erfasst wird. Dann wird bei der nächsten Station ein weiteres Bild erstellt, und errechnet wie hoch die durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen diesen 2 Mautbrücken ist. Liegt diese über der erlaubten geschwindigkeit, So steht fest das man mindestens so viel zu schnell gefahren ist.

 

Was haltet ihr von diesem geplanten system?

 

Ich bin der Meinung das dies immer mehr zu einem Überwachungsstaat führen würde, und dringenst verboten werden sollte. Zur einführung des Mautsystems wurde ja auch "versprochen" das diese Mautbrücken AUSSCHLIEßLICH der Mautüberwachung dienen sollen, und nicht anderweitig genutzt werden sollen.

[SV650S]

Big Schäuble is watching you :-P

Um genau zu sein wird eher diskutiert ob das nicht Rechtswidrig ist, weger Dokumentation des Nummernschildes, als auch der Zeitangabe wo du dann warst. Denn dadurch ist man komplett überwacht, wo man sich zur Zeit befindet. So würde man ja wirklich über komplett Deutschland deinen Standort ermitteln können, nur weil du im Auto fährst.

[MBNalbach]

wieso deinen? Hast du das Nrnschild anner Stirn montiert?

 

 

[yellow-teddy]

Die starke allg. Umstrittenheit dieser Idee hat man sicher mal wieder vergessen im Fernsehbericht.

 

 

[Fido]

Genau so ist es. Wenn dies aber durchgesetzt werden sollte, ist das auf jedenfall der Anfang vom Ende der Privatsfäre. Man könnte ja auch ncoh hingehen, und Protokolieren wie viele km jemand im Jahr fährt, und dies mit den Angaben bei der KFZ versicherung abgleichen, ob nicht jemand zufällig zu wenig angegeben hat. Man könnte ganze Bewegungsprofile von jedem Autofahrer in Deutschland erstellen, und dokumentieren wann jeman wo war. Oder Demonstranten auf dem weg zu einer Demo abfangen. Hooligans davon abhalten zum nächsten Fußballspiel zu fahren.

 

Ach ja, das betrifft ja nur die Autofahrer, und nur die die auf der Autobahn fahren. Wie wäre es denn jeden Bürger einfach per Mobilfunk zu orten, und zu überwachen? Das wäre doch viel effizienter. Ach ja, sowas ähnliches war ja schonmal geplant, zum bekämpfen und aufspüren von staus auf der Autobahn...

[Chaoti]

Also in England ist bereits geplant (und man ist auch schon in der Umsetzungsphase) alle ca. 55.000 km Straßenkilometer (und damit sind wohl nicht nur die Autobahnen gemeint) mittels der "section-Control" zu überwachen.

Als man damals in Deutschland die Mautbrücken inkl. der Kameras zur Erfassung der (LKW-)Kennzeichen aufgestellt hat habe ich bereits mehrfach im Bekanntenkreis erwähnt, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis die Mautbrücken zur Geschwindigkeitsüberwachung genutzt werden...

Grundsätzlich kann man aber auch sagen, dass wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält braucht man auch nichts zu befürchten ;-)

 

PS: @Fido,

dass Thema mit der Ortung und Auswertung von Mobiltelefondaten ist nicht vom Tisch, aber im Moment wird dies nur zur Staumeldung in Hessen im Rahmen des Projektes staufreies Hessen und auch bereits bei der Navigation (Stichwort: TomTom HD-Traffic eigensetzt.

Die Zeit wird es bringen, ob und wann unser Überwachungsstaat diese Daten auch tatsächlich zur personifizierten Überwachung nutzt...

 

PPS: zu den Mautbrücken:

- ich bin gespannt wann diese zur kilomtergenauen Mautabrechnung bei PKW genutzt werden. Mittlerweile sollte man auch in der Lage sein, die s.g. OBU in der Größe einer Zigarettenschachtel zu bauen.

 

PPPS: wer im Übrigen einen "normalen" Smart fährt hat doch fast nichts zu befürchten (außer die Begrenzungen liegen bei 80 oder 100 km/h)...

 

 

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C7 -> und der Spaß beginnt…

ICQ: 236618632

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Chaoti am 30.01.2009 um 05:50 Uhr ]

[Arnd]

In Holland bei Arnheim ist das schon seit Jahren.

 

Auf dem gesamten Stück halten sich komischer Weise alle schön an die Geschwindigkeit.

 

Ist leider so das mal wieder alle leiden müssen nur weil es so ein paar Idioten gibt die meinen sie seien was besseres und müssen rasen bis der Arzt kommt.

 

Ich finde das Ok mit der Sections Control.

 

 

Arnd

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[steve55]

In Frankreich ist die Geschwindigkeitskontrolle auf Autobahnen mittels der Mautstellen schon länger Praxis.....

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Grüße

Stefan

 

 

 

 

[JannineBu]

Ist auf den Tollways in den USA auch üblich. Das führt dann dazu, dass die Leute auf den ersten Kilometern nach jeder Kontrolle ihre Corvettes ausfahren und dann die letzte Meile mit einem Auge auf der Stopuhr im Schritttempo daherschleichen, damit es "legal" bleibt. ;-)

 

JB

[typ-apple]

Gerade im Smart freue ich mich wenn es dazu kommt.

 

Dann trau ich mich bei Tempo 120 auch mal auf die linke Spur. :-D

[amue]

das gibt s in österreich auch schon ein paar jahre.

 

tatsächlich werden alle zum ende der "section control" strecke immer langsammer. wenn man ein "reines gewissen" und etwas nervenstärke der betreffend gefahrenen durchschnittgeschwindigkeit hat, kann man alle raser wieder überholen. :)

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Originalität lässt sich schwer beschreiben.

Aber auf den ersten Blick erkennen.

 

 

 

 

 

[RonnyD]

Quote:

Am 30.01.2009 um 00:23 Uhr hat Fido geschrieben: Was haltet ihr von diesem geplanten system? Ich bin der Meinung das dies immer mehr zu einem Überwachungsstaat führen würde, und dringenst verboten werden sollte. Zur einführung des Mautsystems wurde ja auch "versprochen" das diese Mautbrücken AUSSCHLIEßLICH der Mautüberwachung dienen sollen, und nicht anderweitig genutzt werden sollen.

 

 

Bin genau Deiner Meinung. ;-)

 

Zweifelhaft ist mir bei diesem Staat auch, ob es zur Verkehrserziehung dient oder eher Geld ins Staatssäckel spielen soll.

 

Dann dieses Unwort "Section Control", wir leben in Deutschland und hier wird DEUTSCH gesprochen und kein Denglish. ;-)

 

Wenn ich eine Autobahn sehe, mit 3 Fahrspuren, auf der auf einer Länge von 10 Km eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 Km/h herrscht, die von einem eierlosen Staatsbediensteten auf 120 Km/h beschränkt wurde, der zuhause unterm Tisch sitzt und meint er könnte seine private Unterdrücktheit dann wenigstens hier Macht spielend per 120 Km/h Geiselung an die Bevölkerung weitergeben, da könnte ich kotzen.

 

Dass so eine Strecke jetzt auch noch kontrolliert werden soll von Mautstation zu Mautstation und man sich damit an den 120 Km/h Wahnsinn halten muss schlägt den Boden eines jedes Fasses des mündigen Bürgers aus.

 

Ich finde es auf der einen Seite armseelig, was dieser Staat sich hier leistet, auf der anderen Seite aber auch frech, dreist und eine nicht hinnehmbare Zumutung, ich hoffe inständig, dass das Volk aufsteht zusammen mit den Automobilverbänden und solche Überwachungsstaat Methoden verhindert.

 

Auch hier gilt wie in anderen Bereichen "Wehret den Anfängen".

 

Deutschland muss ein freies demokratisches Land bleiben, mit solchen Methoden steuert man dagegen, ganz zu schweigen vom "Missbrauch" der Mautanlagen.

 

 

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[RPGamer]

Ist doch nervig... so muss ich immer jedes mal den BC resetten wenn ich an der ersten Brücke ankomme um dann an der zweiten Brücke zu wissen ob ich vorher von den anderen soviel eingebremst wurde, das ich nochmal kurz auf 200+ beschleunigen kann.

 

Ich finde die Umsetzung schwierig. Wer stellt sicher das an beiden Messstationen die Uhren gleich gehen? Gibt es dafür regelmäßige belegbare Kontrollen? Was ist wenn ich behaupte jemand mit identischem Auto und identischen Kennzeichen ist vor mir hergefahren?

[sosmart]

und dann noch 2011 die Volkszählung :-x Aber auch dagegen kann man sich wehren, hat vor 20 Jahren auch geklappt :-P

 

 

[Fido]

Warum muss diese Methode der Geschwindigkeitsüberwachung überhaupt sein? Warum wurden überhaupt Kameras für die Mautüberwachung eingeführt, wo es doch wesentlich bessere Systeme gibt? Ich bin mir sicher das es nicht mehr lange dauert, bis wir den totalen Überwachungsstaat haben. Dann gibt es nur noch den gläsernen Bundesbürger, wo der staat genau weiß, wann man wo war, wie lange man gebraucht hat, wie viel jeder einzelne an sprit verbraucht, und noch vieles mehr. Man sollte das nciht zu sehr auf die leichte schulter nehmen. Und mal ehrlich, wie viele Leute halten sich schon 100%ig an die Geschwindigkeitsbegrenzungen? Und das mit den zwischenzeitlich mal vollgas fahren ist auch nicht drin, denn dafür gibt viel zu viele Maut brücken... Die stehen ja bei nahe an jeder Auffahrt. Hier werden ganz klar dinge Vom Staat geplant, die nicht im sinne der Allgemeinen Bevölkerung sind. Es reicht doch wenn es vereinzelt Kontrollen gibt, um zu überprüfen ob man sich an die Geschwindigkeiten hält. Man braucht doch keine Rund um die Uhr Überwachung. Das Gab es früher einmal, da nannte sich das ganze Stasi. Und ob man das wirklich will, dürfte doch zweifelhaft sein. Wie gesagt, erst hieß es, Die Mautsysteme sollen Ausschließlich der Mautüberwachung dienen.

Jetzt sollen sie auch noch der Geschwindigkeitsüberwachung dienen. Und als nächstes kommt die Totalüberwachung, wo von jedem einzelnen ein Bewegungsprofil erstellt wird.

[RonnyD]

Das Thema Überwachung scheint momentan "in" zu sein, nicht nur die "Section Control" ( was für ein Unwort ) sondern auch der Bundestrojaner, überall Überwachungskameras in Städten Bahnhöfen und U-Bahn Anlagen und jetzt kommt auch noch mit Mozilla Firefox einer der beliebtesten Browser durchs Hintertürchen, zwar offiziell und absolut freiwillig, aber doch tendenziell in diese Richtung schauend.

 

 

Firefox: Browser Plugin

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[Chaoti]

Und was machen wir Deutschen dagegen?

NICHTS !!!

Weil wir uns im Gegensatz zu Bürgern anderer Länder (fast) alles gefallen lassen....

[SirDaniel]

und was willst du dagegen tun?!

sowie andere nationen auch auf die straße gehen und autos anzünden?! :-?

denn normale demos bewirken ja oft nicht viel.. :evil:

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"Leidet ein Mensch an einer Wahnvorstellung, so nennt man es GEISTESKRANKHEIT.

Leiden viele Menschen an einer Wahnvorstellung, dann nennt man es RELIGION."

Robert M. Pirsig

 

 

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[ClioDude]

Wollt ihr nicht endlich mal resümieren? Wir sind ja beileibe nicht am "Anfang" sondern mittendrin im Überwachsungs- und Präventionsstaat mit Hang zum Repressionsstaat. Es ist praktisch zu spät, daran etwas ändern zu wollen. Die Mehrheit hat gepennt, die Salamitaktik nicht erkannt und diejenigen, die darauf hinweisen wollten, als Verschwörungstheoretiker und wirre Spinner abgetan.

 

Der Staat kann bereits heute über jeden Bürger heraufinden, wo er wann war und mit wem er Beziehungen pflegt, wie er finanziell, beruflich und sozial steht, was seine Interessen, Hobbies und Neigungen sind, wie er politisch, religiös und sexuell eingestellt ist, welche chronischen Krankheiten er hat und so weiter. Diese Möglichkeiten werden permanent ausgeweitet.

 

Dazu kommt die Datenmacht der Wirtschaft, die bereits jetzt immer wieder im vorauseilendem Gehorsam dem Staat zuspielt und massiv Daten in den Schwarzmarkt "verliert".

 

Als nächstes wird die Datenbasis verbreitert (z.B. durch die neue Krankenakte und immer neue "Dateien") alle diese Daten auswertbar gemacht (z.B. per Verknüpfung mittels Personen-ID aka Steuernummer), die Auswertung legalisiert (Mautbrücken zur Fahndung und Tempoüberwachung, geheime Computerdurchsuchungen) sowie die Techniken perfektioniert (z.B. Überwachungskameras mit zentralem Online-Passfoto-Datenbankabgleich).

 

Gleichzeitig nehmen die Versuche nicht ab, die Bürgerrechte und vor allem die Informationsfreiheit einzuschränken. Die Zensurversuche des Internets von allen Seiten werden immer dreister.

 

Alles unter dem Vorwand, einen Terrorismus zu bekämpfen, den es bei uns faktisch nicht gibt; alternativ wird die Kinderpornographie oder das Urheberrecht vorgeschoben. Im Hintergrund geht es bei all diesen "Fortschritten" darum, dem Staat jederzeit umfassende Druckmittel gegen jedermann bereitzustellen und die Kontrolle über alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens zu gewinnen.

 

Dass alle diese Daten auch zweckentfremdet werden können und so zusätzlichen Schaden anrichten werden ist bereits jetzt zu beobachten.

 

Grüße

 

[Fido]

Ich habe noch eine nette idee für den staat, und zwar ist es doch schlecht für den staat wenn er nach einem Verkehrsdilikt erst auf das geld warten muss, bis der Bußgeldbescheid zum "Kunden" raus ist, und dieser dann das geld überweist. Es wäre doch technich möglich dies einfach direkt nach dem der Kunde eine geschwindigkeitsüberschreitung begangen hat, das Geld von seinem Konto abzuheben...

 

 

[Chaoti]

Theoretisch könnte auch gleich jedem Neugebohrenen ein RFID-Chip eingesetzt werden zur besseren Überwachung und Datenerfassung.

Dann bräuchte man noch nicht einmal mehr irgendwelche Ausweise, Kreditkarten, Führerscheine etc. ...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Chaoti am 30.01.2009 um 19:52 Uhr ]

[Fido]

Du hast den GPS Empfänger vergessen :lol: sonst weiß der staat doch nie wo man gerade ist...

 

 

[ClioDude]

Der Chip unter der Haut ist doch gar nicht nötig. RFID steckt bald im E-Pass und gut ists. Und das Handy weist dem Staat schon den Weg zu dir. Außerdem hinterlässt du Ortsinformationen bei jedem Anruf, SMS, Email, Internet-Login, Arztbesuch, Geldabhebung, Einkauf, Mautbrückendurchfahrt, Öffi-Fahrt* ... Alles Dinge, denen man nicht aus dem Weg gehen kann.

 

Zieht es mal nicht so ins Lächerliche - Die Realität überholt euch sonst sehr schnell. Heute ist verdächtig, wessen Handy zum Tatzeitpunkt in der selben Zelle eingebucht war. Dies bedeutet dann oftmals "freiwillig" DNS-Probe abgeben. Was damit geschieht kann dir niemand garantieren. Oder verdächtig ist, wer in im Internet veröffentlichten Texten bestimmte soziologische Fachbegriffe verwendet, woraufhin die halbe Familie langfristig überwacht und schikaniert wird.

 

 

*) noch nicht in jeder Stadt verfügbar.

 

[josty]

Finde das auch bedenklich...Schließlich gilt doch irgendwo noch die Unschuldsannahme! Und das man auf der AB automatisch in einer Art Rasterfahndung vom Staat protokolliert wird, gefällt mir nicht! Vor allem, da das Ganze ja ein weiteres, gewaltiges Mißbrauchspotential hat! Was kommt dann als nächstes? Fahnden nach Steuersündern, Fahnden nach zuvielen KM im Jahr??? Das ist ja echt "Überwachungsstaat", in dem man sich nicht mehr frei bewegen kann! Außerdem verstehe ich die Dringlichkeit nicht: es gibt doch genügend Möglichkeiten, Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen! Nur, weil es einfacher und billiger ist, sollte man naicht "Bürgerrechte" beschneiden! Alleine diese Idee ist schon skandalös und beweist quasi, das die Bereitschaft zum "Mißbrauch" als Überwachungsgerät sehr wohl da ist!!!

Was man dagegen machen kann??? Diejenigen, die sowas vorschlagen, nicht mehr wählen!!! Oder die, die es dann wieder abschaffen wollen.

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Benzin

 

 

 

[Ingo1]

Finde die Überwachung auf Strecke zumindest besser als mit Blitzern.

Erstens wird dann nicht vor jeder Brücke, Verkehrsschild, verdächtigem Gegenstand ne unnötige Vollbremsung gemacht und zweitens wird keine Momentaufnahme gemacht, wenn man dann mal kurzfristig beim Überholvorgang etwas schneller ist und ansonsten sich an die Begrenzung hällt, wird es so auch keine Probleme geben, gibt da ja Toleranzen.

Und wer kein Dreck an den Hacken hat braucht sich vor solch einer Kontrolle/Überwachung auch nicht zu fürchten.

Gruß Ingo

 

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Smart - Fortwo Pulse (451), 84 PS

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