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WELT-ONLINE - Amerikaner bezahlen viel für den SMART

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Kleinwagen

Amerikaner geben gern viel Geld für den Smart aus

(19) Von Thomas Geiger 29. Januar 2009, 17:27 Uhr

Der hohe Ölpreis machte es möglich: Das erste Jahr des sparsamen deutschen Zweisitzers in Amerika glich einer Eroberung. Mittlerweile will Mercedes sogar einen vom Spritpreis unabhängigen Sinneswandel der US-Autofahrer ausgemacht haben. Trotzdem könnte das Geschäft schwieriger werden.

 

 

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Ein knallroter Smart mitten in Los Angeles. Der Anblick ist gar nicht so selten. Foto: Thomas Geiger

Die Geschichte des Smart erinnert an das Märchen vom hässlichen Entlein: Erst haben sie alle über den knubbeligen Kleinwagen gelästert, doch heute eifern ihm BMW oder VW mit eigenen Projekten wie dem iCar und dem Up nach. Und Daimler-Chef Dieter Zetsche ist froh, dass er dem Smart eine zweite Chance gegeben hat: „Hätten wir ihn nicht schon, dann müssten wir ihn spätestens jetzt entwickeln.“

 

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So fährt der Elektro-Smart im Alltag Besondere Freude macht Zetsche der amerikanische Markt. Im Land der Riesenautos wagte es Daimler vor einem Jahr, sein 2,70-Meter-Wägelchen anzubieten. Mit dem Rückenwind der hohen Benzinpreise hat der Zwerg das Land der Riesen erobert und mit seinem Erfolg selbst die Daimler-Manager überrascht: 75.000 Amerikaner haben sich vor der Markteinführung zur Probefahrt gemeldet, und allein im ersten Jahr wurden fast 25.000 Autos ausgeliefert. Es hätten sogar noch mehr sein können, wenn das Werk in Hambach mehr produziert hätte. „Zwischenzeitlich hatten wir mal über sechs Monate Lieferfrist“, sagt Smart-Chef Anders Sundt Jensen. „Geplant waren am Anfang nur 16.000 Autos“, sagt Roger Penske, der den Vertrieb in den USA übernommen hat. Die überdurchschnittliche Entwicklung kommt Daimler gerade recht, schließlich kaschiert der Smart auch die US-Statistik von Mercedes. Daimler verlor 2008 insgesamt nur 1,5 Prozent, bei Mercedes allein wären es mehr als zehn Prozent Rückgang gewesen.

 

Mit verantwortlich für den Erfolg und zugleich ein Sinnbild für den Stimmungswechsel in den USA sind Menschen wie Vinnie Mandzak. Er war noch vor einem Jahr VIP-Verkäufer bei Mercedes in Beverly Hills und hat Hollywood mit den stärksten und teuersten Autos aus Stuttgart versorgt. Doch als der Smart nach Amerika kam, hat Mandzak Maybach und SLR ins windige Foyer des Showrooms verbannt und sich mit Haut und Haaren dem Zweisitzer verschrieben.

 

 

 

 

 


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Na...ist zumindest ein Anfang ;-)

 

 


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