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jonnyking

Möchte mir auch einen zulegen

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich möchte mir auch gerne einen Smart zulegen, um ein wenig geld zu sparen ;-)

 

Ich fahre jeden Tag 70 km. Überwiegend Landstraße.

 

Habe schon ein wenig im inet gesucht, und einen in meiner Nähe gefunden für 3500 €.

Ist ein Bj.2000 mit knappen 65000km auf der Uhr. 54ps, klima, Alu, etc.

 

Habe schon viel über Motorschäden etc. hier im Forum gelesen, und bin natürlich etwas erschrocken.

 

Frage wäre nun, gibt es besondere Motoren, Modelle welche besonders gefährdet sind?

Wie könnte man es im Vorfeld merken?

Worauf kann ich beim Kauf achten?

 

Hat der Smart sonst irgendwelche "Krankheiten"?

 

Bedanke mich schon mal für antworten.

 

Gruß aus Ostfriesland

 

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Für den Kauf eines gebrauchten smart emphielt sich grundsätlich immer Fahrzeuge mit Baujahr ab 2003 zu kaufen, da diese wesentlich besser sind. der kleine 0,6l Motor geht schonmal schneller kaputt, als der 0,7l Motor.

 

Motorschäden erkennt man daran, das der smart einen erhöhten ölverbrauch hat, er kündigt sich quasi dadurch an. Leider werden gerade dann gerne smarts verkauft, um sich den kosten für einen AT Motor zu entziehen. Erkennen kann man dies vor dem Kauf nicht unbedingt. Ratsam ist es daher vom Händler zu kaufen...


sigsmally.png

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Bei der Kilometerleistung würde ich sowieso eher über einen cdi nachdenken. Da reduziert sich auch gleich das Risiko des Motorschadens.

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Smiley

 


Smiley

 

 

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Ich verkaufe meinen CDI mit 107TKM für 2600.- EUR. Hat durch einen kleinen Rempler vorne einen kleinen Schaden. Gibt ein Dekra-Gutachten (kein Schaden am Fahrwerk etc.) Also wenn Du Interesse hast...ist halt ein wenig mehr als 67TKM...aber Klima und neue Winterreifen...

 

Grüße,

 

Dennis

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der Smart an sich ist klein- aber nicht billig. Kauf dir lieber einen Corsa oder so. Den repariert dir der Meister an der Tanke- den Smart nicht.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 04.02.2009 um 21:38 Uhr ]

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hi

 

smart-fahren ist nicht billig

 

beachte die folgekosten und was noch viel schlimmer ist......

der smart-virus

 

ich meinerseitz würde mir immer wieder eine kugel kaufen, auch wenn die kosten hoch sind

 

lg

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Grüße aus Wiesbaden
Ich haße den Winter und will 25 Grad und Sonne
Uli_Unfall.jpg
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sos.jpg

 


mein%2520caesar.jpg

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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