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Anonymous

Biodiesel

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Hallo zusammen.

Kann man den CDI auch mit Biodiesel fahren?
Ohne das etwas im oder am Motor zerfressen wird?

Grüße von
Toms_Smarti

:-P

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Nein Biodiesel geht nicht.

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Gruß Stefan ... grindeblitz.gif


Gruß Stefan ...

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ich kann nichts gutes am Biodiesel finden.


ich hatte bis vor kurzem einen A4 1,9TDI Avant.

mit diesem Fahrzeug bin ich 10 TKM biodiesel gefahren.
Fazit:
- mehr Verbrauch mit Biodiesel 1,5 bis 2 Liter auf 100km !!!!
- Leistungsverlust (10km/h weniger endgeschwindigkeit)
- vund die größte frechheit, wird das diesel teurer, wird auch biodiesel teurer.
Ob wohl im biodiesel ja keinhe MIneralölsteure drin ist...komisch...

bei einem preisunterschied von 20Pf pro liter , ist Biodiesel teurer als normales diesel.
-----------------
Euer Baserunner

Have Fun--Drive Smart :)

Smart Pulse Cabrio ab Januar 2002
(Black Jack, Leather BLack, Sidebags, Klima,...)
er soll 'Blackbox' heissen :)


Euer Baserunner (mit BlackBox)

 

Have Fun--Drive Smart :-)

 

Ab Juni permanent in AMSTERDAM :-)

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Biodiesel ist Gift für die Leitungen, da sie sich auflösen. Deswegen das momentan billigere Diesel kaufen.
Viel Spaß mit der Kugel

Gery und Turbienchen


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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@gery
kommt uaf die leitungen an....

bei audi waren sie für biodiesel geeignet...genaueres in der vertragswerkstatt.

beim smart geht es NICHT
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Euer Baserunner

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Smart Pulse Cabrio ab Januar 2002
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VW sagt, alle Diesel können mit Biodiesel fahren. Bosch sagt, kein Biodiesel mit Einspritzpumpen von Bosch.
MCC sagt, auf keinen Fall Biodiesel.
Bei VW steht wohl das Marketing vor der Technik, bei MCC ist man da lieber vorsichtig (die haben schon genug Probleme mit ihren Motoren).
Früher war das Argument bei alten Dieseln, die Schläuche würden vom Biodesel zerfressen.
Bei einem neuen Auto dürfte das aber eigentlich nicht mehr zutreffen.
Mit anderen Worten: Ein alter 2er Golf Diesel ist umweltfreundlicher als der Smart, wenn er mit Biodiesel fährt, trotzdem wird der Smart von der Steuer befreit und der Biodiesel-Golf nicht.
Zumischen geht auf jeden Fall, in Frankreich wird dem normalen Diesel ohnehin schon Biodiesel beigemischt.
Aber wenn man nur beimischen will, kann man auch bei Aldi das Salatöl kaufen, das ist nämlich billiger als Biodiesel.
Daß jemand Salatöl beimischt, hab ich schon öfter gelesen, aber daß mal jemand Biodiesel fährt, bisher noch nicht.
Also Freiwillige vor...


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Hier in München gibts einen Edelschrauber
http://www.biocar.de
der alle möglichen und unmöglichen Dieselkfz auf reinen Pflanzenölbetrieb umrüstet. Er hat auch schon mal einen Smart auf Aldidiesel umgebaut (steht nicht in der Fahrzeugliste, sondern unter äleren News). Vieleicht hilft dir dass weiter.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass "Biodiesel" gar nicht so bio ist. :-? Man "verdünnt" Raps- oder anderes Pflanzenöl dadurch, dass man Alkohol beimischt, was zur Veresterung führt (gibts hier Chemiker, die das besser erklären können? An die Tasten!). Nun ja, den Alk jedenfalls muss man ja auch herstellen; Destillation ist aber ein Prozess, der etwas Wärme verbraucht. Um diese Wärme herzustellen, muß ja auch wieder irgendwas verbrannt werden, also ergibt sich auch eine ordentliche Umweltbelastung. Oder?


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turn it up - DJ Matou
M-HW 1177


turn it up - DJ Matou

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cdi rußing team

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DJ_Matou: Wärme kann man auch aus Strom herstellen. Und der wiederum kann aus umweltfreundlichen Wasserkraftwerken stammen. :)


 

 

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Bin kein Chemiker aber fast Ingenieur.

DJ_Matou hat eigentlich recht. Die Energiebilanz sieht bei Biodiesel nicht wirklich umweltfreundlich aus, wenn man die sogenannten "externen Kosten" mit berücksichtigt. Klar, Raps wächst auf dem Feld, speichert Sonnenenergie und CO2. Beim verbrennen wird genau dasselbe wieder ausgestossen. Es ist somit Treibhausneutral. Trotzdem müssen die Felder bestellt, gedüngt (mit all den Folgen der intensiven Landwirtschaft Stichwort: Monokultur) , die Rapskörner gemahlen und das Öl veredelt werden. Das kostet wieder Energie. In Deutschland wird aber nur 2 bis 3 % der Energie aus regenerativen Quellen erzeugt. Daher wird die Bilanz verschlechtert.
Klar, wenn es so wäre wie DIO es meint, wäre das Prinzip theoretisch ideal.
Aber trotzdem:
Biodiesel spart mineralisches Öl, was man zu wesentlich höheren Aufgaben verwenden könnte, als es im Motor einfach zu Verbrennen: Nämlich zum Pressen der Smart Bodypanels und anderer Kunststoffprodukte.

Dieselige Grüsse

Hendrik

[ Diese Nachricht wurde editiert von hendrikniemann am 05.12.2001 um 17:03 Uhr ]

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@dio
Wasserkraft: Hier in Bayern ist die Wasserkraft zu 90 % erschlossen; wird zur Spitzenlastabdeckung eingesetzt. Von dem bisserl Strom kann man leider nicht viel Biodiesel herkochen. Muß man aber auch gar nicht, wenn man die Motoren ein bisserl anders auslegt kann man sich den ganzen Prozess sparen und das Rapsöl oder ähnliches direkt verwenden. Dann haben wir den Strom für was andres übrig. ;-)


@hendrik: Monokultur ist nicht so toll. Aber der Aufwand zur Bestellung ist gering und Kunstdünger ist ein Abfallprodukt der chemischen Industrie (lt. Aussage meines Onkels, und der ist Landwirt). Klar langt der Biodiesel nicht für alle Autos. Aber für einige ;-)

@all: Die grösste Umweltsünde überhaupt: Kochen mit Strom. Wenn Mutti am Herd die Schnitzel elektrisch brät, verbraucht sie fast die VIERFACHE Menge an Primärenergie im Vergleich zu einem Gasherd! Hier sollte das Energeisparen ansetzen!
(sorry, war OT! Soll nur ein kleiner Dekanstoss sein!)
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turn it up - DJ Matou
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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich interpretiere diesen Beitrag und auch den anderen (Wartungsintervall...) dahingehend, daß das "Selbermachen" deutlich NICHT im Vordergrund steht (und das Fahrzeug) eher (gewinn-orientierten) Dienstleistern übergeben wird (gegen Entrichtung des geforderten Entgeldes).   Da man sich in unserem Land schon lange dazu entschieden hat, in der kalten Jahreszeit "Salz-Orgien" auf den öffentlichen Straßen zu veranstalten (im Gegensatz zu manch anderen Ländern/auch weiter nördlich), empfehle ich, den Lack oben und den Unterboden VOR den zu erwartenden Witterungseinflüssen vorzubereiten (dazu könnte es Ende November in unseren Breitengrades schon etwas spät sein...). Dazu steht wohl genug im www / es gibt sogar spezielle Lack-Pflege-Fetischisten-Foren. (Handarbeit und "massierendes" Aufbringen von Wachsen und ähnlichem kann auch etwas Sinnliches haben...).   Aber: Es gibt in den öffentlichen Kfz-Waschhäusern (Waschstraßen) spezielle Programme, die die Oberseite und Unterseite des Wagens vorbereiten und pflegen können (man kann da schon 2-stellige Euro-Beträge investieren, wenn man möchte...).   Sodann gibt es auch bei uns (Zwischen den Zeiten mit den weißen Naturerscheinungen und den damit einhergehenden "Salz-Orgien") immer mal wieder Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt und relativ "warmen" Regen. Das könnte man nutzen oder eben wieder den Dienstleister beauftragen (letzteres ist wohl politisch korrekter....). Wenn der "Winterspuk"/die Salzorgien dann im fortschreitenden Frühjahr vorbei sind (untrügliches Zeichen sind die "zahnbürsten-gepflegten" Liebhaberfahrzeuge (Motorräder und Oldtimer) im Straßenbild), kann man das Fahrzeug/den Unterboden selbst pflegen oder eben wieder den Dienstleister...   Es gibt (gerade in Ballungsgebieten) auch "Selbstwaschanlagen" mit Waschplätzen und Schläuchen/Spritzlanzen zum Selbermachen mit Entgeld/Münzautomaten. Aber auch hier sollte man wissen, was man tut... (und nicht Wasser mit Hochdruck hinsprühen, wo es nur Schaden anrichtet / man kann auch Teile mit sehr hohem Wasserdruck und geringem Abstand entlacken...).   Und, nur mal so überlegt: Soll der Smart denn als "Winterschlampe" (Entschuldigung für den Ausdruck) herhalten? (Man kann auch Billigst-Kfz mit geringem "Rest-Tüv" im Winterbetrieb endverwerten, dann dem Verwerter oder Export anvertrauen). Den Smart dann nur bei brauchbarem/gutem Wetter nutzen...   Und: Die hier genutzten Smarts (2 x 450er cdi) sind "Winterschlampen"!!! Die sehen auch so aus, bereiten aber auch jede Menge Spaß... (die ersten "Macken", die ersten "Beulen", der erste "Rost" tun noch weh..., aber dann...sind halt "Verbrauchs-Fahrzeuge", ein Ende ist bislang NOCH nicht in Sicht, toi,toi,toi..).   mit salzigen, äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig   Nachtrag: Schon mal was von "Korrosionsschutzfett" gehört ? Hier bei uns im Norden gibt es z.B. Mike Sanders und Time-Max. Zumindest Time-Max hat eine (wie ich meine) informative homepage, bei Mike Sander habe ich lange nicht geschaut (es gibt sicher noch weitere, ich habe mit den genannten Firmen nix zu tun...). Habe aber gute Erfahrungen mit den Produkten / nicht auf dem Lack, mehr in Hohlräumen und an Unterbodenteilen...    
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