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bfust

Smart/Grundig CD-Wechsler an Blaupunkt Radio

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Hallo,

kann man den originalen Smart-Wechsler (aus cdi-Cabrio 450 09/04) mit einem anderen Radio betreiben. Ich hätte noch ein 2-3 Jahre altes Blaupunkt-Radio welches einen Wechsler steuern könnte. Es hat gegenüber dem originalen Radio-One einen wesentlich besseren Sound. Habe es gestern mal probehalber eingestöpselt, muss noch Dauerplus und Stom vom Zündschloss tauschen, gehet momentan nur mit Zündung an.. Das Soundsystem wird mit dem Blaupunkt seinem Namen schon etwas gerechter... Nur der Wechsler bleibt tot, man kann nicht einmal die CD's rausholen. Hat da jemand eine Idee, oder muss ich den Wechsler abschreiben? Für den Umbau brauche ich noch einen Einbaurahmen, natürlich den mit der Nase, brauche ich eigendlich einen mit Blechrahmen, beim Radio ist einer dabei, passt das?

Vielen Dank für eure Hilfe!

 

bernard


450 CDI Cabrio Passion

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Also ich habs mir nur so halbherzig durchgelesen, aber ich behaupte, daß das nicht geht.

Und das Magazin bekommt vielleicht ein Fachhändler für dich raus, wenn de da ein neues MP³ Radio kaufst, denn das würd ja jetzt Sinn machen, kosten ja nicht mehr die Welt.

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Hat sich schon erledigt, der wechsler geht auch nach anpassen der Kabelbelegung nicht. Musik kommt jetzt aus dem Ipod..

 

Bernard


450 CDI Cabrio Passion

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Moin,

 

ähm das geht schon. Nur die Kabelbelegung müsste geändert werden. In den Blaupunkt Wechslern ist auch nur Grundig oder umgekehrt drin. Grundig Wechsler laufen immer, Blaupunkt müsste man anhand der Belegung eines originalen Grundig Wechslers (= mit Smart) mit der BP blegung oder eben umgekehrt abgleichen.

 

Hab das in franz. Autos diverse Male erfolgreich praktiziert. Dachte aber es gäbe auch Umsetzer ....

 

LG

 

M.

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... ich kann nix dafür;-)

 

 

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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