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ClioDude

SPON: Neuer Super-Akku lädt in Sekunden

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TECHNISCHE REVOLUTION

Neuer Super-Akku lädt in Sekunden

 

Forscher haben Lithium-Akkus so modifiziert, dass sie eine Revolution in der Unterhaltungselektronik und dem Elektroauto-Markt verursachen könnten. Handys und Laptops wären innerhalb von Sekunden bis Minuten wieder aufgeladen.

 

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Da werden sich wahrscheinlich alle diejenigen die das für "ganz und gar nicht Wahrscheinlich" gehalten haben gehörig in den Ars*h beissen...

:lol:

 

Wartets ab, das kommt noch besser- bis dieser Akku Serienreif ist kommen noch ein paar andere Sprünge hinzu...

8-)

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Die Physik lässt sich trotzdem weiterhin nicht überlisten...

 

Zitat aus dem Artikel:

 

Möglich wäre dies allerdings nicht an einer herkömmlichen Stromleitung, sondern nur an einem Anschluss mit deutlich höherer Leistung.

 

 

Das sagt uns, daß jeder, der ein E-Auto schnell laden will, einen Starkstromanschluss benötigt, den kaum ein Haushalt hat.

-----------------

Grüße

Stefan

 

williretxz7.jpg

 

 

 


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Muss man ja auch nicht.

Man könnte ja in einem Haushalt den Strom schonmal "vorakkumulieren", also entweder in einen Wechselakku oder in eine Vorrichtung, die in der Lage ist, die über längere Zeit in ihr angereicherte Energie schnell abzugeben...

 

:-D

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Das "zu Hause tanken" ist ohnehin ein überschätztes Thema, wenn es um Elektroautos geht. Es ist nur spannend, so lange die Tankvorgänge stunden dauern. Ein Akku, der sich innerhalb weniger Minuten vollständig laden lässt, könnte (genau wie heute das Benzin) an öffentlichen Ladestationen "betankt" werden. Das zu Hause laden wird trotzdem möglich sein - nur eben nicht in Minuten aber das soielt ja auch keine Rolle, wenn das Auto z.B. über Nacht in der Garage steht. Gleiches gilt für "Grid to Vehicle/Vehicle to Grid" Lösungen.

 

Fürs knallen lassen der Sektkorken ist es trotzdem zu früh. Das MIT macht seit gut zwei Jahren entsprechende Andeutungen und wenn ich auch nur einen Euro für jeden versprochenen Durchbruch bei Akkus hätte, aus dem dann doch nichts wurde, müsste ich nicht mehr arbeiten. Also warten wirs ab.

 

JB

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Warum sollte ich mein Auto zuhause aufladen wollen? Ich betanke mein Auto ja jetzt auch nicht zu Hause.

 

 

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Quote:

Am 12.03.2009 um 11:06 Uhr hat ClioDude geschrieben:
Warum sollte ich mein Auto zuhause aufladen wollen? Ich betanke mein Auto ja jetzt auch nicht zu Hause.

Wie gesagt: du hast in der Garage keine Benzinleitung. Wäre eine da und du könntest zu Hause tanken, ohne dass die Tankstelle daran verdient, würdest du es wohl auch tun - selbst wenn sie so dünn wäre, dass selbst eine Nacht nicht zum Volltanken reicht. Dazu kommt die Nutzung von V2G, mit der man sogar Geld verdienen oder Stromgutschriften erwerben könnte, während das Auto am Netz hängt. Außerdem könnte diese Möglichkeit dabei helfen, die Übergangsphase zu überbrücken, in der die Verbreitung entsprechender Stromtankstellen noch zu wünschen übrig lässt. Was ich überhaupt nicht sehe, ist die massenhafte Verbreitung von privaten Starkstromanschlüssen oder Capacitor Caches - schon aus Kostengründen.

 

JB

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Quote:

Am 12.03.2009 um 09:25 Uhr hat steve55 geschrieben:

Möglich wäre dies allerdings nicht an einer herkömmlichen Stromleitung, sondern nur an einem Anschluss mit deutlich höherer Leistung.





Das sagt uns, daß jeder, der ein E-Auto schnell laden will, einen Starkstromanschluss benötigt, den kaum ein Haushalt hat.

 

Jeder Haushalt in D wird mit Drehstrom mit mindestens 32Ampere versorgt. Nur weil fast kein schwein sich ne Formschöne CEE 32A Dose ins Wohnzimmer setzt, heißt es noch lange nicht das man sowas zu hause nicht haben kann... ;-)

-----------------

fortwo cabrio, bj 06/00, rePowered by SmartProfi

 

183785.png

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Quote:
...mit mindestens 32Ampere versorgt.

:lol:

Wir reden hier über völlig andere Dimensionen. Ein li-ion Pack wie z.B. der des Tesla hat etwa 60kWh und 380V Nennspannung. Wenn du den in Tankstellen-Geschwindigkeit laden willst (sagen wir 5 Minuten), würdest du dazu über 2 kA benötigen. Die volle Power einer durchschnittlichen Küchensteckdose würde da so gerade zum Ausgleich der Leitungsverluste reichen.

Hier geht es darum, die Energie die man braucht um ein tonnenschweres Fahrzeug stundenlang zu bewegen innerhalb weniger Minuten zu transferieren. Mit Benzin kein Problem - mit Haushaltsstrom schlicht unmöglich.

 

JB

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...und wenn man dann noch einen ladewirkungsgrad von sehr freundlich hohen 80% zugrundelegt, verpuffen zu den 60kwH so grob 12 weitere in form von erweiterter sitzheizung, heißt auf die 5min gerechnet wär das ne heizleistung von 240kw; also zumindest ist die garage danach warm oder draußen der frühling eingeläutet.

 

 

ist wieder so n bericht über ne megaerfindung, wie die schwungradspeicher oder raumtemperatur-supraleiter, von denen man dann nie wieder was hört.

 

aber schön wärs schon...


Alles wird gut!

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die rechnung ist für stunden mit 100min ausgelegt, solche hatt ich heut... o mann. sorry. na quark ists trotzdem.

 

 


Alles wird gut!

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    • Moin, sehr geehrter S450cdi, sehr geehrte Forengemeinde !   Von mir erstmal ein herzliches Willkommen im Forum !   Wenn der Smart über einen Drehzahlmesser (DZM) verfügt, kann man an dessen Anzeige gut erkennen, ob der OT-Sensor/OT-Geber der Grund für Motoraussetzer/Motorstillstand/Startunwilligkeit ist. Dann zeigt/bleibt die Nadel auf "0". Das bedeutet wohl, daß vom OT-Sensor kein Signal kommt, was verarbeitet werden könnte.... Hatte das schon. Ein Billig-Teil aus fernem Land (unter 20 Euro) tut seit dem Austausch problemlos was es soll.   Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an.   Die Ausführungen im Eingangs-Beitrag erinnern mich stark an die Symptome eines Defektes an einem wolfsburger Wagen mit 1600er Saugdiesel, allerdings mit einer Bosch-Verteiler-Einspritzpumpe. Im Motorraum ist dort zwischen Diesel-Kraftstofffilter und Einspritzpumpe werksmäßig ein "halbdurchsichtiger" Schlauch montiert. Unmittelbar nach Motorausfall war in diesem dann ein Kraftstoffschaum erkennbar, der sich in kurzer Zeit (wenigen Sekunden) wieder zu Diesel (ohne Schaum) wandelte (dann lief der Wagen wieder problemlos/zunächst...). Im wolfsburger Markenforum wurde allerlei, unter anderem der Tausch aller vorgelagerter Komponenten (Filter, Schläuche, Tank) empfohlen. Habe zunächst das Filter (gegen neu) getauscht, brachte nur kurz Besserung. Die Zerlegung und kritische optische Kontrolle und Durchblasen mit Pressluft der vorgelagerten Komponenten förderte dann Fremdkörper-Schmutz an der Schlauch-Eingangs-Schraube des Dieselfilterhalters zutage (wie Lakritze oder altes Gummi, was man zwischen den Fingern zerreiben konnte). Dieser Schmutz hatte den Zufluß (an der kritischen Stelle und im Filter) so weit zugesetzt, das die in der Einspritzpumpe integrierte Vorförderpumpe bzw. deren Unterdruck dann Luft an der Dichtlippe des Filters (am Dieselfilter-Halter) zog (die mit dem Diesel dann den Schaum erzeugte). Maßnahmen wie Reinigen aller Komponenten (auch Tank innen) und Feinfilterung des Dieselkraftstoffes sowie wieder ein neues Kraftstofffilter brachten dann die Lösung. (Die beiden "alten" Dieselkraftstofffilter habe ich zur Erkenntnisgewinnung auch noch geöffnet: sie waren mit ähnlichem Dreck, nur feiner, stark verunreinigt. Ich tippe hier auf verunreinigten Kraftstoff von einer Tankstelle und/oder "Dieselpest").   Ob diese Erkenntnisse auf die im Smart vorhandene Common-Rail-Einspritzung mit der Vorförderpumpe im Tank übertragen werden können, weiß ich allerdings nicht. Jedoch sollte man m.M.n. diese Möglichkeit der Dieselkraftstoff-Unterversorgung bei höheren Drehzahlen/höherem Bedarf nicht ganz außer acht lassen. (Und eventuelle Prüfungen vornehmen und evtl. das Filter erneuern).   Und ob, und wenn ja, welche OM 660 Motoren untereinander tauschbar sein könnten, weiß ich auch nicht. Allegemeine Erkenntnis ist eben, daß diese nur sehr selten defekt gehen, meist wird eher vorher der Wagen aufgegeben....über 300k km scheinen die Regel, aber auch 1 Mio KM erreichbar......   Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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