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cdi_Marcus

K&N Filter & Laufleistung

Empfohlene Beiträge

Hej,

 

ich fahre seit guten 15tkm einen solchen Filter, da ich ihn zum gleichen Preis wie das smarte Original erstanden habe. Nun habe ich ihn mal einer gründlichen Reinigung unterzogen, man was für ein Dreck.

 

Subjektiv habe ich noch NIE eine Leistungssteigerung bemerkt, aber nun, nach gründlicher Reinigung und neuer Ölung ist im 6. Gang etwas mehr Elastizität zu spüren.

 

Mich würde interessieren, wie viel LAufleistung Ihr Euren auswaschbaren Filtern so zumutet, denn ich habe die Befürchtung, dass ab rd. 13tkm der Luftdurchsatz stark gemindert wird, was einen messbaren Mehrverbrauch zur Folge hat.

Ich fahre jede Woche nahzu die identischen Strecken in identischen (Tages-&Fahr-)Zeiten - daher war ich über den Ansteig verwunder, er mag aber auch nur Einbildung o.ä. sein. Ich will keine neue Verbrauchsdebatte vom Zaun brechen, mich interessieren Eure Erfahrungen mit den Stoffiltern.

 

LG

 

M. :-D

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... ich kann nix dafür;-)

 

 

 

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... DANKE! Ich geb es ja zu ... ich war zu faul zum Suchen! Mööp! :-D

 

LG

 

M.

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Der LuFi soll lt. Hersteller 1-4 PS Mehrleistung bringen, das K57i Kit 4-8 PS (Keine ABE). Bei der Leistung unseres CDIs wird - wenn überhaupt - wohl die jeweils kleinere Zahl gelten. Also wirst Du de facto mit dem LuFi alleine keine große Leistungssteigerung bemerken.

 

Ich finde aber, dass meiner durch den LuFi immerhin einen besseren Sound hat ;-)

 

Zum Thema Filterleistung: Ich frage mich, warum ich an meiner KTM serienmäßig einen Öl-Lufi habe? Luftdurchsatz und Filterleistung sind m.E. besser, als bei Standard Gewebefiltern!


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smart200.jpg

258195.png

 

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Auch ein Diesel braucht Luft.

 

Habe seid 120tdm einen drin.... so alle 6tdm checke ich Öl und dann halte ich in unter Heißwasser, mit Luft trockenblasen und in 5 min Fertig....

 

Allerdings verzichte ich aufs Öl, mir reicht die Filterleistung so auch, jedenfalls hat sich der Motor noch nicht beschwert...

 

die Zeiten des Leitungstunings beim Diesel mittels Luftfilter sind schon lange vorbei... bedingt durch die Einspritzsteuerung.

 

Gruß

 

Thomas


Mehr Auto brauch ich net!!!!!!

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Nen K&N- Filter unter heissem Wasser reinigen und nicht einölen?

Hoffentlich haste Du beim ersten Reinigen darauf geachtet wo das Abwasser hinfliesst.

 

Und ein einzuölenden Filter ohne Öl zu fahren ist sicher auch nicht der Weisheit letzter Schluss...

:roll:

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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