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Ölfilter wechseln, aber nicht das Öl ?!

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...ich hab in einem VW auch noch ziemlich altes Öl drin , es wurde Ende der 70 iger das letzte Mal gewechselt , 2000 mußte ich zwar nach einer Ungarnreise einiges Nachfüllen , aber der Bodensatz ist immer noch der alte :-D :-D

 

...und der VW Typ 3 läuft und läuft und läuft ..


früher ....BMW 518 , OPEL COMMODORE , BMW 520 , MERCEDES 230E , MERCEDES 200E , AUDI 100 5 S , DAIMLER SOUVEREIGN , MERCEDES 230E , MERCEDES E500 , MERCEDES CLK 230 Cabrio, MERCEDES E320T , MERCEDES CL 500, MASERATI 2.24V , GOLF 1 , SEGWAY, Audi S6 Avant , Smart 42 Coupé

 

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VOLVO 960/V90 , VW 1600LE , MERCEDES 280CE , , SMART 42 CABRIO , Mercedes 350 SLC ...

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Auch ich habe in den letzten ca. 15 Jahren bei meinen (alten) Autos nie Öl gewechselt, auch keine Filter. Noch nie hatte ich einen Motorschaden, es war immer der Rost, der das Ende der Karossen besiegelt hat.

 

Bei meinem nagelneuen Smart werde ich das anders handhaben, zumindest währed der Garantie...

 

Ich denke, dass man ohne Probleme die Ölwechselintervalle verlängern könnte, so wie das die Hersteller ja teilweise auch schon getan haben. Aber: die Firma will ja auch, dass man ab und zu die Werkstatt besucht!

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Schöne Grüße aus Mittelhessen!

Berndus

 

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Schöne Grüße aus Mittelhessen!

Berndus

 

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Lieber Geforce,

selbstverständlich kann jeder sein Auto so kaputtmachen - wie er es mag. Allerdings sollte man die Leute, welche schlicht aus Lebenserfahrung gegen Dein Ölthema argumentieren - auch gewähren lassen. Die Menschen sind auch nicht auf denb Kopf gefallen. Und darüber hinaus findest Du hier im Forum geballte Betriebserfahrungen - und zwar praktischer Natur.

 

Eine Frage hätte ich schon:

Was meinst Du mit "Nebenstromfilter"?? Sowas hängt im Nebenstrom d.h. vom Ölstrom der Ölpumpe werden 10-20% Abgezwackt und durch en Filter gepumpt - der Rest vom Öl geht immer ungefilter direkt zu den Schmierstellen. Ich denke, das ist ziemlich suboptimal. Also vergiss es.

 

Der Filter des Smrt42 sitzt im Hauptstrom - d.h. jeder Tropfen Öl, welcher von der Ölpumpe gefördert wird, muss durch den Ölfilter. Das ist normaler Standard.

Eventuell würde ich beim Smart über eine größere und wirksamere Filterpatrone (siehe Zubehör) nachdenken.

 

Die fast aktuellen Landrover 5-Zylinder 2,5l Dieselmotoren mit Pumpe-Düse (von 1998 bis 2006 eingesetzt) besaßen neben der im Hauptstrom liegenden üblichen Feinfilterpatrone noch einen über den Nebenstrom durchflossenen Zentrifugalfilter. Dieser sollt feinste Eintragungen von Dieselruß entfernen. Trotzdem blieb der Ölwechselintervall bei 15.000km.

 

Du hast Recht - jedes Öl ist langzeitstabil. Solange es in seiner ungeöffneten Originalflasche verbleibt.

Also weder verunreinigt noch intensiv mit Luft in Verbindung kommt oder angebrannt wird.

Daher können heutzutage z.B. Getrieböle locker 10-15 Jahre im Getriebe verbleiben - also sozusagen als Lebensdauerfüllung. Und zwar ohne Filter.

 

Beim Motoröl sieht die Sache zimlich anders aus: Es wird chemisch regelrecht "aufgemischt" - der ph Wert ändert sich je nach Kraftsoffkondensat und eingetragenen Verbrennungsrückständen - und die Molekülketten des Öls brechen langsam - aber sicher auf. Ein 5W40 Öl ist nach gewissem Verschleiss nur noch ein 5W20.

Schau Dir mal nach 10.000 km die Soße in der Ölwanne an - speziell nach dem Winter. Das Motoröl ist nach 10.000km in jedem Falle chemisch "gealtert". z.B. leitet es dann Strom. Siehe Korrosion.

 

Schau mal unter oelcheck.de oder wearcheck.com nach.

 

ANsonsten: Mach den Selbstversuch und teile uns Deine Erfahrungen mit.

 

Gruss

Emil (und der wechselt alles 6-8000 km das Motoröl bei seinen 5 Smarts.)

 


Gruss

Emil

 

 

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Na die Seite Ölcheck ist ja wirklich seeeehr unabhängig....verkaufen die doch auch nur ihren Krempel :lol:

 

Und komisch, daß Wearcheck, das selbe "Zeichen" in der Adresszeile hinterlegt, wie Ölcheck :-D

 

Noch lustiger ist aber, daß der Leiter von wearcheck Deutschland im Video von Frontal-21 bei 2:50 min. eine ganz andere Aussage von sich gibt wie du :roll:

 

Peter Weismann, Leiter Wearcheck Schmierstofflabor Deutschland im Frontal-21 Bericht

 

Ach und nicht vergessen, der Anfangsbeitrag ist schon ein Jahr alt........

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von kuebel_181 am 17.01.2010 um 08:33 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von kuebel_181 am 17.01.2010 um 08:36 Uhr ]


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Ganz schwierig, das "richtige" Ölwechselintervall anhand von (gar persönlichen) Einzelerfahrungen bestimmen zu wollen.

 

Das ist nun wirklich ein statistisches Problem!

Zu groß sind die weder erkannten, noch diskutierten sonstigen Einflüsse auf den Wechselbedarf.

 

Ein Fahrzeughersteller kann nicht zulassen, dass womöglich gar in erster Hand ein Motorschaden durch "vergessenen" Ölwechsel eintritt. Beim Image spielt es keine Rolle, wer "Schuld" war.

Also wird er über Spezifikationen und Freigaben die Ölhersteller zwingen, Reserven einzubauen, die Reserven bleiben sollen.

Natürlich sollen wir nicht, können aber, diese Reserven für uns nutzen, wenn wir denn wissen, was wir tun.

 

Ein Motor verschleisst ja entgegen unserem Gefühl gar nicht proportional zu den gefahrenen Kilometern, sondern eher proportional zur Anzahl von Startvorgängen mit örtlicher Mischreibung oder gar Kaltstarts, bei denen durch das Kondenswasser aus der letzten Verbrennung vor dem Abstellen entstandene Korrosion von den Zylinderwandungen abgetragen wird.

 

Und bei diesen Starts ist es schon wichtig, dass nicht zu viele von den von Detergentien in der Schwebe gehaltenen Partikeln "zwischen die Fronten" geraten

 

Der Bauunternehmer im ZDF-Film, der ohne Ölwechsel, aber natürlich mit Nachfüllen, 100.000 km zwischen Berlin und Italien pendelt, ist also durchaus auf der sicheren Seite.

Das wäre seine Tochter, die mit ihrem smart in Berlin bleibt, wo er ja auch hingehört, aber sicher nicht.

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Nochwas ist mir eingefallen:

 

Würdet Ihr auch Pommes aus einer Friteuse futtern, bei der das Öl monatelang nicht gewechselt wurde ....?!

 

Spass beiseite. Der Vergleich hinkt.

 

Wie schon gesagt - jeder kann seinen Motor ja behandeln - wie es ihm selbst beliebt.

 

Einen T3- oder Kübel Boxer mit einem Smartmotor zu vergleichen ist meiner Meinung nach unpassend - denn beiden Konstruktionen liegen locker 35 Jahre auseinander. Da hat sich bei Schmierstoffen und Materialien einiges getan. Und zwar bei den jeweiligen Leitunge wie auch bei den Anforderungen.

 

Ich gehe bei rund 4-5 Ölwechseln je Smart (450 CDI, etwa 30000km/anno) pro Ölwechsel von ca. 20,- Euro Kosten aus. Grundlage: 3 Litern 5W50 (neues 202l Fass von Rheinol) mit rund EUR 4,10/Liter plus Filter.

 

Das sind bei unserer Laufleistung ca. EUR 100,-/anno und Smart.

 

Selbst bei einem normalen Smartfahrer, der bis 15.000km/anno runterfährt und daher 2x jährlich Öl wechselt (oder sollte) - kommt mit folgendem Kostenfaktor hin:

 

Wie z.B. Euromaster, Shell 5W40 incl. Filter ca. EUR 45,-. Und da kann man noch bei Bedarf 1Liter Nachfüllöl mitnehmen, da der Pauschalpreis bis 4 Liter /je Ölwechsel gilt und in den Smart ja lediglich etwa 2,7l reinpassen.

 

Das macht auch rund EUR 100,- pro Jahr.

Umgerechnet auf eine Haltezeit von 5 Jahren sind das zwar EUR 500,- - aber ein neuer Motor kostet das 3-Fache und geht immer dann kaputt, wenn man es nicht gebrauchen kann.

 

Bei diesem Kostenfaktor denke ich nicht einmal an Ölwechsel einsparen.

 

Wie gesagt - meine Auffassung und Erfahrung. Der/die jeweilige Smartfahrer/in kann das ja selbst entscheiden.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Also ich hab gerade einen ÖÖlwechsel gemacht, hab nur das Öl und den Filter bezahlt, hat ein Kollege in seiner Werkstatt gemacht, den Filter hab ich einfach mal bei Daimler gekauft.

Zusammen hab ich 65€ bezahlt, wie kommst du auf 20€?


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Am 17.01.2010 um 12:36 Uhr hat emil geschrieben:

Einen T3- oder Kübel Boxer mit einem Smartmotor zu vergleichen ist meiner Meinung nach unpassend - denn beiden Konstruktionen liegen locker 35 Jahre auseinander. Da hat sich bei Schmierstoffen und Materialien einiges getan. Und zwar bei den jeweiligen Leitunge wie auch bei den Anforderungen.



 

Fakt ist aber, daß die Motoren in den letzten 50 Jahren kaum an Maßhaltigkeit zugenommen haben, soll heißen, daß Kolben und Zylinder halt physikalisch einfach nicht noch enger gebaut werden können.

Eher wurden die Materialien besser, genau wie das Öl, wollen uns doch die Hersteller in jeder Werbepause ihr Öl als noch vieeeeel besser verkaufen, als es vorher schon war.

 

Und da muss ich akzeptieren, daß ein 0,6 Liter Smart CDI, mit gerade mal 41 PS das Öl schneller "zerstört" als ein Peugeot mit 2,0 Litern und 140 PS?

Der Peugeot und der Mini Cooper D müssen nur alle 30.000km oder alle 2 Jahre zum Wechsel.....

Ich mein die VW Motoren müssen gar nur alle 40.000 zum Wechsel....

 

Aber mich würd mal interessieren, wo, wer gelesen hat, daß Sprit, wenn er auf die kalten Zylinderwände trifft kondensiert, Thema Kurzstreckenbetrieb?

Was passiert denn, wenn der Wagen warm ist?

Was passiert denn, wenn der (jetzt kältere Sprit) auf die dann heißeren Zylinderwände trifft?

Für mich besteht da nämlich kein Unterschied.

Viel eher ist es für mich so, daß der Sprit beim Start doch die gleiche Temperatur hat, wie die Zylinderwände

Das Auto steht draußen, der Motor ist draußen, genauso wie der Sprit, alles hat doch die gleiche Temperatur

Nur wenn der Motor warm wird, entsteht ein Temperaturunterschied.

 

Das ist natürlich vom Diesel über den Vergaser- und auch den Einspritzbenziner bestimmt anders, beim einspritzen des Diesels mit 1.300 bar entsteht ja schon Temperatur.....

 

Und wo hat eigentlich wer her, das die Zylinderlaufflächen Rost ansetzen????

Also für mich ist das ehrlich gesagt totaler Quatsch, aber das ist nur eine Meinung, wie ja wohl alles hier, schließlich kann hier wohl keine belegen, was er hier so tippt, genauso wenig wie ich das kann.

 

Außerdem würd ich eher sagen, daß dein Vergleich mit der Friteuse hinkt.

Schließlich hat ne Friteuse keinen Ölfilter.....

 

 


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Hallo Kübel -

spann uns nicht so auf die Folter -

mach es einfach so, wie du möchtest.

Ich nehme mir dieses Recht auch raus.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Das soll hier keine rechthaberrei sein von mir, beim Smartie mach ichs ja auch so wie alle, ich würd eifach nur mal gerne wissen, warum ichs so machen soll.... :-D

 

 


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Hallo Kübel. Dann machs doch bei deinem Smart genauso wie bei den anderen Autos. Gerade der Smart Motor ist doch extrem billig im Tausch finde ich. No risk no fun...

 

 

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Komisch, 15.000 Jahre waren Frauen die Untertanen der Männer.

Erst in den letzten 100 Jahren hat sich dieses Bild geändert (Muslimische Länder ausgenommen).

Da hat doch bestimmt auch mal irgendwer gesagt, "So gehts nicht weiter, da stimmt was nicht".

 

Von daher kann ich mit "Mach doch" und "Von mir aus" recht wenig anfangen.

 

Aber wie so oft hier im Forum, kaum stellt man mal eine (wie ich finde) realistische Frage, kommen immer wieder Leutchen, die einfach bei Argumentationsarmut alles einfach abblocken.

 

Klar gibts viele Scharlatane, die den Autofahrern z.B. irgendwelche Magnete als Spritsparwunder andrehen wollen.

Wie gut, daß da nun nicht mehr so viele drauf reinfallen.

 

Was aber, wenn da wirklich mal was bei ist, daß hilft (gut, ich glaub auch nicht drann)?

Dann wirds bestimmt untergehen.

 

Im 19ten Jahrhundert hat irgendwer mal gesagt, das man bei einer Geschwindigkeit, die höher ist als 20 Stundenkilometer stirbt, weil der Menschliche Körper dies nicht überstehen wird........

 

Na ja, Ben Johnsen "läuft" mit ca. 36 km/h ;-)

 

Und wer hat sich vor 50 Jahren vorstellen können, das die Technologie heute schon soweit fortgeschritten ist?

Mitlerweile gibt es Autos, bei denen man die Kupplung nicht mehr wechseln muss, weil sie so lange hält, genau wie daß Getriebeöl....

 

Und wenn wir jetzt beim Motoröl schon genau so weit wären, würds noch nicht mal jemand merken, weil man dem einen Mitarbeiter, der dies dann sich wichtig machend seinen Kollegen abends beim Saufgelage erzählt, sowieso nicht glauben würde. :roll:

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von kuebel_181 am 17.01.2010 um 18:37 Uhr ]


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@kuebel:

 

Wir können jetzt nicht mal schnell die Schulphysik vom 8. Schuljahr und das Ingenieurwissen vom 8.Semester wiederholen.

Deshalb ganz schnell und ohne Beweis:

 

"Benzin" oder Dieselkraftstoff besteht nahezu ausschliesslich aus Kohlenstoff C und Wasserstoff H2. Mit dem Sauerstoff O2 der Luft entsteht bei der motorischen Verbrennung aus dem Wasserstoff (in gewaltigen Mengen) Wasser H2O.

Das hältst du für Quatsch, weil du es nicht sehen kannst.

Das Wasser, das du ausatmest, kannst du auch nicht sehen. Es schlägt sich aber auf dem kalten Spiegel nieder, weil es dort abkühlt.

Den spiegelblanken Zylinder kannst du nun nicht sehen, aber gehe mal davon aus, dass die bei abkühlendem Motor kondensierenden Wassermoleküle die wenigen örtlich verbliebenen Ölmoleküle unterwandern können, mit den aussenliegenden Eisenatomen in Kontakt geraten, diese zu Eisenoxid wandeln und aus dem Verbund der Zylinderwandung herauslösen.

So isses nämlich!

 

Das mit der Kondensation von Kraftstoff an Zylinderwandungen ist deutlich komplizierter!

 

Was wir da an der Tankstelle als "Benzin" tanken ist eine Mischung aus über 200 (!) verschiedenen Kohlenwasserstoffverbindungen, die alle (!) verschiedene physikalische Eigenschaften, z.B. Verdampfungstemperaturen haben.

Die niedrigstsiedenden verdampfen schon unter Null Grad C, deswegen riechst du das Benzin beim Tanken auch bei Frost.

Die höchstsiedenden brauchen über 300 Grad, um zu verdampfen. Diese Temperatur wird erst am Verdichtungsende erreicht.

 

Damit das Schmieröl nicht verbrennt, werden die Zylinderwandungen auf unter 200 Grad (brennraumseitig) heruntergekühlt. Klar, dass die hochsiedenden Bestandteile daran kondensieren, wenn sie vor der Verbrennung die Wand berühren!

Wie dein Atem am kalten Spiegel!

 

Quatsch?

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Ne, aber das war ja auch meine Frage und zwar wer, wo was weiß.

 

Hört sich ja auch logischer an, als "Würdet ihr Pommes aus altem Öl essen" :lol:

 

Da kann man ja auch schon mal was mit anfangen, ist halt immer so, es muss auch veständlich rüberkommen.

 

Ich hab zwar schon des öfteren offene Motoren gesehen, allerdings haben VW´s Boxer einen Block aus ner Magnesiumlegierung, vielleicht sind die Partikel aber auch so klein, daß man sie einfach nicht sehen kann.

 

Nun gut, sollte denn der Ölfilter nicht in der Lage sein diese Partikel rauszufiltern?

Sollte es nicht reichen, diesen dann ab und zu zu wechseln?

 

Mein Boxer hat nebenbei gar keinen Ölfilter, da werden die Teilchen die ganze Zeit in der Schwebe gehalten, deswegen hat der auch nen Intervall von 5.000km.

 

Deswegen sollen moderne Öle auch nix für alte Motoren sein, die geben die ganzen Partikel ja am Filter wieder ab.

Mal ganz davon abgesehen, daß die neuen Öle so dünnflüssig sien, daß sie aus jeder noch so kleinen Stelle aus dem Motor laufen, ich fahr im Kübel deswegen jetzt einfach ein 20er Öl.

 

Also nicht falsch verstehen, ich wechsel bei meinem Smart genau so das Öl, wie alle anderen hier auch, mich fuchst halt nur, daß keiner weiß obs überhaupt nötig ist oder die Technologie wirklich schon soweit ist, daß es halt nicht mehr nötig ist.

 

Und Streiten will ich hier auch nicht, hab ich nix von, mir gehts halt nur auf den Keks, daß Leute immer nur erzählen, was sie selber von anderen gehört haben, wie halt, daß die Erde ja eigentlich eine Scheibe ist.

 

Und noch mal, Getriebeöl wird auch nicht mehr gewechselt, da schwimmen die Brocken auch die ganze Zeit durch die Gegend.

Das es nicht so belastet wird wie Motoröl, ist mir aber auch klar ;-)


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Am 17.01.2010 um 19:31 Uhr hat kuebel_181 geschrieben:

Also nicht falsch verstehen, ich wechsel bei meinem Smart genau so das Öl, wie alle anderen hier auch, mich fuchst halt nur, daß keiner weiß obs überhaupt nötig ist oder die Technologie wirklich schon soweit ist, daß es halt nicht mehr nötig ist.


 

Nicht jeder hier wechselt das Öl an seinem smart. ;-) Ich bin mit meinem cdi 156.000 km ohne Ölwechsel, nur mit Filterwechsel gefahren. Dann mußte ich leider die Ölwanne inkl. Öl tauschen, da sie von außen durchgerostet war. Ich werde aber auch in Zukunft keinen Ölwechsel mehr durchführen, sondern nur noch den Filter wechseln. Der Motor hat mittlerweile mehr als 405.000 km gelaufen und macht keine Probleme. :-D

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Aus Erfahrung mit meinem ehemaligen 2nd Generation Passion mit 61 PS, den dann mein Vater weiterfuhr (ohne meine Kontrolle), kann ich sagen, daß nach 100000 km Strecke und einem Jahr ohne Ölwechsel und Inspektion, trotz noch vorhandenem Flüssigkeitsstand in der Ölwanne (was genau die Flüssigkeit war habe ich nicht analysiert), der 699 cm³ Motor festgeht. Schön war allerdings zu sehen, daß hier kein "Ölverbrauch" wie bei den 599ern zu bemerken war ;-) . Diese Strecke in einem Jahr hat er wirklich zusammengebracht, da er nach dem Tod meiner Mutter eigentlich die meiste Zeit des Tages zur Ablenkung nur noch mit autofahren verbrachte....an Inspektion oder Ölwechsel dachte er dabei nicht.

-----------------

Grüße

Stefan

 

willio.th.jpg

451er Passion CDI 06/2007

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

 


Grüße

Stefan

 

 

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@ Harald+Steve:

 

Habt Ihr eine "Hausnummer", was an Nachfüllmenge angefallen ist?

 

Wenn ich alle 10.000 km 2,7 l Öl wechseln soll, aber einen eher gering angenommenen Verbrauch von 1/4 l pro 1000 km regelmäßig ergänze, habe ich nach 10.000km auch schon einen Wechsel erledigt.

 

Das könnte manches erklären, was mit meinem Horizont bisher auch eher unvereinbar war.

 

Dann hätten nämlich die "Nurfilterwechsler" ohne Zusatzprobleme nicht unrecht.

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Über die nachgefüllte Menge konnte er mir nichts genaues mehr sagen (er ist 80!). Da er sich aber nur zweimal Öl hat von jemandem auffüllen lassen, kann es nicht gerade viel für diese Strecke gewesen sein. Immerhin hatte er regelmäßig den Ölstand kontolliert und wusste auch Bescheid, daß nur bis zur Hälfte am Peilstab Öl rein darf.

 

 


Grüße

Stefan

 

 

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Es ist schon erstaunlich mit welchem Eifer über so einen Unsinn diskutiert wird.

Haltet die Vorgaben über Intervalle und Mengen ein und gut ist. Meint Ihr eigentlich die Hersteller der Motoren haben sich keine Gedanken darüber gemacht.

Habt Ihr sonst nicht zu tun ?

-----------------

MisterDotCom

yellow_trans.gif

info@misterdotcom.info

Ehemaliger Name im Forum:

star-one-006

 

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NS @ Steve:

100000 km an 350 Tagen sind ja geradezu Idealbedingungen.

Wenn in dieser Zeit wirklich keine milde Seele mal etwas Öl nachgekippt hat und vielleicht 0,7 l Restmenge an Öl/Kondensat - Mischung nicht mehr von der Pumpe angesaugt wurden, musste der Motor festgehen.

Ich errechne einen "Schmiermittel"-Verbrauch von 0,02 l / 1000 km. Das nennen wir Praktiker "kein" Ölverbrauch.

Relativ wahrscheinlich wäre aber, dass pro 1000 km z.B.mindestens 0,1 l "Mischung" konkret verbraucht wurde und durch dann 0,08 l Kondensat ergänzt wurde.

Da möchte man aber wirklich über die Schmierfähigkeit der Restmischung mit minimalem Ölanteil staunen.

 

Frage: ist der Motor im Bereich der Lager, der Zylinder oder der Nockenwelle festgegangen, oder wurde das Teil leider ungeprüft weggeworfen?

 

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Ent6schuldigung, habe erst verspätet gelesen, dass bei Steve doch Öl nachgefüllt wurde.

 

 

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Leider konnte ich den Motor nicht mehr selbst prüfen. Bis ich von Wien in meine alte Heimat Ludwigshafen kam, hatte er den Wagen schon gegen einen 2006er Passion mit entsprechendem Aufpreis eingetauscht :roll:

 

 


Grüße

Stefan

 

 

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Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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@r-panther

Der Ölverbrauch von meinem cdi liegt bei ca. 0,07 Liter auf 1000km. Da ist das Öl, das beim Filterwechsel verloren geht aber schon mit eingerechnet. Also werden bei jedem Filterwechsel alle 12.500km ca. 0,875 Liter Öl nachgefüllt.

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Dieser Verbrauch ist für einen (intakten) smart Diesel m.E. völlig in Ordnung.:

 

Smart Diesel entsprechen ja auch durchaus dem "Stand der Technik", was man von den Ottomotoren leider nicht sagen kann.

 

Bei allen Dieselmotoren ist das Kondensatproblem viel geringer als bei Ottomotoren:

1. Durch den durchschnittlich hohen Luftüberschuss ist die Wasserdampfkonzentration im Abgas deutlich geringer.

2. Da bei der Dieseleinspritzung unbedingt vermieden werden muss und wird, irgendwelche Tröpfchen an die "kalte" Zylinderwandung geraten zu lassen, verbrennen alle Moleküle eines Tröpfchens sofort nach ihrer Verdampfung und können schon deswegen nicht auskondensieren.

Anders ist es mit dem unvermeidlichen Ruß, der eben doch an die Wandungen und von dort ins Öl gelangt.

 

Die Rußbelastung des Öles ist bei Dieseln unbedingt ein Grund, das Öl gelegentlich zu wechseln!

Nicht seltener, als halb so oft, wie der Hersteller empfiehlt!

 

Und zu Herstellerempfehlungen muss ich Mr.dotcom doch noch etwas erzählen, weil ich nichts besseres zu tun habe:

In den fünfziger Jahren (vor Bill Healey)

haben amerikanische Zahnmediziner die Empfehlung gestreut, nicht mehr, als 1/2 Zoll Zahnpasta auf die Bürste zu drücken. Die Autorität der Wissenschaft war damals noch so gewaltig, dass die Zahnpastaverkäufer die Bohrung der Tubenöffnung erweitern mussten!

 

Vergeßt mir nie, dass deren Enkel heute Mineralöl vermarkten!

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    • Sorry, missversteht mich bitte nicht falsch ABER ich teile nicht wirklich all eure Meinungen;   leider ist es so, dass die großen Pneuhersteller ihre großartigen GJR/WR/SR im Ausland (beaonsers in Asien) unter anderem Namen produzieren ohne Leistungseinbusen; derjenige, die das nicht verstehten haben den globalen Handel nicht kapiert: nicht schlimm - ihr lernst es auch noch 🤨!   Mit viel Recherche merkst auch ihr, dass auf der Welt nur 4 Hersteller (Michelin, Conti, Rich & Hang!) auf dem Markt existieren, die nicht nur den Markt beherrschen als auch die technischen Grundwerte angeben 😉. Daher kann man kaum was falsch machen. So lange man die nationanelen Grundlagen einhält ists auch kein Problem 👌🏻. Von daher ist das Gerede von irgendwelchen China Providern ein reiner Unfug 🙄 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️ *sorry, but true Story!*   Mal so am Rande: ich fahre schon die zweite Saison auf Vredestein Quatrac, laut der Tests ist es ein max. Mittelklasse Reifen! Ich finde für die City & kurz Überland ist es einer der besten Reifen (Hang!).    Ganz ehrlich: ich finde es deutlich interessanter, wenn jeder, der danach fragt auch auf mal den eigenen Einsatzbereich mitteilt!!! Sonst führt es eher zu Verwirrungen & Missverständnissen 😕.     Dummes Beispiel: mein Nachbar, der mit seinem 451er das Dorf nie verlässt, kann ruhig die Sommerreifen drauf lassen, wir kennen ja die Dorf Cops & würde es nie zulassen, dass er besoffen mit dem Würfel heimfährt 🙄🥳🤪. Derjenige , der jeden Tag 120km zur Arbeit und zurück fährt bekommt sicherlich eine ganz andere Empfehlung 🤙🏻🤔😉👌🏻.   In diesem Sinne: mehr Hintergrundwissen anfordern um mehr zu empfehlen statt rumzunörgeln 🤦🏼‍♂️.    Lasst uns die Community smarter machen 🤗❤️🥰.   LG Jay 🤗😊🤙🏻 
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