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PeterI

Ausgekuppelt ...

Empfohlene Beiträge

... wird sich´s demnächst haben. Nach einem Vierteljahrhundert und einer dreiviertel Million Kilometer am Schaltgetriebe gibt´s jetzt einen Smart.

 

Die Probefahrt hatte ich schon und der Werkstattmeister, der mir die Kugel verkauft, hatte - weniger beifällig, aber doch deutlich - genickt, als ich beim Runterschalten die Kupplung trat. Oder wenigstens das, was mein linker Fuß pflichtschuldigst für eine solche gehalten hatte.

 

Glücklicherweise war zu dem Zeitpunkt nur eine Katze hinter uns. Mein Nachbar hatte vor Jahren einmal dasselbe Problem mit seinem ersten Automatikauto, dessen blutige Reste er dann doch lieber wieder durch eines mit Schaltgetriebe ersetzte.

 

Kann mir mal jemand Tips geben, wie man dieser Situation möglichst einfach und schnell Herr wird?

 

Besten Dank im voraus,

Peter

 

 

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linkes Bein, entsprechende Witterung vorausgesetzt, zum geöffneten Seitenfenster rausbaumeln lassen.

 

 

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Dein linker Fuß hat in der Gegend der Pedale nix zu suchen.

 

Ich hab am Anfang das linke Bein immer angewinkelt, nicht gestreckt, da stehen gehabt. Die Zeit, die du brauchst um dein Bein in Bewegung zu setzen reicht meist aus, um den Gedanken klar zu fassen, dass das grad Quatsch ist. Nächste Stufe wäre, dass linke Bein schneidersitzmäßig hinter das rechte zu stellen. Da brauchst du noch länger bis du das rausgefädelt hast. Und gewinnst dadurch noch mehr Zeit für den erleuchtenden Gedanken. Die andere Frage ist, wie lange du es aushälst so zu sitzen. Ist halt Geschmacksfrage.

 

Wenn alles nix hilft und es dir partou schwer fällt dich dran zu gewöhnen könntest du dir noch eine kleine Trennwand neben das Bremspedal basteln. Aber soweit wollen wir mal hier nicht denken ;-)

 

Man gewöhnt sich relativ schnell dran, meiner Erfahrung nach. Nur den Weg dahin musst du eben leider selber und ganz alleine gehen. Aber du schaffst das schon!

 

Achso, @Inge:

 

Das Wetter wär mir egal. Geeignetes Schuhwerk vorausgesetzt ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von yellow-teddy am 25.03.2009 um 23:19 Uhr ]

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Nur einen Tipp:

 

FAHREN. 8-)


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Yellod Teddy hat Recht die Schneidersitzlösung ist immer noch die Beste und irgendwann klappt´s dann auch mit dem Nachbar (fuss) hi hi hi

 

war auch mal Umsteiger-aber ich denke mit dieser Technik läufst Du am Besten

 

Gruesse aus dem Süden

 

Alex

;-)


ich möchte sterben wie mein opa - im schlaf

und nicht wie sein beifahrer schreiend

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Einfach das Bremsen mit dem linkem Fuß üben :-D

 

Geht mit etwas Übung ganz ordentlich.

So div. Motosportfahrzeuge haben

a) auch keine Kupplung mehr

b) wird mit Bremse und Gas das Fahrzeug in einen kontrollierten instabilen Fahrzustand gebracht

Gruß

Thomas

 


Ring und Alltag: Seat Leon CupraR

Alltag: Golf 2 und Sprinter 906

Im Aufbau: Smart fortwo 450

Sommerspaß: Golf I Cabrio

Sommerspaß Steffi: Buell XB9SX

Sommerspaß Thomas: Ducati Hypermotard 821

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Besten Dank für die Antworten bisher. Eure Ratschläge, vor allem die des gelben Bären von der Albrechtsburg, werde ich mir zu Herzen nehmen und hoffe, daß ich so an meiner Kugel sehr viel länger Freude haben werde als vor Jahren mein Nachbar, der sein Automatikauto erst wenige Tage hatte, als er seinen Hintermann arg überraschte.

 

Schönen Abend noch,

Peter

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Seltsam, solche Probleme hatte ich nie... aber vielleicht hilft Dir ein Gedanke, an den Du beim Einsteigen immer denken solltest:

 

Das hier ist kein normales Auto, sondern ein Smart. Und da hinten im Motor sitzt ein kleiner Gnom, der das Kuppeln übernimmt. 8-)

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hab seid 4 wochen meinen Smart...

Linkes Bein anwinkeln und immer beim Sitz lassen.

Das hat man dann ruckzuck drinn,ist ja nicht soen breites Bremspedal wie bei den richtigen Automatik-autos.Wenn der Fuß mal vor geht geht er ins leere,und dann ist der rechte eh schon auf der Bremse.

Einfach fahren und Spass haben!


EX Golffahrer seit 04.03.09 Smartfahrer

*freu*

Spritmonitor.de

 

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@ Waldsmart,

 

Besten Dank auch Dir. Das Problem bestand weniger darin, mit dem falschen Fuß, sondern zur Unzeit und dazu noch sehr heftig gebremst zu haben. Mein Nachbar war zum Zeitpunkt seiner Gefahrenbremsung am Ortsausgang und wollte eigentlich hochschalten und Gas geben.

 

Viele Grüße,

Peter

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    • Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !   @Ahnungslos   Auf die Bemerkung:   Ehrlich: Nein, habe ich nicht (hatte damals / 2016) auch nicht daran gedacht, daß DAS mal im Jahre 2025 relevant werden könnte.....). Leider habe ich die alte Kupplung dann auch zeitnah dem Altmetall-Recycling-Kreislauf zugeführt.   Der "Meister seines Faches" (Dialog-Annahme bei Vauweh) würdigte die von mir mitgebrachte und vorgelegte gebrauchte Kupplung auch keines Blickes.....Er vertrat auch die Meinung, daß diese NEU gehöre, wenn sie denn bei dem Fahrzeugalter/bei den KM ausgebaut wäre.....zumal bei einem Massenprodukt.   Und: Neben der Motor-Erneuerung (mangelnde Kompression, kein Anspringen bei Kälte) hatte die Kupplung auch zeitweilig völlig unberechenbare "Übelstände" in der Form, daß mal alles normal lief, wie es sein soll, mal dann aber auch nur mit "Kratzen" bzw. scheinbar nicht richtigem Trennen der Kupplung. Nach Ausbau des Getriebes (was ich als erstaunlich "einfach" empfand) konnte ich als Grund für die Kupplungs-Übelstände ein ("in Auflösung befindliches") Pilotlager (Nadellager der Getriebe-Eingangswelle im Zentrum der Schwungscheibe) erkennen. Ein Teil (das Pilotlager) das im Versand für unter 10 Euro zu bekommen ist. Dieser Fehler wird im Vauweh-Forum auch hinreichend als Schwachstelle beschrieben. (Ich vermute mal, daß eine Vielzahl im Grunde unbeschädigter gebrauchter Kupplungen nur aufgrund defekter Pilot-Lager zwar nicht kostenlos aber vorzeitig gewechselt worden sein könnten...).   Und. bei einem NEU-Preis einer Kupplung für unter 100 Euro/Markenprodukt/Sachs habe ich die ja auch neu genommen. Aber: Ähnlich scheint es ja auch beim Smart 450er mit der SAC-Kupplung zu sein. Der Schwachpunkt scheint hier ja auch nicht die selbst-nachstellende Kupplung, sondern die Paarung Stößel/Pfanne zu sein bzw. deren mangelnde Wartung/Schmierung.   Und auch ja: Es lohnt bzw. rechnet sich nur für "Selbstschrauber", bei Fremdleistung ist die Arbeitskraft der Kostenfaktor, nicht so sehr der Preis des Materials.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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