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smart: In 2001 neue Rekorde bei Absatz und Umsatz

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Weltweiter Absatz steigt um 10 Prozent auf über 110.000 Pkw

smart-Umsatz überschreitet erstmals 1 Milliarde Euro

Über 80 Millionen Euro Investitionen am Standort Hambach

Renningen/Rom, 10. Dezember 2001

Die Micro Compact Car smart GmbH, eine 100%ige Tochter der DaimlerChrysler AG, wird das Geschäftsjahr 2001 mit einem neuen Absatzrekord schließen: Zwischen Januar und Dezember wird das Unternehmen in weltweit 14 Märkten über 110.000 smart-Pkw absetzen. Dies entspricht gegenüber dem Geschäfts-jahr 2000 einer Steigerung um 10 Prozent. "Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit den Vertriebspartnern unsere Absatzziele für 2001 erreicht haben und noch ein wenig übertreffen können", sagte Andreas Renschler, Vorsitzender der Geschäftsführung von MCC smart, auf einer Presse-veranstaltung in Rom. Für 2002 stellte Renschler ein weiteres Absatzplus in Aussicht.

Auf Rekordkurs fährt MCC smart auch beim Umsatz: In 2001 steigerte die DaimlerChrysler-Marke diese Kenngröße erstmals seit Markteinführung des Kleinstwagen auf 1 Milliarde Euro. Das Ziel, im Jahr 2004 den Break-Even zu erreichen, ist für MCC-Chef Renschler trotz zusätzlicher Investitionen in die Erweiterung des Modellangebots und den Ausbau der smart-Produktion im französischen Hambach erreichbar.

Einen wichtigen Impuls zur Absatzentwicklung in 2001 trug die Vertriebsorganisation in Italien bei. Mit einer Steigerung von bisher

10 Prozent (Stand Ende November 2001) und voraussichtlich 30.000 smart-Verkäufen Ende des Jahres (25.874 in 2000) ist dieser Markt zu einem der erfolgreichsten in Westeuropa avanciert. Weiter auf Erfolgskurs bleibt smart in 2001 auch bei den Zulassungen in Deutschland (Platz 1 im Segment) und Frankreich (8 Prozent Steigerung gegenüber Vorjahr bis Ende November). Mit zweistelligen Zuwachsraten legte smart auch in den Niederlanden zu, wo bis Ende November bereits ein Absatzplus von fast 19 Prozent auf etwa 3.600 Autos realisiert wurde.

Zu einem Bestseller entwickelte sich 2001 das smart-Cabrio, das an den Gesamtverkäufen einen Anteil von 22 Prozent hält. smart-Modelle mit der innovativen Common-Rail-Dieseltechnologie bestellten 24 Prozent aller Käufer. "Mit der Erweiterung unseres Modellprogramms werden wir in Zukunft noch stärker auf die individuellen Wünsche unserer Kunden eingehen können", sagte Philipp Schiemer, Geschäftsführer Marketing & Sales, Micro Compact Car smart GmbH, "diese Strategie ist ein wesent-licher Baustein für unseren Markterfolg." Besonders die Einführung des smart als Rechtslenker im Oktober in Großbritannien und Japan verheißt eine weitere positive Entwicklung. Zusätzlich verkauft smart in Japan die smart-Variante "k-car", die auf Grund ihrer Abmessungen steuerliche Vorteile bietet. MCC smart ist in Japan der erste Importeur mit einem Angebot in diesem Segment.

In 2002, so Schiemer, werde die Micro Compact Car smart GmbH weitere Märkte in ihre Vertriebsorganisation integrieren. Neben Portugal und Schweden, wo vor wenigen Wochen der Verkauf von smart gestartet worden ist, werden im kommenden Frühjahr noch Ungarn, Kroatien und Taiwan folgen. Die Entscheidung über einen Vertrieb in den USA ist noch nicht getroffen.

Der in diesem Jahr gestartete Ausbau der smart-Fabrik in Hambach wird auch 2002 fortgesetzt: Insgesamt investiert die Marke bis Ende kommenden Jahres rund 80 Millionen Euro in diesen Standort und sichert damit die Arbeitsplätze von rund 750 Mitarbeitern. Die Investitionen im kommenden Jahr fließen hauptsächlich in die Produktion des neu konzipierten smart-Roadster ein, der ebenfalls in dem lothringischen Autowerk gefertigt werden wird. "Die Leistung der Mitarbeiter im Werk in Hambach ist sehr hoch einzuschätzen. Ohne Reibungsverluste waren wir in der Lage, die Zahl der Variationsmöglichkeiten extrem zu erhöhen," so Andreas Renschler.

Die kommenden Jahre werden sehr stark vom Ausbau der Marke von einer Baureihe - dem smart City Coupé und Cabrio - hin zu drei Baureihen geprägt sein. Zusätzlich zum Roadster, der ab 2003 in den Verkauf geht, arbeitet smart gemeinsam mit der Mitsubishi Motors Corporation (MMC) an einem Konzept für einen Kleinwagen, der seine Marktpremiere 2004 haben wird. Für dieses Projekt werden smart und Mitsubishi rund 220 Millionen Euro in ein gemeinsames Motorenwerk investieren. Für die Fabrik, in der rund 500 Mitarbeiter beschäftigt werden sollen, stehen das thüringische Kölleda und Nyergesujfalu in Ungarn zur Auswahl. Über den Standort wollen DaimlerChrysler und Mitsubishi noch im Dezember 2001 entscheiden.

Quelle: DC Intranet



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