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SV650S

(S) Lochkreisadapter 3x112 / 5x112

Empfohlene Beiträge

Hiho jungs.

So langsam gehts in die heisse Phase. Wer hat zufällig einen Satz Adapter übrig. 20er Stärke rundum reicht mir vollkommen. Oder 20/25 dürfte auch gehen.

 

Wenn einer welche übrig hat, ich würde sie nehmen ^^

Lochgröße bitte die Passende für Mercedes (62 ?)

 

Danke schonmal im vorraus.

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Schon gesehen, aber ist 20 und 50. Die 20 könnte ich nehmen, aber 20 und 50 ist ein gutes Set für 450er Smarts.

Deshalb lieber 20er Set rundum weil ja 451, bzw. 20/25 das kann ich auch aufziehen, und müsste nicht dieses "gute" 450er set zerstören.

Ausserdem keine Ahnung ob bei seinem 20er eine ABE etc. für 451 dabei ist, weil es ja noch bestimmt aus der zeit davor stammt.

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Ahh, dann wirds klar.

 

Die unterschiedlichen Einpresstiefen auf der HA bei 450/451 wurden mir auch erst letztens klar, als ich mich für die Passionfelgen eines 451 hier aus dem Forum interessierte . . .

 

BG

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Interessantes Thema (grundsätzlich, jedenfalls für mich). Ich bin da eher "blutiger Laie" und kann/werde im Detail wohl auch "völlig daneben" liegen.   Bei den gummi-artigen Türdichtungen des Smart 450: Mal abgesehen von nachträglich angebrachten mechanischen Abfluß-Öffnungen (Löcher, Schlitze u.ä.m.), könnte hier beim Eindringen des (Regen)-wassers nicht auch "die Kapillarität / der Kapillareffekt" des Wassers eine Rolle spielen ?   Zu dem physikalischen Effekt (und möglichen Gegenmaßnahmen) bitte mal bei Wikipedia schauen.   "Meine" laienhaften Gegenmaßnahmen bisher: Demontage der Türdicht-Gummis und "Lackpflege" (Wachs u.ä.m.) in dem Bereich "unter/hinter" den Gummiprofilen. "Gummi-Pflege" mit "üblichen Mitteln" der Gummi-Tür-Dichtprofile auf gesamter Länge innen und außen, auch in den "Falten".   Es soll im Bereich der Oldtimer-Restauration auch nicht unüblich sein, alte, nicht mehr produzierte/verfügbare Gummi-Teile über längere Zeit (Wochen) in Glyzerin untergetaucht einzulegen, um dem Gummi abgewitterte Bestandteile zurückzugeben (Weichmacher ?) und so zu "retten". (Habe ich so noch nicht praktiziert, keine eigenen Erfahrungen).   Und: Falls das alles nix mehr nützt (und/oder die Dichtungen mechanisch defekt sind): Mal schauen, ob von anderen (deutlich jüngeren) Fahrzeugen etwas passen könnte. (Habe so mal vor vielen Jahren die Türdichtungen an einem Opel GT (BJ: Anfang der 70er) mit gebrauchten Gummis von einem Ford Granada/2-türer (für sehr geringe Beträge vom Schrotthändler) zum Wohlgefallen der Nutzer ersetzen können). Denn, wie bereits erwähnt, können die Preise für Neuteile (so verfügbar) durchaus "zart-bitter" sein. Und ob bei Neuteilen heute die Qualität wirklich besser und haltbarer ist ? Ich habe da Zweifel.   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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