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BerndL

Smart mit Qek Junior DDR Wohnwagen

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

möchte mir an den Smart 450 Bj. 2005 mit ESP eine Anhängerkupplung montieren lassen. Gib es jemanden der schon Erfahrung mit den Fahreigenschaften mit einem Qek Junior Wohnwagen hat ? Ich habe mir den Qek HP 400 mit 300 Kg Leergewicht gekauft. Rein PS technisch sollte es ja kein Problem sein den Wohnwagen zu ziehen. Freue mich auf Eure Berichte.

Bernhard

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Der Qek Junior ist, wenn man dem im I-net verfügbaren Daten Glauben schenken darf, 1.925 mm breit, der Smart dagegen nur 1.515 mm - vermutlich über beide Spiegel gemessen. Ich hatte mir kürzlich beim Wohnwagenhändler für die kleinen Smart-Spiegel passende Aufsteckhalter zeigen lassen, die aber jeweils nur 20 cm Verbreiterung gebracht hätten. Diese würden also für den Qek nicht reichen.

 

Neben der Anhängelast steht bei hoch bauenden Hängern halt immer noch die Frage, wie man seiner Pflicht nachkommt, für ausreichende Sicht nach hinten zu sorgen. Die sollte man schon geklärt haben, bevor man sich den Hänger anschafft ...

 

Peter

[ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 23.04.2009 um 21:14 Uhr ]

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Z.b. mit sowas:

6440.gif

 

Nennen sich Hagus Huckepack.

Hab ich für's richtige Auto und richtigen Wohnwagen :-D ... sind nahezu an alle Fahrzeuge montierbar und durch die Strebe mit Saugnäpfen sehr starr und verwackeln nicht.

-----------------

DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

smartsigux3.jpg

 

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

 

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ps-technisch is der qek sicher kein problem.

 

frag mal smartipercy, ich meine er hatte kurzzeitig nen qek junior, hat ihn aber ziemlich schnell wieder abgestoßen, weil er eben nich gut hinter der kugel läuft.

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gude bernhard,

 

1451403.png

 

ich habe etliche wohnanhänger hinter einem 42

durch.

das schlechteste ergebnis hatt ich mit dem qek400.

habe einen unbeladenen qek aus berlin nach frankfurt/main überführt. damals noch mit meinem ersten 42 (tuning ca. 80 ps)

um ca. 90 km/h zu schaffen funzte das nur im

5. gang, was einen spritverbrauch von ca. 12 ltr. auf 100 km bezahlt wurde.

 

das teil ist

a) zu breit

b) zu hoch

für einen 42.

 

der ging dann gleich wieder in die wasserbucht.

 

ideal für einen 42 ist zb. ein recht früher eriba puck. (60ziger jahre). leider sind fasst alle dahin gerottet.

ein top-exemplar gibt es hier klick

 

der verkäufer baut die von zustand 5 auf note

1 auf. habe mit dem schon stundenlang telefoniert. ein perfektionist vorm herrn.

der angebotene ist zu dem preis ein schnapper.

und ein perfekter wohnwagen hinter einem 42

im moment habe ich andere ausgaben, sonst wäre das meiner.

 

gruss

dieter


rms2.gif

 

 

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den kenn ich. der ist vom preis ok.

 

mein verlinkter ist aber kpl. resatauriert, bis ins kleinste detail !!!

 

grad die alten pucks von 60-70 faulen ohne ende. die haben ja einen kpl. rohrrahmen der

durchrosten kann. der verlinkte hat da alles neu !!! incl. verblechung aussen, boden, innen

 

gruss

dieter


rms2.gif

 

 

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Ich habe hinter meinem 451er einen gebremsten Qek junior hp500, welcher aktuell 450Kg wiegt. Wenn ich Tempo 100 (Tacho, das entspricht etwa 93-94km/h laut GPS) braucht meiner 8l, wenn keine starken Überholmanöver anstehen. Mein smart hat 107PS, kommt also locker damit zurecht, aber in bergen muss man schon mal in den 4. schalten (ich hab ja nur 5 Gänge) Von den Fahreigenschaften her ist der Qek meiner Ansicht nach super, er schaukelt nicht, und fährt selbst hinter dem smart her wie eine 1. Ich habe auch eine 100er Zulassung für meinen gebremsten junior, und höhere Geschwindigkeiten sind für ihn Problemlos, vom Verbrauch mal abgesehen... Denn ich muss zugeben, dass der Qek Junior wirklich eine Schrankwand ist, und der Windwiderstand den er bietet ist wirklich deutlich höher als bei anderen Wohnwagen. Wie Smartipercy schon geschrieben hat, ist der eriba Puck beispielsweise wesentlich windschnittiger. Allerdings gibt es davon kaum noch welche, und wenn dann nur relativ teuer. Du musst halt wissen, wie viel du mit dem Wohnwagen unterwegs sein wirst, und wie sehr es dir dabei auf den verbrauch ankommt, bzw wie sehr sich ein windschnittigeres Modell rechnet...

 

Ich bin derzeit auch am überlegen, ob ich mir nicht einen Wohnwagen selber baue, das hat mehrere gründe. Die alten DDR Wohnwagen sind halt kaum gedämmt, wodurch natürlich auch das niedrige Gewicht kommt. Und der junior hat mir einfach einen zu hohen Windwiderstand, und man holt sich ja nicht eine 100er Zulassung um nachher 100 laut Tacho zu fahren, sondern um auch schon mal 120 laut Tacho zu fahren, um auch schon mal bei smart treffen nicht zur bremse im Konvoi zu werden. und das würde wahrscheinlich bei mir bei etwa 11l enden. Noch ein Grund ist, das ich nicht immer das bett umbauen möchte, sondern ein extra bett und tisch haben möchte. Und Der junior ist halt relativ breit, ich habe zwar auch universal spiegel, aber die sind zu schmal, und wirklich nicht gut, nachts blenden die beispielsweise wie sau.... außerdem sind die immer noch zu schmal... (bei der breite die im schein steht, werden die spiegel übrigens nicht mitgerechnet, sondern die breite des Fahrzeugs, wenn die spiegel angeklappt sind) Aber beim Qek hat man noch einen vorteil, man kann durch die Fensterscheiben nach hinten gucken, das ist sehr von vorteil. Aber wenn ich mir einen Wohnwagen selber baue, dann wird er so schmal, dass ich keine Zusatz spiegel brauche...

 

Der Qek ist einfach die günstigste Wohnwagen Lösung für den smart, wenn auch nicht die beste. Die beste wäre sicherlich ein selbstgebauter, aber diese ist sicherlich auch eine der teuersten Lösungen.


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@ Fido:

 

Günstigste Lösung für den 451er, das mag sein. Für reguläre 450er ist es aber offenbar, soweit traue ich Smartpercy über den Weg, eher gar keine. Und ein Wagen mit zwei Sitzgruppen, so daß man den Tisch nicht zum Bett umfunktionieren muß, dürfte auch die Anhängelast des 451er überschreiten.

 

In einem gebe ich Dir allerdings Recht: der Qek folgt wie ein gut erzogener Hund. Das ist aber schon der einzige Vorteil, den ich an ihm ausmachen kann. Für die Besatzung eines kleinen Zweisitzers sollte der Wagen idealerweise kleiner oder bei gleicher Größe innen anders gestaltet sein.

 

Es sei daran erinnert, daß die DDR-Wohnwagen, von denen der Junior und das Dübener Ei www.wandertagsei.de/ noch die leichtesten waren, eben für Familien mit Kindern konzipiert wurden. Der Trabant mit seinen 26 PS als Zugfahrzeug war ein harter Kompromiß, mit dem man sich eben nach Lage der Dinge arrangierte - nicht selten kostete der Urlaub damit die Kupplungsscheibe. Die belastete damals das Budget aber nicht gerade übermäßig und konnte, wenn man wußte wie, auf dem Parkplatz gewechselt werden.

 

Peter

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 25.04.2009 um 01:05 Uhr ]

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Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es einen solch großen unterschied zwischen den zugfahrzeugen geben soll. Ich kenne smatipercys smart, und den qek nicht, und kann deshalb nicht beurteilen, woran das gelgen hat. Eine Vermutung wäre, das der qek vorne tiefer lag, und dadurch der Windwiederstand deutlich höher war. Smartipercys smart ist meines wissens nach ja tiefergelegt, und der qek war 150Kg leichter als meiner, sollte also höher sein, dadurch kann der cw wert deutlich steigen.

 

Ein Wagen mit Sitzgruppe und extra Bett muss nicht schwerer sein, im gegenteil. Der Qek hat eine 6 Personen sitzgruppe mit einem Tisch für 4 Personen. Die liegefläsche ist mit 1,9x1,9m sehr großzügig dimensioniert, und bietet so auch Platz für eine normale Bettgröße und einen 2 personen tisch. Einige haben ihren Qek auch dementsprechend umgebaut. Ein anderer DDR Wohnwagen, der weferlinger heimstolz hat beispielsweise 2 Tischgruppen, eine 4er, und eine 2er in der front. hier kann man ebenfalls die 4er sitzgruppe immer als Bett nutzen. Gewichtsmäßig sollte das also kein Problem sein...

 

Ich habe ja schon geschrieben, das ich mit einigen dingen am Qek nicht 100% zufrieden bin. Daher ja auch der gedanke eines selbstbaus.

 

Ich denke aber trotzdem, das der Qek sehr gut als wohnwagen geeignet ist, wenn man nicht unbedingt zügig unterwegs sein möchte. (ist beim 450er ja eh nicht möglich) Ich behaupte aber mal, das es sich leicht testen lassen sollte, wie hoch der verbrauch mit qek liegt. Im worstcase hat man halt die spritkosten in den sand gesetzt, den Kaufpreis bekommt man in der regel beim weiterverkauf wieder...

 

Aber er hat ja eh schon einen HP 400, von daher kann er es ja testen.

 

PqdLzPS.jpg aVbk1Yi.jpg


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Smartipercy hat, wie er schrieb, den Qek kurz nach dieser Überführungs-Tortour in die Bucht geworfen.

 

Meine letzte Erfahrung mit einem Qek war die der Überführung von Frankfurt nach Köln hinter einem 601er. Vor dem Verkauf hatte den ein 190er Diesel gezogen. Das Fazit dieser Fahrt ist für mich ganz klar:

Als Museumsgespann bei einem Ostfahrzeugetreffen ist dagegen nichts zu sagen. Aber sonst ist die DDR Geschichte und wir haben nicht mehr die Not, zum Familienurlaub unbedingt ein dafür eigentlich ungeeignetes Zugfahrzeug verwenden zu müssen, weil der Mehrzahl der Bevölkerung nichts anderes zur Verfügung steht. Man hat damals Schäden am Fahrzeug billigend in Kauf genommen, weil anders für viele kein Urlaub möglich war. Im Gegensatz zu damals dürften sich die Reparaturen aber gegenüber einem dem Smart angemessenen Wagen nicht mehr rechnen.

 

Übringens: selber bauen braucht Ihr nicht, auf dem Marktplatz fast sämtlicher Smart-Foren wird seit ein paar Wochen ein Smartzillus wie sauer Bier angeboten und keiner reagiert drauf.

 

Peter

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Der smartzillus ist ein überdachtes bett, mehr aber auch nicht. Man kann da ja auch kaum mit schuhen rein, und sich vernünftig umziehen, oder so. Das ist für mich in keinster weise mit einem richtigen wohnwagen zu vergleichen. Da würde ich dann doch auch lieber einen qek nehmen. Vor allem muss man da auch gucken, wieviel ein smartzillus mehr kostet, und wieviel tausend km man mit dem qek fahren könnte, bevor sich der smartzillus vom preis her lohnen würde...

 

Und schäden am Auto passieren durch einen 300-450Kg schweren anhänger auch nicht, den kupplungsschäden treten nur beim anfahren an, und hier ist die aerodynamik nunmal vollkommen egal.

 

Es gibt sicherlich einige die den smart als 2. fahrzeug haben, und da auch einen größeren wohnwagen anhängen können. Aber die jenigen die den smart als einziges auto haben, sollen doch trotzdem die möglichkeit haben damit urlaub zu machen.

Für einen mag es wie not klingen, die anderen sagen sich einfach "mehr brauch ich nicht" Außerdem kommt es sicherlich nicht cool mit einem dickschiff und seinem 10m langem "wohnhaus" anzukommen.

 

Ich sehe es keinesfalls als not an mit meinem smart und wohnwagen unterwegs zu sein. Ich mag das außergewöhnliche. Wenn ich unbedingt einen größeren wohnwagen haben wollte, hätte ich meinen golf behalten, und dafür einen wohnwagen gekauft, das wäre sicherlich billiger. Warscheinlich aber auch nicht so lustig.


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@ Fido

 

Wenn man bei den Qek die Tür aufmacht, dann ist ja rechts die Küchenzeile. am Ende ist ??? dann ist am ende bis links zur Sitzgruppe nichts, wie viel cm Luft von ganz rechts bis sitzgruppe ist das ??? dann die frage was ist das für ein Teil rechts am ende der Küchenzeile ?

 

Dietmar

 

 

 

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@ Dietmar:

 

Bei meinem Qek war gegenüber der Tür (und somit zwischen Küchenzeile und Sitzgruppe) ein schmaler Schrank. Daran, daß da viel ungenutzer Platz gewesen wäre, kann ich mich nicht erinnern.

 

@ Fido:

 

Kupplungsschäden infolge schwerem Anhängerbetrieb gab es beim 601er - das ist bzw. war kein Smart. Und den Terminus "Not" habe ich in dem Zusammenhang mit den Tatsachen gebraucht, daß

 

1.

viele Leute kein anderes Auto als den 26-PS-Zweitakter in die Finger bekamen, auch wenn sie es sich eigentlich hätten leisten können und

 

2.

Gelegenheiten für Familienurlaub auch mitunter rar waren. Ich hatte das Problem nicht, aber das ist eine andere Geschichte.

 

Beides sind Umstände, mit denen wir heutzutage keine Probleme mehr haben. Auch wer einen Smart als alleiniges Auto hat, muß heute nicht Urlaub auf Balkonien feiern, nur weil der Smart keinen als solchen akzeptablen Wohnwagen ziehen kann.

Ich habe meinen Qek damals abgegeben, obwohl ich ein ordentliches Zugfahrzeug hatte, weil der Wagen nach zwei Jahren Stillstand auf dem (gemieteten) Abstellplatz anfing, Moos anzusetzen.

 

Peter

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Zwischen den schrank und der sitzgruppe ist ein Freiraum, die genaue cm zahl kenne ich nicht, aber es ist genug platz, damit dort genau ein Cola, Bier oder sonstwas kasten quer hinpasst. Man kann diesen Platz aber auch nicht als verschwendet ansehen, da dort sehr gerne ein kühlschrank eingebaut wird, und man kann den Platz auch nicht verkürzen, da dieser ja quasi auch der Gangplatz ist.

 

PqlicSr.jpg


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Danke Fido, wenn wieder ein WoWa dann mit WC Raum.

 

hatte gedacht "da "sowas einzubauen, aber das war nix.

 

Dietmar

 

 

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Ich meine mal gelesen zu haben, das dort auch genau ein Porta Poti hinpassen soll ^^ Wenn du normal gebaut bist, und keinen kleiderschrank brauchst, ist es sicherlich möglich dort ein kleines klo einzubauen. Ist dann zwar eng, aber man kann ja nciht alles haben ^^ schließlich soll das ja auch noch vom smart gezogen werden können, und in dieser klasse wirst du sicher keines mit klo finden. Oder wie wärs wenn du einen Sitz so umbaust, dass du einfach nur die sitzfläche hochklappen musst, und dann platz nehmen kannst? wäre sicherlich auch eine coole lösung.

 

Edit: Das bringt mich auf eine Idee für meinen selbstbau ^^

[ Diese Nachricht wurde editiert von Fido am 27.04.2009 um 20:00 Uhr ]


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Vielen Dank Euch allen für die interessanten Beiträge. Der Qek scheint ja so sein für und wieder zu haben. Ich denke das man ihn auf Landstraßen gut fahren kann. Das Hauptproblem sehe ich mit dem starken Luftwiederstand auf der Autobahn und das damit auch der kleine Motor vom Smart ganz schön kämpfen muß.

 

 

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