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mrkenny

Suche endgültigen Lösung für TLE-Problem

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Am 26.05.2009 um 15:47 Uhr hat weio geschrieben:
hi,das sehe ich auch so.verschwende deine gedanken lieber mehr auf den smart.....haha

damit alle davon profitieren :-D :-D :-D

 

Mach ich doch...

:-D

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parts & prints

Wassertransferdruck und mehr

 

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Tach auch, ich nutze die Gelegenheit dann auch gleich mal um mich vor zu stellen.

Bin der Ronny aus Poing (bei München) und 24.

 

Bin so zu sagen "Neubesitzer" eines 99er 599er 55PS SMART Citycoupé. Ich hab den Wagen mit 88 tkm gekauft. Bisher sind keine dokumentierten arbeiten am Motor/Turbo durch geführt worden. Bisher bin ich rund 1000 km mit dem SMART unterwegs gewesen und kann keinen Ölverlust fest stellen. Wie ich das bisher hier gelesen habe wird das sicher einige hier überraschen ;-)

 

Da ich das gerne so bei behalten würde und auch den Motor noch 3-4 Jahre nutzen möchte sehe ich mich aber gezwungen gewisse Schutzmaßnahmen ein zu leiten.

Als erstes habe ich mal die TLE geprüft und wer hätte das gedacht... sie ist hinüber aber trocken.

 

Nun hab ich diesen Thread aufmerksam verfolgt...dann ein wenig bei ebay gesucht und natürlich prompt das besagte Ventil von "mrkenny" gefunden... 8-)

Naja..ich hab es nun direkt gekauft und biete mich also ebenfalls als "Tester" an.

 

Der nächste Schritt ist der Ölabscheider von "Udo_B", diesen habe ich schon angeschrieben und hoffe bald positive Antwort zu erhalten.

 

Warum der ganze Aufwand ?

Der SMART soll wie gesagt noch 3-4 Jahre halten und in der Zeit rund 30 tkm durch stehen... außerdem wird er einen Chip bekommen bei dem ja schlichtweg alles am Motor ordnungsgemäß laufen muss.

 

Also dann, ich werd mich nach dem Einbau wieder melden und dann ebenfalls regelmäßig berichten wie es um die TLE steht (wenn gewünscht).

 

MFg Ronny

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warum finde ich das bei ebay nicht??? hat jemand einen link?

 

 

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Klick mich

 

Das ist zur Zeit der einzige Anbieter von dem Ventil bei Ebay.

 

Mein Ventil hat jetzt 2000km hinter sich und läuft noch wie am ersten Tag. Werde es demnächst mal wieder ausbauen und von Innen kontrollieren.

 

@Onkel_Ronny: Viel Erfolg beim Testen. Schreib mal von Zeit zu Zeit deine Erfahrungen mit dem Ventil hier rein.


Meine Silberkugel:

smart_sig.jpg

Smart fortwo Passion - 03/2003 - 61PS - 700ccm

 

174546.png

 

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Mittlerweile laufen Test's mit anderen Ventilen. Das "vergleichbare" was ich mir habe kommen lassen geht zu schwer auf und hat einen meiner Ansicht nach zu geringen Durchsatz.

Ener der Schweizer testet ein Edelstahlventil welches allerdings nur bis 100°C zugelassen ist - mittlerweile um die 5000 Km und incl. Gefrierfachsitzungen und Backofenaufhentalten bei bis zu 150°C.

Allerdings ist der innere Aufbau des Ventiles nicht so unbedingt vertrauenerweckend, einfach eine Feder die die Dichtung auf einen flachen Sitz presst.

Vielleicht klappts, irgendwo hiess es ja schonmal "rttm"...

Und bei knapp 7 Euro für das Teil...

 

Ich werde das Ventil welches ich bekommen habe zurückschicken und mal eins von den Serienventilen beilegen die hier noch rumfliegen.

Mal sehen ob dem Lieferanten was dazu einfällt.

:)

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Am 15.06.2009 um 23:19 Uhr hat Roadster60 geschrieben:
Ener der Schweizer testet ein Edelstahlventil welches allerdings nur bis 100°C zugelassen ist - mittlerweile um die 5000 Km und incl. Gefrierfachsitzungen und Backofenaufhentalten bei bis zu 150°C.

 

So isses und es schlägt sich doch wacker, gell? Ich bin guter Dinge, sein Roady drückt ja bissel mehr als eine Kugel und 5tkm fahr ich so im 3/4 Jahr, also riskiern wir's! :-D

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von aCKtrion am 15.06.2009 um 23:30 Uhr ]

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Das ist das Ventil, welches Roger in seinem Roadster hat und von dem aCKtrion und ich in den letzten Beiträgen geschrieben haben.

 

Und am Preis des Ventiles kann jeder erkennen, das es mir keinesfalls darum gehen kann, hier irgendwelche Ventile verkaufen zu wollen- was kann man an einem Ventil von knapp 7 Euro verdienen? Nix, da lohnt sich nicht mal der Aufwand hier was dazu zu posten.

Und nichtmal an den Danfoss wäre ein "echter Gewinn" zu machen, selbst da lohnt der Aufwand nicht um ein "Geschäft" damit zu machen.

Es kann hier nur im Vordergrund stehen, die TLE sicherer zu machen.

8-)

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ach du warst das, sorry wollte dir da nix reinreden.

ich denke, wenn es im roadster gut funktioniert, warum dann nicht auch in anderen smarts.

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Hallo ,

auch ich bastell gerade an einem Ölabscheider für unseren "kleinen"...

Wieviel Wasser ist denn da so drin? Habe überlegt den ablauf mit dem Rohr vom Peilstab zu verbinden (Kreislauf ;-) )

Oder haltet ihr das für eine schlechte Idee?

Smarte Grüße

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Am 16.06.2009 um 19:05 Uhr hat audi_quattro geschrieben:
Hallo ,

auch ich bastell gerade an einem Ölabscheider für unseren "kleinen"...

Wieviel Wasser ist denn da so drin? Habe überlegt den ablauf mit dem Rohr vom Peilstab zu verbinden (Kreislauf ;-) )

Oder haltet ihr das für eine schlechte Idee?

Smarte Grüße



 

Schlechte Idee...wenn dann muss der Rotz raus.....

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smää smäää smäääääääääääää

 

 


 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 

seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Ja das habe ich mir auch schon fast gedacht.... :(

Als ich am bauen war (letzte Woche) war der Server down ... Und ich hab ich es für eine gute Idee gahalten ; aber jetzt wo ich nochmal so richtig drüber nachdenke und immer von soviel Wasser lese- ist es wohl wirklich besser ---> raus mit dem Dreck! ;-)

 

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Ich würd so gerne mit-testen aber da ich den Motor nicht ablassen kann, kann ich das Ventil nicht einbauen :(

 

 

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So, das Ventil ist eingetroffen und wirkt auf den ersten Blick schon mal sehr solide.

 

Mit dem Einbau warte ich noch bis der Ölabscheider da ist, dann kann ich alles in einem abwasch erledigen.

 

Ich hoffe auch das ich den Motor nicht ablassen muss, ich habe auch keine möglich dazu... :o

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Am 20.06.2009 um 08:35 Uhr hat Dave85 geschrieben:
Ich würd so gerne mit-testen aber da ich den Motor nicht ablassen kann, kann ich das Ventil nicht einbauen :(



 

Das ist aber doof, denn dann kannst Du auch keines einbauen, wenn irgend wer das Super TLE gefunden hat :o

Zum testen brauchst Du nicht den hinteren Schlauch wechseln. Geht also locker ohne ablassen des Motors.

 

Aus dem Schwabenland , Willi

 

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Ja, stimmt, nur der hintere Schlauch ist viel dünner. Muss ich wohl mit einem dickeren Gummischlauch überbrücken.

 

 

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also irgendwann sollte man den unteren Teil des schlauchs kontrollieren, der wird butterweich und bricht gerne mal auf :(

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

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Hallo zusammen

 

das ist ein 12mm Anschuss, ich glaube aber es wird ein 10er gebraucht

 

vosch

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Moin,

 

heute habe ich es endlich mal geschafft das Danfoss einzubauen. Einbau ist wirklich leicht und schnell gemacht, dafür das es meine ersten Schrauberversuche am SMART sind war ich in 15 Minuten fertig :-D

Mein erster Eindruck ist das der Motor ruhiger läuft...kann das sein ?!?! Das alte Ventil war übrigens wirklich hinüber.

So dann hätt ich gleich noch ne Frage, im Motorraum ist nochmal das identische Ventil drin wie das der TLE... wofür ist das da und wie stehen die Chancen das dieses auch defekt ist ? :-D

Habs mal angehangen und markiert.

 

permamedia?exportclassid=1E9F5E20762211DE9E7C4FD05CE5B630

 

Auch den Ölabscheider von Udo_B hab ich bei der Gelegenheit endlich eingebaut. :-D

 

permamedia?exportclassid=567494A0762211DE912B48965CE5B630

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Onkel_Ronny am 21.07.2009 um 22:59 Uhr ]

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Am 21.07.2009 um 20:14 Uhr hat Onkel_Ronny geschrieben:
wofür ist das da und wie stehen die Chancen das dieses auch defekt ist ?

 

Dieses Ventil sitzt in der Zuleitung zum Bremskraftverstärker, der beim Benziner ebenfalls mit dem Unterdruck aus dem Ansaugbrücke betrieben wird. Beim Diesel ist da eine separate Servopumpe verbaut, weil der Diesel keinen Unterdruck im Ansaugsystem hat.

Um das brauchst Du Dich eigentlich nicht kümmern, da dieses im Normalfall nicht zuschmoddert.

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Am 28.06.2009 um 22:13 Uhr hat Dave85 geschrieben:
Was haltet ihr von diesem Ventil?



http://cgi.ebay.de/Danfoss-Pruef-Ventil-Check-Valve-NRVH-10s-HFC-HCFC-CFC_W0QQitemZ270418239899QQcmdZViewItemQQptZL%C3%BCftungs_Klimatechnik?hash=item3ef62ee19b&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=65%3A12|66%3A2|39%3A1|72%3A1229|240%3A1318|301%3A1|293%3A1|294%3A50

[ Diese Nachricht wurde editiert von Dave85 am 30.06.2009 um 21:44 Uhr ]


 

Es hat eine verstärkte Feder und die macht erst bei 4,X PSI auf. Das 1015 macht bei 1,0 PSI auf. Ich verwende das nicht, habs nämlich gerade als 10mm version aufm tisch liegen, durchpusten is net :evil: immerschön auf das NRVH achten (H ist mit verstärter feder!)

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Nen fettes Danke an ATU für meinen 54euro Auspuff jjqtma.gif

 

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183785.png

 


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Zwischenstand, mrkenny?

 

Von mir aus soweit folgendes: ich habe meine TLE nun gewechselt, da es sich nach neun Jahren und 60tkm (davon diverse gechippt) noch immer um die erste handelte. Das Ventil wurde regelmäßig geprüft, Sorgen machte mir aber der Schlauch, speziell das Winkelstück zum Motor hin.

Die Moral von der Geschicht': Neue TLE aus dem Lager in mein Auto, alte TLE am besten direkt zurück ins Regal. Sieht aus wie neu, fühlt sich an wie neu, funzt wie neu :roll:

Ich habe einen Kabelbinder, so lang und so breit wie die TLE-Leitung ohne Widerstand hereinstecken können und ihn nur minimal schmierig wieder herausgezogen, sprich nichteinmal der Leitungsquerschnitt hat gelitten (verkoken).

Egal - wenn die Leitung jetzt nochmal neun Jahre hält, dann ist es ok. Welches meiner drei neuen Ventile ich jetzt als erstes verbaue, werde ich mal ausknobeln.

 

PS: Ahnung, du schuldest mir Geld :-D

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Moin, wie ist das denn nun mit dem Danfoss Ventil ausgegangen ? Will mir so eines zulegen, denn der Schlauch nach meinen TLE hat ein Loch, dann kann ich das bei der Gelegenheit das alte Ventil gleich mit rauswerfen.

Hat jemand zufällig gerade einmal die Bestellnummern für den kompletten Schlauch der TLE und des kurzen Gummianschlußnippels bei der Hand ?

 

Gruß Brainblaster

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brauch kein SC, die müßten die eigentlich direkt unter der Theke liegen haben so oft wie die verrecken....

 

 


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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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