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mrkenny

Suche endgültigen Lösung für TLE-Problem

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Am 17.05.2011 um 15:10 Uhr hat CDIler geschrieben:
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Am 16.05.2011 um 21:56 Uhr hat cabby geschrieben:

Mal Nr ganz blöde Frage wie kann ich das prüfen ????




Gar nicht, oder kannst Du 1,5Bar pusten wie z.B. Chipgetunte Smarties?

 

Nur weil es beim reinhauchen dicht ist, heisst ja nicht das es das noch bei 1,5Bar ist


 

Sagt dir das Konstruktionsprinzip der Selbsverstärkung etwas? Genauso ist das Ventil nämlich aufgebaut. Wenn es bei geringem Überdruck dicht ist, sollte es auch bei 1,5 Bar Überdruck dicht sein.

Wenn es undicht ist, klebt das kleine Kläppchen in der offen (oder halboffen...) Stellung und schließt nicht. Das Prinzip der Selbstverstärkung funktioniert dann nicht.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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servus

möchte bei mir tle schlauch und ventil wechseln..

wo bekommt man das danfos ventil ? falls nich

is der preis hier vom tle ok? und wie länge hält die "original" geschichte? möchte den smart noch bis nächsten sommer fahren...

10tkm?

http://www.smart-ilsfeld.de/shop/product_info.php?info=p9_Teillastentlueftung-fuer-Typ-450--fortwo-Benziner-600-700ccm----45.html

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Dieses "Problem" der Voll/Teillast-Entlüftungs-Schläuche kann man einfach und günstig im SC lösen lassen: Bei der großen Inspektion die beiden Dinge austauschen lassen..

Das gibt keine dreckigen Hände und funktioniert. 8-)


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Am 14.08.2011 um 05:37 Uhr hat SmartiVader geschrieben:
servus

möchte bei mir tle schlauch und ventil wechseln..

wo bekommt man das danfos ventil ? falls nich

is der preis hier vom tle ok? und wie länge hält die "original" geschichte? möchte den smart noch bis nächsten sommer fahren...

10tkm?

 

Das kann man so pauschal nicht sagen, wie lange das Original-Plastikgedöns hält.

Bei manchen 30.000 km, meins war auch schon mal nach 5.000 km hinüber.

Also, regelmäßig kontrollieren, preislich liegt das originale bei 16€-irgendwas.

Oder halt die Alternativen!

 


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

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Habe auch das Danfoss-Ventil verbaut. Hatte es aus Österreich bezogen und der smart hat in diesen Bereich keine Probleme mehr.

 

Da dieses Ventil der robust aufgebaut ist, und sich nicht zusetzt, weil irgendetwas sich mit öl aufsaugt.

 

Mache am Di eine Reparatur am Smart und dann werde ich wieder von berichten.

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Tach,

 

ich hatte die Danfoss-Ventile in meinen zwei Smarts eingebaut gehabt. Das eine Ventil ist nach nur 3000 km durchlässig, wie ein Scheunentor und das andere "hakt". Mal funktioniert es und mal nicht. Man muss erst ein paar mal saugen und pusten, bis es wieder richtig schließt.

 

Damit halten zwar die Danfoss-Ventile besser, als die bisherigen TLE (orig. TLE und das Alusventil), aber eine verlässliche Lösung ist es auch nicht.

 

Gruß, Marco

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si6xidlg.png

 

"Das Weltall ist unendlich groß. Das entspricht einer Fläche von unendlich vielen Fußballfeldern."

 


"Das Weltall ist unendlich groß. Das entspricht einer Fläche von unendlich vielen Fußballfeldern."

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Tach Marco, bei deiner Signatur frage ich mich, wieviele Smarts man auf diesen Fussballfeldern abstellen könnte.

Nee, nicht für dauernd, nur so lange, bis das TLE - Problem ausdiskutiert ist und alle Smarts umgerüstet sind.

 

Deine Beobachtung passt unbedingt zu dem plausiblen Ausfallgeschehen:

Wegen der geringen Druckdifferenz, bei der die Ventile schalten müssen, darf die Federkraft auf den Teller nur sehr gering sein. Das hat überhaupt nichts mit dem Fabrikat, sondern hauptsächlich mit dem Auslegungsdruck zu tun.

Diese Federkraft ist aber die maximale Losbrechkraft, mit der das voll geöffnete Ventil nach einer Teillastfahrt gegen die Klebkraft der anhaftenden Pampe wieder geschlossen werden könnte.

Also fällt ein TLV nicht wegen seines Fabrikates, sondern wegen der Menge und Art durchgeleiteter Kurbelgehäusegase aus.

Bei neuwertigen Motoren mit geringer Laufleistung werden ja auch keine Ventilausfälle beanstandet. Erst wenn durch Zylinderverschleiss der Ölnebelanteil in den Kurbelgehäusegasen zunimmt, fängt der Ärger an.

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Ich habe seit 70.000 km einen Austauschmotor vom smart-profi drin, der bis jetzt keinen messbaren Ölverbrauch hat. Bei diesem Motor habe ich mindestens vier defekte originale TLE-Ventile gehabt. Das Danfoss-Ventil hält seit ca. 7.000 km.

-----------------

Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack

 


Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

Leider aktuell kein smart vorhanden (smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack)

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Am 20.09.2011 um 16:50 Uhr hat r-panther geschrieben:
Tach Marco, bei deiner Signatur frage ich mich, wieviele Smarts man auf diesen Fussballfeldern abstellen könnte.

 

Unendlich viele Smarts ;-)

 

Quote:
Erst wenn durch Zylinderverschleiss der Ölnebelanteil in den Kurbelgehäusegasen zunimmt, fängt der Ärger an.

 

Das hieße, dass sich mit dem Ausfall des TLV ein Anzeichen für kaputte Ventile ist?

 

Ich werde bei unserem Smart weg vom TLV hin zum Ölabscheider und einer Catch-Can schwenken. Macht zwar etwas mehr Arbeit, aber dafür sollte dann der Motor zumindest von dem Übel befreit werden.

 

@Steiff: Dies käme ja auch der Erläuterung von r-panther nahe. Wir haben ja zwei 450er Cabs, beide hatten das Dafoss-Ventil drin. Bei dem einen, wo der Motor nun defekt ist (Ventil durch), war das TLV durchlässig, bei dem anderen Smart, den wir hier nun verkaufen wollen, ist es noch (zum Glück) in Ordnung. Der Einbau erfolgte gleichzeitig und die Fahrzeuge wurden auch fast so viel gefahren.

 

Gruß, Marco

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Also bleibt man wohl auch mit den Danfoss-Ventilen nicht von der regelmäßigen Kontrolle verschont.

Ich prüfe das Ventil nach jedem zweiten bis dritten Tanken.


Bis dann, Stefan

 

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Also kann man unterm Strich sagen: Man braucht sich nicht so oft drum kümmern wie beim Originalteil, aber pflegebedürftig ist auch die Danfoss-Lösung? Oder einfach das Originalteil so wie schon beschrieben besser montierbar machen und öfter wechseln? Oder ist Danfoss mit Ölabscheider ultimativ? Traut sich jemand ein Fazit zu? Muß ja deswegen nicht das Ende des Threads sein... :)

-----------------

Gruß, Ralli

 


Gruß, Ralli

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"Ölabscheider" sind das Prinzip Hoffnung.

Sie helfen so viel, wie Knoblauch gegen Vampire.

 

User, deren Motor wegen 1 bis 3 (!) l/1000 km Ölverbrauch am Ende ist, fangen mit sowas 100 ml auf. Nee, nicht Öl, hauptsächlich Kondenswasser.

 

Preisfrage: Wo bleibt der Rest?

Unter den Einsendern einer richtigen Antwort wird eine "Ausbauanleitung für Ölabscheider" verlost.

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Nach dem ich meinen Motor soweit ausgebaut habe, bin ich auch auf die möglichen Ursachen gestoßen: Einmal waren zwei Volllastventile durchlässig und was noch schlimmer war, dass die Kurbelgehäusentlüftung völlig zu mit Ölkoks saß :angry:

 

(Das ist der Stutzen, wo der Schlauch vom Teillastventil, welches wir ja immer wieder tauschen, drauf kommt.)

 

qvvyvuiz.jpg

 

Rechts das Bild, wie es aussah, als ich den Schlauch abgezogen hatte und links, in dem ich mit dem Schraubendreher rein gegangen bin.... schon heftig.

 

DAS ist der Nachteil, wenn man nur auf das Ventil oben achtet und nicht den Schlauch mit austauscht. Denn der Schnodder hing von dem Knick bis in den Motor fest.

 

Also: Regelmäßig die Ventile inkl. kompletten Schlauch tauschen und den Eingang zur Kurbelgehäuseentlüftung reinigen. Was bedeutet, den Motorträger herunterlassen und das Röhrchen säubern.

 

Gruß, Marco

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von MyPassion am 30.09.2011 um 11:05 Uhr ]


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Schön...also dürfen wir nun anfang eines Jeden Jahres das Fahrzeug halb zerlegen um es am Laufen zu halten.....schön :(

 

 

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Am 30.09.2011 um 11:02 Uhr hat MyPassion geschrieben:
Einmal waren zwei Volllastventile durchlässig

Was sind denn Volllastventile? :-?

 

Aber der Rest Deines Postings trifft den Nagel auf den Kopf!

Das Teillastventil ist nämlich nur die eine Schwachstelle der TLE, in dem Röhrchen, auf das die Leitung der TLE aufgesteckt wird, bildet sich im Laufe der Zeit jede Menge Schmodder und Ölkohle. Wenn das dicht ist, dann ist der Zustand des Ventils eigentlich irrelevant, weil über diese Leitung dann gar nicht mehr entlüftet wird, weil sie nämlich komplett dicht ist!

 

Aber dank Paulchen wissen wir ja jetzt, daß der Smart Motor eigentlich gar keine Entlüftung nötig hat! :roll:

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Am 30.09.2011 um 11:17 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Quote:



Aber dank Paulchen wissen wir ja jetzt, daß der Smart Motor eigentlich gar keine Entlüftung nötig hat!



 

Ahnungslos, schreib doch nicht solch einen haarsträubenden Mist!

 

Schreib lieber, dass wenn die Teillastentlüftungsleitung zu ist, zum Glück noch die Vollastentlüftung ihren Job übernimmt. Wobei der Schmodder natürlich leider durch Ladegebläse und LLK geleitet wird und dort z.T. hängen bleibt.

Und schreib, dass wenn die Vollastentlüftungsleitung (nicht der interne Ölabscheider) zusätzlich auch noch zu ist, auch der überzeugteste Wartungsabstinenzler das am rausgeflogenen Ölmessstab und der unvermeidlichen Folgesauerei erkennt.

 

Dann hättest du mich einigermassen fair zitiert.

Und fair wollen wir doch bleiben?


 

Edit.:

Und dann hättest du noch schreiben können - um den Jungs wirklich weiter zu helfen - , was Holger immer wieder zu recht erwähnt:

wenn der TLE-Schlauch auch nur annähernd so aussieht, wie oben gezeigt, dann muss unabdingbar auch das Wasserpumpengehäuse, aus dem die TLE ja versorgt wird, intern gründlich gereinigt werden.

 

Dann hätte ich nur noch hinzufügen zu brauchen, dass der Benutzer sich mal Gedanken über seinen Ölverbrauch und die Qualität des verwendeten Öles machen sollte.

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 30.09.2011 um 14:07 Uhr ]

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Am 30.09.2011 um 11:17 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Quote:


Am 30.09.2011 um 11:02 Uhr hat MyPassion geschrieben:

Einmal waren zwei Volllastventile durchlässig

 

Was sind denn Volllastventile?


 

Entschuldige, wenn ich die Teile falsch beschreibe. Ich meine die Ventile, die zwischen dem LLK und Ventildeckel liegen. Bei dem

@r-panther: Mobil1 5W40 und der Ölverbrauch lag zuletzt bei 1L/1000 km. Motor hatte 65tkm gelaufen usw.

 

Aber für mich hat sich das Thema eh erledigt und möchte Euren Kleinkrieg nicht noch mehr stören. Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und Antworten :)

 


"Das Weltall ist unendlich groß. Das entspricht einer Fläche von unendlich vielen Fußballfeldern."

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Am 30.09.2011 um 10:41 Uhr hat r-panther geschrieben:
"Ölabscheider" sind das Prinzip Hoffnung.

Sie helfen so viel, wie Knoblauch gegen Vampire.



User, deren Motor wegen 1 bis 3 (!) l/1000 km Ölverbrauch am Ende ist, fangen mit sowas 100 ml auf. Nee, nicht Öl, hauptsächlich Kondenswasser.



Preisfrage: Wo bleibt der Rest?

Unter den Einsendern einer richtigen Antwort wird eine "Ausbauanleitung für Ölabscheider" verlost.



 

Wenn aber die TLE verkokst bze das TLV defekt/durchgängig ist geht der Rotz durch die VLE...und schon macht der Ölabscheider wieder Sinn!!

Bei vielen ist aber der Turbo der Bösewicht ( Ölverbrauch) und da hilft der Ölabscheider wirklich nicht.

Grundsätzlich macht der Ölabscheider schon Sinn.....er beseitigt nicht das Übel, kann aber die Folgen etwas mildern !! :roll:

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seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Am 30.09.2011 um 14:45 Uhr hat Lurch geschrieben:
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Grundsätzlich macht der Ölabscheider schon Sinn.....er beseitigt nicht das Übel, kann aber die Folgen etwas mildern !!


 

Kann er das???

 

10 Schlaftabletten sind tödlich.

Mildert es die Folgen, wenn du nur 18 statt 20 nimmst?


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Am 30.09.2011 um 14:24 Uhr hat MyPassion geschrieben:
... der Ölverbrauch lag zuletzt bei 1L/1000 km. Motor hatte 65tkm gelaufen usw.



Aber für mich hat sich das Thema eh erledigt ...


 

Um Gottes Willen, das Thema ist für dich brandheiss.

 

Ich habe in den letzten zwei Jahren JEDEN thread über Motorschäden infolge Ölverbrauch kritisch gelesen.

Dabei habe ich "herausgefiltert", dass ab 1l/1000km Ölverbrauch und zwischen 70 und 80 tkm Laufleistung kapitale

Motorschäden durch Ventilabbrand "der Normalfall" sind.

Ausnahmen mögen die Regel bestätigen. Und Ausnahmen scheinen hauptsächlich dann aufzutreten, wenn über die gesamte Laufstrecke alle Benutzer der Versuchung widerstehen konnten, das kalte Maschinchen schon heftig ranzunehmen.

 

Merke: "Warm" im verschleisstechnischen Sinne ist ein Motor nicht schon dann, wenn z.B. das Kühlwasser seine Beharrungstemperatur angenommen hat, sondern erst, wenn dies beim Schmieröl auch der Fall ist.

Kann der Smart - user leider nicht erkennen.

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Am 30.09.2011 um 15:14 Uhr hat r-panther geschrieben:
Quote:


Am 30.09.2011 um 14:45 Uhr hat Lurch geschrieben:

Quote:







Grundsätzlich macht der Ölabscheider schon Sinn.....er beseitigt nicht das Übel, kann aber die Folgen etwas mildern !!




 

 

 

Kann er das???

 

 

 

10 Schlaftabletten sind tödlich.

 

Mildert es die Folgen, wenn du nur 18 statt 20 nimmst?


 


 

Unpassender Vergleich!

:-P

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Dann hätte ich nur noch hinzufügen zu brauchen, dass der Benutzer sich mal Gedanken über seinen Ölverbrauch und die Qualität des verwendeten Öles machen sollte.

 

Genau solch Gedanken schwirren mir auch im Kopf rum. Bei einem Motor mit solch Ablagerungen muss doch im Betrieb oder bei der Wartung gründlich was schief laufen. Ich hab sowas noch nicht gesehen. :-?

 

Quote:
Mobil1 5W40 und der Ölverbrauch lag zuletzt bei 1L/1000 km. Motor hatte 65tkm gelaufen usw.

 

Kann evtl. das "gute" Mobil1 die Ursache sein? Irgendwie habe ich den Eindruck dass Motorschäden mit hohem Oelverbrauch und Oelkohle nur Mobil1 Nutzer betreffen.

Persönlich hab ich die Plörre nur mal 3000tsd km im CDI gefahren, mir ging das geklapper der Motorbauteile aber derartig auf den Senkel, dass ganz schnell wieder was Vernünftiges in den Kleinen kahm und Ruhe ward.

Oelkohle kann ich weder im Rody110tsdkm, noch im CDI 180tsdkm finden.

Wie bekommt man also seinen Motor so versottet? :-?

 

 

Gruss Trixi


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das hat ( soweit ich es verstanden habe) nicht direkt was mit dem Öl, sondern mit den Blow-by Gasen zu tun `!`!!?!?

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Am 30.09.2011 um 20:52 Uhr hat smartetrixi geschrieben:


Kann evtl. das "gute" Mobil1 die Ursache sein? Irgendwie habe ich den Eindruck dass Motorschäden mit hohem Oelverbrauch und Oelkohle nur Mobil1 Nutzer betreffen.


 

Hast du nicht kürzlich noch die Baumarkt-Öle als Ursache verdächtigt, oder ist Mob1 ein Baumarkt-Öl?

 

Ich meine mich zu erinnern, dass die ganze Ölschlamm- und -ablagerungsproblematik erst mit den erhöhten Stickoxidkonzentrationen (NOX) moderner Hochleistungsmotoren entstanden ist.

NOX entsteht besonders bei hohen Temperaturen und Drücken im Brennraum.

Nun ist unser Sorgenkind 450 Benziner doppelt gehandicapped:

Naturlich kommen im Ladebetrieb extreme Temperaturen und Drücke zustande und die noch nicht katalytisch nachbehandelten, NOX-reichen Brenngase werden in besonders hoher Menge über verschlissene Zylinder in den Ölraum (blowby) geleitet.

Da gehen dann wohl auch manche gut additivierten modernen Öle in die Knie?

"Schlechte" Öle natürlich schneller. Und wir wissen ja meist hinterher nicht, aus welcher Ölfüllung welchen Vorbesitzers die Rückstände denn nun stammen.

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Hast du nicht kürzlich noch die Baumarkt-Öle als Ursache verdächtigt, oder ist Mob1 ein Baumarkt-Öl?

 

Gut beobachtet. :)

Mobil ist sicher kein Baumarktoel, aber eventuell ist es ja zu dünnflüssig für den kleinen Turbomotor, oder es enthält zu wenig waschaktive Additive? Es fällt jedenfalls auf, dass Mobil1 und Motorschaden oft einher gehen.

 

 

Quote:
Naturlich kommen im Ladebetrieb extreme Temperaturen und Drücke zustande und die noch nicht katalytisch nachbehandelten, NOX-reichen Brenngase werden in besonders hoher Menge über verschlissene Zylinder in den Ölraum (blowby) geleitet.

 

NOX, klingt als guter Ansatz. Wobei ich aber die verschlissenen Zylinder weniger als eigentliche Ursache sehe.

Es scheint mir eher eine sich aufschaukelnde Wechselwirkung zu sein. Erst wird an der nötigen Wartung gespart (sei es Oelqualität oder Wechselintervall) und es bilden sich Oelkohle an Kolbenringen und Enlüftungen. Dadurch kommt es zu vermehrtem BlowBy und das Problem verstärkt sich zusehends und ist auch mit gutem Oel nicht mehr aufzuhalten.

Ich kann daher nur jedem Gebrauchtkäufer raten immer einen Blick in den Oeleinfülldeckel zu werfen. Ist dort schon eine kräftig goldbraune Verfärbung an den Motorbauteilen zu erkennen, dann lieber Finger weg.

Gerade im Bereich 80-100tsdkm scheint der Motortod ja sehr beliebt. Aber gerade in diesem Bereich werden ja oft Gebrauchte angeboten. Und da vor einem Verkauf oft an der Wartung gespart wird, sehe ich hier deutlich einen Zusammenhang.


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