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Einstein

Fensterheberautomatik

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Fenster Automatisch hoch beim Abschließen ist gar nicht so schwierig..

Beim Smart-Club-Berlin in der Infoecke hab ich euch mal nen Schaltplan hinterlegt...

Funst bei mir schon knapp ein Jahr prächtig..

http://www.smart-club-berlin.de/index.htm

Viel spass beim basteln.. ;-)

Gruß Einstein :-D


[ Diese Nachricht wurde editiert von Einstein am 19.12.2001 um 15:34 Uhr ]


 

 

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Dafür hab ich mir noch nen kleinen Schalter zwischengebastelt um sie auch mal ein Sück öffen zu lassen.. also Hundefreundlich ;-)

Gruß Einstein


 

 

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Sieht gut aus... ich werde es mal anprobieren... du hast 1a gemacht ! : :)


Vive la smart, vive Dijon, vive l'An Fer !

Viele Grüssse :-)

 

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Sieht gut aus... ich werde es mal anprobieren... du hast 1a gemacht ! : :)


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Habe diesen Uralt Thread nochmal ausgekramt weil ich diese Idee auch schon hatte, aber statt der Endschalter nimmt man einfach ein abfall verzögertes Relais.
Dieses wird durch den Schliessimpuls angetriggert und schaltet danach den Motor für die dauer des schliessens (also 5-10sec) ein...


-----------------


Wer Tippfehler findet soll sie behalten!

Gruss aus Aachen
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Die Idee hatte ich auch gehabt aber dabei würde der Motor vom Fensterheber ja immer ca 5-10s Spannung bekommen auch wenn die Fenster geschlossen sind. Und da der Motor weder ne Rutschkupplung oder ne Abschaltautomatik hat, weiß ich nicht ob dies auf Dauer gut ist...

Gruß Marco


 

 

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Wenn der Motor keine Abschaltautomatik hat, wieso fährt dann das Fenster nur bis zur vorgesehenen Höhe, wenn man es mittels Wippschalter hochfährt und den Schalter gedrückt hält?


 

 

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Wenn Du den Taster drückst obwohl das Fenster schon oben ist, beobachte mal Deine Motordrehzahl (Drehzahlmesser) im stand, da kannst du dann genau sehen das der Fensterhebermotor Strom zieht..

Gruß Einstein


 

 

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@Smartie-Man
Hallo,
wo sitzt denn der mechanische Stopper und wie soll das funktionieren? Als ich meine Fensterhebersteuerung eingebaut habe, musste ich entsetzt feststellen, dass der Motor keine elektrische (Enschalter) oder elektronische Endabschaltung (Motorstromüberwachung) besitzt. Das bedeutet schlicht und einfach, dass der Motor (oder im günstigsten Fall die Sicherung) irgendwann durchbrennt, wenn der Taster zu lange betätigt wird. Eine 30 A-Sicherung braucht bei einem Strom von ca.10 A (soviel zieht der Motor, wenn das Fenster in die Endposition fährt) auch noch ein paar Sekunden (oder Minuten, hängt vom sogenannten k-Faktor ab), bevor sie schmilzt. Also muss eine elektronische Überwachung des Motorstroms her, die ohne jegliche Endschalter auskommt und zudem ganz nebenbei noch als Einklemmschutz arbeitet. Alles andere ist der Lebensdauer des Fensterhebermotors nicht besonders zuträglich...
Aber soweit ich weiß, bastelt cbffm schon an einer geeigneten Lösung...oder nicht?
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smartigste Grüße, Uwe

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jep, bis auf die Strommessung funktioniert auch schon alles bestens. Zur Zeit hab ichs nur über eine Zeitsteuerung, da wird auch im schlimmsten Fall der Motor ein paar Sekunden bestromt, wenn das Fenster schon am Anschlag ist, funktioniert aber einwandfrei.
Die Motoren sind aber dafür ausgelegt, daß sie nicht kaputt gehen.


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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Ja, das "Projekt" von cbffm hab ich auch zu spät gesehen...
Eh ich anfange zu basteln, warte ich lieber bis seine Komfortsteuerung fertig ist :-D

Also, halt Dich ran, die Kundschaft wartet! :roll:
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@cbffm
Hi, beim Thema Strommessung fällt mir spontan das Prinzip der elektronischen Sicherung ein, die in Labornetzteilen eingesetzt wird: Strommessung über Shunt, Auswertung durch Schwellwert und Unterbrechung mittels Thyristor oder Relais (bei dem Strom lieber Relais, ein Thyristor in der Leistungsklasse dürfte jedes Gehäuse sprengen).
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smartigste Grüße, Uwe

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Strommessung über Shunt mach ich auch, die Auswertung übernimmt dann aber der Microcontroller.
Zur Zeit teste ich mit verschiedenen Shunts.
Thyristoren funktionieren nur bei Wechselspannung.


Gruß aus Frankfurt am Main

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Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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warum so kompliziert??
geht doch ganz einfach mit endschaltern..
funst bei mir schon über ein Jahr bestens...
und preiswerter ist es auch alle mal...

Schaltplan von mir....

Gruß Einstein


 

 

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Einstein:

Ich denke mal es soll so einfach wie möglich einzubauen sein, steckbar halt, wie alles von cbffm, da machen sich endschalter eben nciht so gut...
eine Lösung mit Strommessung könnte man einstecken und bei einem Verkauf o.Ä. einfach wieder entfernen und schnell im neuen smart anbringen...

denke ich mal :roll:
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@ Einstein
Deine Schaltung in allen Ehren, aber es fehlt was wichtiges - der Einklemmschutz. Und der ist wichtig, wenn das Fenster mal per Funk zusammen mit der Zentralverriegelung geschlossen werden soll. Bei der Motorstromüberwachung ist dieses Feature sozusagen ein Nebeneffekt. :)
Für mich ist noch was wichtig: unauffällig muss es sein! :)

@ cbffm
Du hast natürlich Recht mit den Thyristoren, aber irgendwo hab ich noch ne Schaltung einer elektronischen Sicherung, die auf der Gleichspannungsseite eines Netzteiles eingebaut ist. Mit viel elektronischem Firlefanz...muss mich mal wieder einlesen in die Materie, es werden ja auch Gleichspannungsmotoren mittels Thyristor geregelt.
Is aber auch egal, ich würde eh ein Relais nehmen, der Steuerungsaufwand ist geringer.
Na denne, viel Spass beim Tüfteln.

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smartigste Grüße, Uwe

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[ Diese Nachricht wurde editiert von casper408 am 20.08.2002 um 15:21 Uhr ]


smartigste Grüße, Uwe

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