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josty

Wenn das Scheafca liest: das Elektroauto hat seine Basis!

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Die einen wollen Änderungen, Alternativen und Fortschritte durchbringen und damit auch neue, zivile Märkte erschließen, ich nenne es das progressive Lager. Die anderen wollen in den Stillstand gehen und den Status Quo erhalten, mit dem sich weiterhin wunderbar Geld verdienen und die bestehende Macht erhalten lässt. Dies ist das konservative Lager.


Da ich den wichtigsten Teil meines Leben in der Zukunft vermute ist auch in diesem Konflikt für mich persönlich klar, auf wessen Seite ich stehen möchte.

Eine reichlich beschränkte Auffassung, Clio. "Ich bin bei den Guten"? Komm schon - sowas hat noch nie auch nur ein Problem gelöst oder eine Frage beantwortet. Wenn du dich gern in einem irgendwie herbeikonstruierten "Lager" siehst, weil dir das Orientierung oder ein gutes Gefühl gibt, dann bittesehr... aber als Argument ist sowas völlig untauglich.

 

Quote:
Es gibt kein Endlager.

 

Und? Ist dir der Blick auf die Alpen durch den jährlich um weniger als 500m3 wachsenden Atommüllberg versperrt oder wo liegt das Problem? Die Lagerung nuklear belasteter Abfälle und toxischer Chemikalien erfordert Sorgfalt und aus genau dem Grund bin ich GEGEN ein Endlager. Fässer für Jahrtausende irgendwo in einem stillgelegte Salzbergwerk, in der Antarktis oder (die neuste Idee) in einem Graben auf der unterlaufenden Seite einer Kontinentalscholle zu verbuddeln, ist in meinen Augen keine Lösung. Es war ein politischer Fehler, die aktuellen Unterbringungen "Zwischenlager" zu nennen und befristet zu genehmigen.

 

JB

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Am 25.06.2009 um 16:35 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Es war ein politischer Fehler, die aktuellen Unterbringungen "Zwischenlager" zu nennen und befristet zu genehmigen.

Da ist sicherlich das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ich persönlich gehe jedenfalls fest davon aus, dass die Castoren die zum Beispiel in den schönen Garnitstein bei Neckarwestheim verbracht wurden, diesen nicht mehr verlassen werden - höchstens zu Wartungsarbeiten... ;-)

 

Warum sollte man sie auch dort wegbringen?

 

8-)

 

Gruß

Salzfisch

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Salzfisch am 25.06.2009 um 21:34 Uhr ]


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Am 25.06.2009 um 16:35 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Eine reichlich beschränkte Auffassung, Clio. "Ich bin bei den Guten"? Komm schon - sowas hat noch nie auch nur ein Problem gelöst

JB: bitte sachlich bleiben. Wo ist Deine Argumentation? Ich sehe keine. Ganz schön schwach, im ersten Satz direkt persönlich zu werden und dann nur noch lauwarme Luft hinterherzuschieben.

 

Quote:

Quote:
Es gibt kein Endlager.

 

Und? Ist dir der Blick auf die Alpen durch den jährlich um weniger als 500m3 wachsenden Atommüllberg versperrt oder wo liegt das Problem? Die Lagerung nuklear belasteter Abfälle und toxischer Chemikalien erfordert Sorgfalt und aus genau dem Grund bin ich GEGEN ein Endlager. Fässer für Jahrtausende irgendwo in einem stillgelegte Salzbergwerk, in der Antarktis oder (die neuste Idee) in einem Graben auf der unterlaufenden Seite einer Kontinentalscholle zu verbuddeln, ist in meinen Augen keine Lösung. Es war ein politischer Fehler, die aktuellen Unterbringungen "Zwischenlager" zu nennen und befristet zu genehmigen.


 

Achja, das Zwischenlager ist das bessere Endlager. Fällt dir noch mehr derart sinnvolles zu dem Thema ein oder war es das schon? Wie wäre es mit flächiger Verteilung in Deutschland, auf dass die Strahlung bis zur Unkenntlichkeit verdünnt würde? Ich kann Dir gerne noch ein paar Inspirationen liefern.

 

Und ich dachte, es geht hier um E-Autos und Solarenergie, naja, Pustekuchen, wie immer. Eigentlich geht´s doch wieder nur darum, mit einem unpopulären und unsinnigen Standpunkt eine Diskussion zu dominieren und sich dabei toll zu fühlen. Da kann ich mir aber auch den politischen Wahlkampf angucken. Ist abwechslungsreicher.

 

Viel Spaß noch.

 

 

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Clio: Das "beschränkt" war im Wortsinn gemeint. Die Welt in zwei Lager einzuteilen und sich einem der beiden zuzuordnen ist nicht zielführend, was man leider auch an den Scheuklappen im Rest deines Beitrages sieht. "Unpopulär und unsinnig" ist vielleicht deine ganz persönliche Einschätzung aber hast du schonmal versucht, unvoreingenommen darüber nachzudenken? Was spricht denn dagegen, die jetzt "Zwischenlager" genannten Verbringungen weiter zu nutzen? Ich fände es jedenfalls viel sinnvoller, Abfälle oberflächennah zu lagern, die Integrität regelmäßig zu überprüfen und im Falle von Problemen direkt eingreifen zu können, als jeden Müll quer durch Deutschland zu transportieren und davon auszugehen, dass eine über vergleichsweise lächerlich kurze Zeiträume überprüfte, geologische Formationen bis in alle Ewigkeit dicht bleibt. Du hast doch selbst das Thema Asse II angesprochen und solltest die Probleme kennen. Die angeblich zwingend erforderliche "Endlagerung" mit dauerhaftem Verschluss, in den meisten Fällen sogar irreversibel, ist ein Dogma - aber zum Glück kein unumstrittenes. Überhaupt merkwürdig, dass gerade du dich so äußerst, als sei es Irrsinn auf Endlagerung zu verzichten - kommen doch die lautesten Stimmen für dauerhaft überwachte, oberflächennahe Unterbringen aus deinem "Lager", während die Stimmen pro-Endlager vor allem von denen kommen, die keine Lust haben das Atomgesetz zu ändern und seitens des Staates am liebsten ein großes Loch finden würden, in dem man das Problem - und damit die laufenden Kosten - für immer versenken könnte. Allein die Suche nach einem Endlager dürfte mittlerweile fast so viel gekostet haben wie ein Fond, aus dem man die dauerhafte, oberflächennahe Verbringung auf unbeschränkte Zeit sicher betreiben könnte.

 

Also: was ist hier eigentlich dein Punkt? Du sagst "es gibt kein Endlager" (stimmt) und bist andererseits der Meinung, dass dauerhafte Lagerung in dem, was man heute Zwischenlager nennt Schwachsinn ist? Und jetzt? Von der (in deinen Augen vermutlich unausweichlichen) "Schlussfolgerung" abgesehen, dass wir sämtliche Atomkraftwerke abschalten sollten - was machen wir mit dem Müll, den es schon gibt?

 

JB

 

 

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Am 26.06.2009 um 09:04 Uhr hat JannineBu geschrieben:
...was machen wir mit dem Müll, den es schon gibt?

 

 

Da gab und gibt es Leute (zum Teil sogar mit Kindern), die Atomkraft offenbar als die Lösung sehen - frag die! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 26.06.2009 um 10:48 Uhr ]


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Ich hab ja einen Vorschlag zur Lösung gemacht - ich fragte, wie Clio sich das vorstellt, wenn er weder ein Endlager akzeptiert (was ich auch nicht tue - naja, SWDM hat irgendwie was - aber klingt mir noch zu sehr nach Science Fiction), noch der permanenten Lagerung in dem, was man heute als Zwischenlager bezeichnet zustimmen will.

 

JB

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Hakt das Thema Atomkraft einfach ab- es hat keine Zukunft.

In ein paar Jahrzehnten wird es kein Uran mehr geben.

Niemals hätte überhaupt je ein AW in Betrieb genommen werden dürfen, da die Lagerung bis heute nicht und aus meiner Sicht auch niemals gelöst werden wird.

Der Vergleich mit dem gestarteten Flugzeug, für das noch keine Landebahn gebaut wurde, aber dem irgendwann der Sprit ausgeht, finde ich nach wie vor als Vergleich treffend.

 

Was mich bei all dem Wahnsinn zuversichtlich stimmt, ist die Tatsache, dass die Sonne uns den weltweiten Energietagesbedarf alle 6 Sekunden, quasi kostenlos, auf die Erde beamt.

Diese „Hand“ sollten wir nehmen und schnellsten zugreifen.

 

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Die Sonne ist aber - langfristig betrachtet - auch nur eine Zeiterscheinung. :-D

 

 


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In ein paar Jahrzehnten wird es kein Uran mehr geben.

Das wäre selbst dann unzutreffend, wenn wir uns auf die jetzt bereits im Abbau befindlichen Vorkommen beziehen und Quellen wie z.B. Meerwasser und Asche aus Kohleverbrennung, Re-Prozessierung und GIII+ und GIV Genratoren nicht betrachten würden. Urangewinnung aus z.B. Asche kostet ca. das doppelte bis dreifache von der Gewinnung aus Erzen und wird daher bisher kaum betrieben. (Bei der Gewinnung aus Meerwasser liegen wir z.Zt. bei Faktor 5). Das klingt zunächst mal nach sehr viel - aber tatsächlich macht das Uran nur ca. 2-3% der Stromkosten bei Kernenergie aus.

 

Quote:
Was mich bei all dem Wahnsinn zuversichtlich stimmt, ist die Tatsache, dass die Sonne uns den weltweiten Energietagesbedarf alle 6 Sekunden, quasi kostenlos, auf die Erde beamt.
Diese „Hand“ sollten wir nehmen und schnellsten zugreifen.

Und du bist ernsthaft der Ansicht, dass die im Zusammenhang damit noch "schnellstens" zu lösenden Probleme signifikant überwindbarer sind? Wenn ja - wie?

 

JB

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Am 26.06.2009 um 12:52 Uhr hat Ingenieur geschrieben:
Hakt das Thema Atomkraft einfach ab- es hat keine Zukunft.

Wow, jetzt bin ich überzeugt!73.gif

 

 

:lol: :lol: :lol:

 

Gruß

Salzfisch

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Salzfisch am 26.06.2009 um 16:20 Uhr ]


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grunz!

sorry, mir fehlt Zeit und Muße hier einen ordentlich Beitrag zu verfassen.

Letztendlich will ich zum Ausdruck bringen, dass die Diskussion über das "Wie" der Katastrophe des nuklearen Supergaus entgangen werden kann, müßig ist.

Vielmehr sollte sich jeder mit dem Inhalt seines vor ihm liegenden Lebens beschäftigen und den möglichen Perspektiven der nächsten Generationen.

Unsere Enkel werden uns möglicherweise die Frage stellen: "was habt ihr nur getan", so ähnlich wie in anderem Zusammenhang auch vor ca. 50 Jahre schon geschehen.

Ich persönlich nehme jede Gelegenheit war, Energie zu sparen und da gibt es unglaublich viele Möglichkeiten. Jeder hat irgendwie die Möglichkeit etwas zu bewirken- die Diskussion allein bewirkt nichts.

 

Da trifft das alte Sprichwort wieder zu:

Es gibt nicht Gutes, außer man tut es.

Ich kündige gerade meinen Stromlieferer den Vertrag und stelle zu 100% auf Wasserkraft generierten ( :-D ) Strom um.

Und was tut ihr?

 

So könnte es gehen

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 26.06.2009 um 17:14 Uhr ]

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Ich kündige gerade meinen Stromlieferer den Vertrag und stelle zu 100% auf Wasserkraft generierten Strom um.
Und was tut ihr?

"Wir" haben in unserem Mix zukünftig deswegen ein paar Hundertstel Promille weniger Wasserkraft. Einen positiven Effekt auf den Mix insgesamt hast du damit auch nicht. Die wirtschaftlich nutzbaren und umweltverträglichen Potenziale der Wasserkraft sind bei uns weitgehend ausgeschöpft - an mangelnder Nachfrage liegts nicht.

 

Quote:
So könnte es gehen

Das ist schlicht lächerlich - oder fehlt da nur der Smiley?

 

Quote:
sorry, mir fehlt Zeit und Muße hier einen ordentlich Beitrag zu verfassen.

Mehr als das.

 

JB

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bevor ich hier einen fundierten Beitrag abliefere, um dem bei manchen Useren durchaus vorhanden Intellekt gerecht zu werden, gehe ich lieber in den Wald joggen.

 

Ja, ich glaube, dass die Gemeinde Donnersberg in spätestens 2 Jahren völlig autark sein wird.

 

 

 

 

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Am 26.06.2009 um 17:03 Uhr hat Ingenieur geschrieben:

Und was tut ihr?

 

100% Ökostrom (Wasserkraft) beziehen

Solarstrom erzeugen und teuer zurückliefern

Löwenanteil meiner Fahrtstrecken mit EURO 4 und etwa 5l Diesel/100km zurücklegen

für lange Strecken überwiegend ICE benutzen

Flugzeuge meiden

Niedrigstenergiehaus besitzen

mich massiv gegen hässliche und unsinnige Windkraftanlagen in unserer herrlichen Mittelgebirgslandschaft verwenden ;-)

auf den beherrschbaren Einsatz von Tiefen-Geothermiekraftwerken hoffen

 

...außerdem :-D :

beim Schreiben am PC Buchstaben von zu löschenden/ändernden Wörtern nach Möglichkeit wiederverwenden

 

Hochdruck pflegen; Hypertonie macht kälteunempfindlicher (pro jedem Grad niedrigere Raumtemperatur spart man schließlich x% Heizenergie)

 

aufopferungsvoll auf die Produktion weiterer Menschen verzichten, da jeder zusätzliche Mensch durch sein Wirken tonnenweise klimaschädliche Gase und Feinstäube verursacht und beträchtliche Energiemengen verbraucht

 

konsequent auf Körperfettanteil, Figur und Ernährung achten; wie ich kürzlich las und mir ohnehin schon immer dachte, sollen Fettleibige bis zu 200% des CO²-Aufkommens Normalgewichtiger verursachen (zusätzliche Nahrungsmittelproduktion und vermehrte Nutzung von Sprit schluckenden Verkehrsmitteln natürlich eingerechnet)

 

und last but not least:

anstehende "Winde" vor Austritt in die Atmosphäre mindestens zweimal recyceln... :lol:


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By the way: mit Schrecken mußte ich feststellen, dass mein extra-teurer "Öko-Strom" von den Stadtwerken angeblich deswegen "öko" ist, weil im Strom-Mix besonders viel Atomstrom dabei ist!!! Da fühlt man sich doch mal ver****! :o

 

-----------------

smartx2tz9.jpg

Spritmonitor.de Benzin

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von laulau am 27.06.2009 um 00:39 Uhr ]

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Da fühlt man sich doch mal ver****!

Tatsächlich ist Atomstrom (von den übrigen Schadstoffen mal abgsehen) sogar bei den nuklearen Emissionen mehr "öko" als Kohlestrom. Uranfilter für Kohlekraftwerke gibts nicht und darum pusten die (je nach Schätzung) das 100 bis 1.000fache an radioaktiv belastetem Material in die Luft. Aber das dürfte nicht der Grund für den "öko" Stempel sein - vermutlich gehts (wie fast nur noch, wenn das Thema Ökologie hochkommt) um CO2. Ich erinnere mich noch an Zeiten, als Ökologie mit Biotopen, Tierschutz, Zersiedlung und echten Schadstoffen assoziiert wurde. Heute ist die ganze Branche von der "Globalen Erwärmung" gekidnappt - und das führt zu lustigen Auswirkungen. Einer der einflussreichsten Wissenschaftler überhaupt - James Hansen, wenn man so will der "Erfinder" der Globalen Erwärmung und Direktor des Goddard Institute for Space Studies der NASA - ist heute einer der wichtigsten Fürsprecher für die Kernenergie und gleichzeitig der Superheld der Ökolobby. Er verglich die Züge, die Kohle für Kraftwerke liefern, mit den "Todeszügen" von Auschwitz und wurde kürzllich bei einer Demonstration gegen ein Tagebau Projekt in West Virginia gemeinsam mit der Schauspielerin Daryl Hannah verhaftet.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 27.06.2009 um 12:14 Uhr ]

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Ja, da sind wir mal ausnahmsweiser einer Meinung: "öko" ist mittlerweile mehr CO2-arm. Nur bei Ökostrom denke ich an Wasser/Windkraft/Solarenergie; aber doch nicht an AKWs!!!

Ist der Begriff "öko" eigentlich definiert??

 

Und klar, bei der CO2-Dikussion versucht sich die Kernerngie als Heilsbringer der Natur zu verkaufen! Als ob ein SuperGAU der Natur nicht schaden würde...

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Am 27.06.2009 um 12:26 Uhr hat laulau geschrieben:

Ist der Begriff "öko" eigentlich definiert??

 

Ansatzweise nur im Lebensmittelsektor. Ansonsten allenfalls übers Wettbewerbsrecht und die Heranziehung der allgemeinen Verkehrsauffassung. Im Wettbewerbsrecht hast du als (einzelner) Verbraucher jedoch keine Klagebefugnis.


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Und klar, bei der CO2-Dikussion versucht sich die Kernerngie als Heilsbringer der Natur zu verkaufen! Als ob ein SuperGAU der Natur nicht schaden würde...

Man kann schlecht an das vorzeitige Ende der Welt durch CO2 glauben und gleichzeitig die Kernenergie ablehnen. Wenn doch, sollte man schlüssig darlegen, wie man sich eine Alternative im Detail vorstellt. Und, du wirst lachen, die diversen "Impact Studies" in denen die Nachwirkungen von Tchernobyl untersucht wurden, legen tatsächlich den Schluss nahe, dass der SuperGAU "gut" für die Umwelt war. Die Biodiversität in den betroffenen Gebieten hat insgesamt zugenommen. Ein Ergebnis, das Wasser auf die Mühlen der Malthusianer ist weil es "beweiset", dass sogar eine leicht vertrahlte Natur netto davon profitiert, wenn man dauerhaft die Menschen aus ihr entfernt.

 

Alternativ kannst du es natürlich auch machen wie der Ingenieur und in den Donnerberg Kreis ziehen, bei Kerzenlicht deine Socken von Hand waschen und dir einbilden, du tätest was gutes für deine Enkel, wenn du dir von deinem Stromlieferanten vorgaukeln läßt, dass dein Strom irgendwie besser für die Umwelt ist als z.B. meiner (es soll ja auch auf der Titanik Leute gegeben haben, die es für eine tolle Idee hielten vorsorglich die Tür ihrer Kabine abzuschliessen und - nur um ganz sicher zu gehen - auf einen Stuhl zu steigen).

 

JB

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Am 27.06.2009 um 14:13 Uhr hat JannineBu geschrieben:
....Donnerberg Kreis ziehen,....

 

richtig ist: Donnersberg

 

ansonsten top geschrieben, sauber recherchiert und schlüssig- Gratulation.

 

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...sauber recherchiert..

 

Danke. Obwohl - das mit den Socken war geraten (lag aber auch nahe, irgendwie).

 

JB

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JB, ich befürchte langsam, dass du das wirklich alles ernst meinst. Zu Deiner Rhetorik wollte ich eigentlich gar nicht groß Stellung nehmen. Wer so massiv mit Verdrehungen, Unterstellungen und Suggestionen arbeitet kann eigentlich gar nicht an einer ernsthaften Diskussion interessiert sein.

Ein Beispiel:

Quote:
Man kann schlecht an das vorzeitige Ende der Welt durch CO2 glauben und gleichzeitig die Kernenergie ablehnen. Wenn doch, sollte man schlüssig darlegen, wie man sich eine Alternative im Detail vorstellt.

Sowas ist keine Diskussion sondern rhetorisches Vernichten.

 

Ich bin nicht im geringsten in der Bringschuld, eine Alternative zu entwickeln und zu präsentieren. Viel mehr könntest Du ja mal auf den von Dir eingebrachten Punkt "Wir lagern die nächsten 1.000.000 Jahre zig-tausende Tonnen Atommüll überall in Deutschlands Zwischenlagern verteilt" etwas näher eingehen; mir fielen da spontan die Schwerpunkte Sicherheit/Sicherung, Investition in und langfristige Finanzierung der oberflächlichen, dezentralen Lager und deren politische Durchsetzbarkeit ein. Wie sieht es übrigens mit der Beteiligung der Energiekonzerne an langfristigen Kosten und Versicherungen aus? Nimm doch mal zu diesen konkreten Punkten Stellung, bevor du dies von anderen einforderst.

Ich sage Dir gleich vorweg, wie es bei den regenerativen Energiequellen aussieht: Es gibt keinen nennenswert zu behandelnden Müll, kaum zu versichernde Schäden und nahezu keine Sicherheitsprobleme. Ausnahmen sind hier große Staudämme; aber auch bei diesen ist das ganze sehr überschaubar.

 

Mach doch mal einen Anfang anstatt immer nur das Unmögliche und Unsinnige von deinem Gegenüber einzufordern.

 

Ja, ich habe mich sehr polarisierend geäußert. Warum? Weil es ein Offtopic-Auto-Diskussionsforum ist -- kein Wissenschaftsforum zur Rettung der Erde.

 

Lächerlich wird es, wenn du den Tschernobyl-Super-GAU (der sich tatsächlich so wahrscheinlich nie wiederholen wird) als positives Ereignis für die Umwelt darstellst. Ja, auch der Todesstreifen hat für die Natur ein positives Umfeld gestellt. Schaffen wir jetzt tausend Todesstreifen und Super-GAUs?

 

Natürlich nicht. So ein Quatsch kommt nur von jemandem, der nicht merkt, dass er sich um Kopf und Kragen verargumentiert. Oder meinetwegen "sie".

 

Dein Titanic-Vergleich, der dumme Kerzenspruch, solche intellektuellen Totalausfälle trauen sich heute nicht einmal mehr die Pofallas und Kauders. Hirnloses Geschwafel um den vermeintlichen Gegner totzuquatschen. Naja, die ersten gehen schon Joggen, ich nehm das Adrenalin noch mit bevors zum Workout geht. ;-)

 

Ja, auch ich habe neben Holzheizung, Fahrrad und resourcenschonenden Auto einen so genannten "Ökostromtarif" (und ich weiß exakt, was das real bedeutet...) und bisher kam noch immer Strom aus meiner Dose wenn ich ich ihn benötigt habe. Es geht hierbei nicht um das sich-besser-fühlen, sondern darum, seine eigene Marktmacht zugunsten einer erwünschten Änderung einzusetzen. Es ist wie beim Biosupermarkt. Natürlich ist nicht alle 100%-ig Bio. Aber es bewirkt eine Änderung.

 

Du kannst natürlich gerne dasselbe tun und schön bei Yellowstrom den Nuklear-Tarif wählen - es hindert dich niemand. Aber wunder dich nicht, wenn bei der nächsten Trockenperiode die AKW mangels Kühlwasser abgeschaltet werden müssen.

 

Naja, Deine Ausführungen zum Thema alternative Urangewinnung sind dann auch weit hergeholt. Was theoretisch machbar ist, wird noch lange nicht umgesetzt, siehe Brütertechnologie. Es könnte nämlich auch so kommen, dass dann, wenn die klassische Uranförderung ihren Peak überschritten hat (das wird eventuell nicht mehr lange dauern), die alternativen/regenerativen Energiequellen längst als adäquater Ersatz bereit stehen, sodass sich die von Dir aufgezählten wesentlich teureren Urangewinnungsverfahren überhaupt nicht mehr rechnen. Es hängt ja auch immer noch der ganze Rattenschwanz der sehr teuren Uranwirtschaft hinten dran, mit all ihren Implikationen (Ich würde Dich, werte Jannine, gerne mal ein Bad vor La Hague nehmen sehen). Auch die ökologisch katastrophalen Auswirkungen der Urangewinnung sei hier einmal hingewiesen. Das wächst ja nicht gerade an Bäumen.

 

BTW, ich habe nie behauptet, dass ich kein Endlager akzeptieren würde. Das ist eine plumpe Lüge. Ich habe lediglich den Problemkomplex AsseII in den Raum geworfen und festgestellt, dass es kein Endlager, erst recht kein sicheres, gibt und dass unsere Regierung auch nicht für ein solches garantieren kann und will. Im Gegenteil: Es gibt da (mindestens) eine Partei, die den ganzen Strahlenmüll, zigtausend Tonnen, in einen Salzstock in Niedersachsen verklappen will. Und das entgegen aller aus der Asse erlangten Kenntnisse. Ein Wahnsinn! Die Salzstöcke taugen keine fünfzig Jahre, trotzdem wird an ihnen dogmatisch festgehalten. Gleichzeitig wird heimlich noch hochgiftiger Chemiemüll dort eingelagert - heimlich. Gäbe es einen sinnvollen Endlagerort wäre ich sofort dafür, diesen zu nutzen. Allerdings sollte dort auch der Strahlenmüll aus der Asse auf Kosten der Energieerzeuger endgelagert werden. Mal sehen, ob Dein Nuklearstromtarif dann noch günstiger ist.

 

Nein, Ich traue bei diesem Thema weder unserer jetzigen noch den folgenden Regierungen. Und ich traue auch nicht den Energiekonzernen. Beide Parteien sind kurzfristigen Zielsetzungen unterworfen. Es existiert weder hier noch dort ein Interesse, den Atommüll sicher endzulagern und die Bevölkerung zu schützen.

 

Gruß.

 

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Sowas ist keine Diskussion sondern rhetorisches Vernichten.
Ich bin nicht im geringsten in der Bringschuld, eine Alternative zu entwickeln und zu präsentieren.

Das sehe ich ganz anders. Mit dem "Nein" sagen allein kommt man nicht weiter. Nein zu Atomkraft, nein zu fossilen Energiequellen - nach meiner Auffassung bleibt dann nur ein "Ja" zu Erneuerbaren (und genau um deren Machbarkeit gings mal ursprünglich in diesem Thread).

 

Quote:
Viel mehr könntest Du ja mal auf den von Dir eingebrachten Punkt "Wir lagern die nächsten 1.000.000 Jahre zig-tausende Tonnen Atommüll überall in Deutschlands Zwischenlagern verteilt" etwas näher eingehen; mir fielen da spontan die Schwerpunkte Sicherheit/Sicherung, Investition in und langfristige Finanzierung der oberflächlichen, dezentralen Lager und deren politische Durchsetzbarkeit ein. Wie sieht es übrigens mit der Beteiligung der Energiekonzerne an langfristigen Kosten und Versicherungen aus? Nimm doch mal zu diesen konkreten Punkten Stellung, bevor du dies von anderen einforderst.

Sicherheit/Sicherung sollten analog zur Sicherung der jetzigen "Zwischenlager" erfolgen und die Kosten dafür sollten die Erzeuger tragen. Das Atomgesetz, das die Kosten für eine endgültige Verbringung letztlich der Allgemeinheit anlastet, hätte in der Form niemals verabschiedet werden dürfen (speziell §5 des "Gesetzes über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren"), auch wenn das ganze in den frühen 60ern unter dem Aspekt der Förderung der Kernenergie vielleicht sinnvoller erschien als heute. Ich fände eine staatlich gesicherte und gesetzlich verankerte Fond-Regelung sinnvoll, in der jeder Erzeuger von radioaktiven Abfällen dazu verpflichtet wird, Einzahlungen für jede zu lagernde Einheit zu leisten, die die Kosten für die dauerhafte Überwachung decken. Dasselbe wird derzeit schon für den Rückbau gemacht. Die Betreiber leisten dazu Rückstellungen, welche die Kosten für den irgendwann anstehenden Rückbau decken müssen. In Deutschland darf über diese Rückstellung frei verfügt werden (anders als z.B. in der Schweiz, Schweden oder in Frankreich), was die Kosten wiederum der Allgemeinheit anlastet, wenn der Betreiber pleite geht - auch das müsste geändert und der Fond stattdessen neutral verwaltet werden. Was die politische Durchsetzbarkeit betrifft, habe ich die geringsten Bedenken. Eigentlich wird seit den 60ern auf genau diese Weise (bis auf die Kosten) verfahren und politische Probleme mit der Durchsetzbarkeit gabs bisher in erster Linie mit den angedachten Endlager Standorten.

 

Quote:
Mach doch mal einen Anfang anstatt immer nur das Unmögliche und Unsinnige von deinem Gegenüber einzufordern.

Anfang? Kernkraftwerke gibt es schon und es gibt ganze Ökonomien, die vorranging damit betrieben werden. Man mag die damit zusammenhängenden Probleme unterschiedlich einschätzen - aber dass 80% und mehr der Stromversorgung einer Industrienation damit zu bewältigen sind, ist bewiesen. Bei den Erneuerbaren ist das nicht der Fall. Alle dazu üblicherweise vorgebrachten Beispiele sind entweder lokal beschränkt (siehe sowas wie "DonnerSberg") und nichtmal theoretisch auf ganz Deutschland hochrechenbar - oder gehen von sehr speziellen Gegebenheiten aus (z.B. Dänemark), die ebenfalls nicht auf z.B. Deutschland anwendbar sind und außerdem immer einen konventionellen "Nachbarn" im Hintergrund haben, der bei Lieferengpässen einspringen kann. Trotzdem trifft man immer wieder auf die Auffassung, dass regenerative Energien die Zukunft seien, ohne dass einem das jemand konkret im mindestens nationalen Maßstab darlegen könnte. Es wird einfach behauptet - und ich frage "wie"?

 

Quote:
Lächerlich wird es, wenn du den Tschernobyl-Super-GAU (der sich tatsächlich so wahrscheinlich nie wiederholen wird) als positives Ereignis für die Umwelt darstellst. Ja, auch der Todesstreifen hat für die Natur ein positives Umfeld gestellt. Schaffen wir jetzt tausend Todesstreifen und Super-GAUs?

Natürlich nicht. So ein Quatsch kommt nur von jemandem, der nicht merkt, dass er sich um Kopf und Kragen verargumentiert. Oder meinetwegen "sie".

Jetzt tust du genau das, was du mir vorwirfst. Ich schrieb:

 

"Und, du wirst lachen, die diversen "Impact Studies" in denen die Nachwirkungen von Tchernobyl untersucht wurden, legen tatsächlich den Schluss nahe, dass der SuperGAU "gut" für die Umwelt war. Die Biodiversität in den betroffenen Gebieten hat insgesamt zugenommen. Ein Ergebnis, das Wasser auf die Mühlen der Malthusianer ist weil es "beweiset", dass sogar eine leicht vertrahlte Natur netto davon profitiert, wenn man dauerhaft die Menschen aus ihr entfernt."

 

Diese Studien gibt es und ihre Ergebnisse sind eindeutig - und ich wende mich ausdrücklich GEGEN solchen Unsinn. Eine Katastrophe die Menschen dazu zwingt, ein großes Gebiet aufzugeben kann niemals gut sein - egal wie wohl sich Braunbären und Schmetterlinge anschließend darin fühlen. Was ich von Malthus halte, habe ich weiter oben schon deutlich genug gesagt.

 

Quote:
Naja, Deine Ausführungen zum Thema alternative Urangewinnung sind dann auch weit hergeholt. Was theoretisch machbar ist, wird noch lange nicht umgesetzt, siehe Brütertechnologie. Es könnte nämlich auch so kommen, dass dann, wenn die klassische Uranförderung ihren Peak überschritten hat (das wird eventuell nicht mehr lange dauern), die alternativen/regenerativen Energiequellen längst als adäquater Ersatz bereit stehen, sodass sich die von Dir aufgezählten wesentlich teureren Urangewinnungsverfahren überhaupt nicht mehr rechnen. Es hängt ja auch immer noch der ganze Rattenschwanz der sehr teuren Uranwirtschaft hinten dran, mit all ihren Implikationen (Ich würde Dich, werte Jannine, gerne mal ein Bad vor La Hague nehmen sehen). Auch die ökologisch katastrophalen Auswirkungen der Urangewinnung sei hier einmal hingewiesen. Das wächst ja nicht gerade an Bäumen.

Das ist pure Spekulation und beweist nur, dass du dich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt hast. Es geht hier nicht um "theoretisch machbares", sondern um konkrete Methoden zur Urangewinnung. Sie existieren nicht nur auf dem Papier, sondern wurden teilweise lange vor der Gewinnung aus Erz betrieben. Und wenn regenerative Engergiequellen tatsächlich einen derart adäquaten Ersatz darstellen, müsste es doch eigentlich ein Leichtes sein, etliche Studien und Beispiele dafür zu finden, wie eine primär auf diesen Quellen funktionierende Energiewirtschaft aussehen könnte - zumal sie ja angeblich sogar billiger wäre als Kernenergie, wenn man nur deren 2-3%igen Brennstoffanteil durch alternative Fördermethoden verdreifacht. Wo sind diese Beispiele? (ah ja - schon klar - du hast keine "Bringschuld" und das bedeutet wohl, dass der feste Glaube daran ausreichen sollte).

 

Quote:
BTW, ich habe nie behauptet, dass ich kein Endlager akzeptieren würde. Das ist eine plumpe Lüge.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich sagte "wenn er weder ein Endlager akzeptiert [präsens] (was ich auch nicht tue...". Sollte irgendwann tatsächlich jemand mit einer absolut und unter allen denkbaren Umständen sicheren, irreversiblen Lagerstätte daherkommen, sollte man sie ruhig nutzen. Ich sehe nur kein solches Endlager - und du scheinbar auch nicht - oder doch? Ne, kann nicht sein. Du traust ja diesbezüglich weder der jetzigen noch "den folgenden" Regierungen. So plump ist die "Lüge", dass du selbst im Konjunktiv kein Endlager akzeptieren würdest dann scheinbar doch nicht.

 

Quote:
Mal sehen, ob Dein Nuklearstromtarif dann noch günstiger ist.

Wäre er. Ich kalkuliere die Einlage pro Tonne mit 60 millionen Euro, was aus einem durchschnittlich verzinsten Fond ca. 1,8 millionen Euro pro Jahr pro Tonne bedeutet. Mehr als fair, wenn man bedenkt, wofür und zu welchen Umlagen staatlicher Objektschutz und Überwachung sonst so betrieben wird.

 

JB

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 29.06.2009 um 06:59 Uhr ]

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Am 27.06.2009 um 12:13 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:

...Tatsächlich ist Atomstrom (von den übrigen Schadstoffen mal abgsehen) sogar bei den nuklearen Emissionen mehr "öko" als Kohlestrom....

 

Das ist eigentlich jedem klar- oder?

Das es so dramatisch ist, wie

hier

beschrieben, habe ich nicht gewußt.

Danke!

Ein Geiger-Müller-Zähler gehört ab sofort ins Haus.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 29.06.2009 um 03:31 Uhr ]

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