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Kristall

Bitte um Entscheidungshilfe

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Ich würde auch den neuen nehmen. Fr. Waas hats hats schon auf den Punkt gebracht.

 

Ich als Fahrer habe von meinem Glasdach eigentlich nix. (Gucke ja doch überwiegend vorne raus). Außer das die Sonne ständig blendet. Und dann kommt das Rollo zum Tragen. Sprich: Glasdach zu.

 

Wenn du überwiegend Beifahrer bist, dann nimm das Glasdach. Dann hast du auch was davon.

 

Also ich persönlich würde in diesem Zuge echt drauf verzichten. Alus und Zustatzinstrumente oder gar Sitzheizung, Nebler und was weiß ich alles kannst du nachrüsten. Den Mehrwert, den ein neues Auto gegenüber einem Mietwagen hat, kannst du damit sicher nicht aufbrauchen.

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Nachrüsten ist sehr viel teurer, als alles gleich komplett zu bestellen. Sitzheizung brauchste eh nur beim Diesel. Klima ja, und Glasdach auch. Die Nebler hatte ich sehr selten in Betrieb. Mietauto würde ich keins kaufen, ich weis ja selbst wie ich mit so einem umgehe, wenn ich mal damit fahren muß.

 

LG Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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... Ihr macht es einem aber auch nicht leicht...

 

Ich komme langsam zu dem Entschluß doch den Neuen zu nehmen. (sofern sich das Finanzielle zu meinen Gunsten entscheidet )

 

Es dürfen aber ruhig noch weitere Meinungen abgegeben werden ;-)

 

Danke vorab

 

Grüße


Grüße Kristall :-)

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Ich möchte nochmal eine Lanze für die "Mietwagen" speziell von Mitarbeitern brechen.

Zum einen ist es nicht so, dass die Fahrzeuge über eine Leasingagentur vermittelt werden. Im Fahrzeugschein steht ganz normal der Mitarbeiter als erster Halter. Aber das ist ja auch völlig egal.

Ich selbst nutze solche "Mietwagen", welche i.d.R. für ein Jahr an Mitarbeiter vermietet werden (und danach zu sog. "Jahreswagen" werden), und behandle das Auto genauso schonend, als ob es mein eigenes wäre (was es im Prinzip auch ist, da ich für das Jahr der Besitzer bin). Und ich bin auch kein Einzelfall, sondern nur einer von vielen Kollegen, die der Meinung sind, dass die folgenden Besitzer ein vernünftiges Fahrzeug bekommen sollten. Sicherlich gibt es ab und zu schwarze Schafe, aber das Verhältnis ist lang nicht so hoch, wie es hier öfters dargestellt wird. Wenn ich ein schlechtes Auto zurück geben würde, schade ich damit nicht nur dem Nachbesitzer, sondern indirekt auch dem Unternehmen, da der Folgebesitzer enttäuscht sein wird und das ist sicher nicht in meinem Interesse. Außerdem gibt es auch einen finanziellen Anreiz, das Auto gut zu pflegen.

 

Bei einem reinen Mietfahrzeug mit ständig wechselnden Fahrern wäre ich jedoch auch skeptisch.

 

Mein Fazit: Jahreswagen vom Mitarbeiter - empfehlenswert, Mietwagen einer Mietagentur - mit Vorsicht zu betrachten.

 

Gruß

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smartc.jpg

 

 


 

 

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    • Ach so: TLE-Vetil ist erneuert und den Aggregateträger habe ich mit Bremsenreiniger, Bürste und Ultraschallbad schön sauber bekommen 😊 So gut es mit dem Motor bis jetzt lief, so sehr nervt mich die getauschte Kupplung. Ich habe sie mit stark (um 50N) vorgespanntem Aktuator paarmal gepulst, dann den Anpressdruck auf etwa 10N reduziert, die Anpasswerte gelöscht, dann ein- und ausgekuppelte Position eingelernt, Zündung aus- und eingeschaltet und dann versucht, den Schleifpunkt zu lernen. Das tut er, DAS bricht dann aber mit der vielsagenden Begründung "Bereich" ab. Kommunikationsfehler schließe ich mal aus, mit dem Launch-Tablet klappts auch nicht. Mit flammneuem Aktuator zeigt sich das selbe Bild. Lustigerweise scheint er aber doch einen Schleifpunkt zu finden, denn nach Löschen der Adaptionswerte steht der Schleifpunkt bei 32%, nach dem Einlernen sind es dann reproduzierbar um 18%. Ist das plausibel?   Das Kabel war nicht durchgescheuert, der Stecker zeigt keine Korrosionsspuren an den Kontakten, die Einlernprozedur funktionierte mit der alten Kupplung allem Anschein nach ohne Probleme. Er fuhr auch relativ normal, soweit sich das bei auf zwei Pötten laufendem Motor beurteilen ließ. Jetzt rubbelt die Kupplung beim Anfahren (nein, nur paar Meter im Hof) extrem, die Gänge bekommt er aber rein. Die Aktuatorposition finde ich zumindest mal plausibel - der Pin ist bevor die Schrauben in den Langlöchern anschlagen freigängig, wenn er 10N Vorspannung hat, sind die Schrauben etwa 8mm vom Anschlag weg.    
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