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JannineBu

Hamburger Abendblatt: Renault und Daimler entwickeln neuen 42

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Am 02.09.2009 um 10:22 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Hm. Das Problem dürfte für Daimler weniger in der technischen Herausforderung liegen als vielmehr darin, mit einem Kleinwagen auch noch Geld zu verdienen.



JB



 

Woran das wohl liegt? Bei anderen Herstellern klappt es einigermaßen.

 

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Smart 44 CDI 70 kw Bj. 2004 Spritmonitor.de

Daihatsu Cuore L701 41 kw Bj. 1999 Spritmonitor.de

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Entdecker am 03.09.2009 um 12:17 Uhr ]

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Am 02.09.2009 um 03:56 Uhr hat Entdecker geschrieben:
Ich halte eine Kooperation mit Renault nicht für sinnvoll. Die bekommens doch nicht mal hin, selber zuverlässige Autos zu bauen.



Jetzt trifft sich Mercedes (Rost und Qualitätsmängel) mit Renault (französisch lässige Verarbeitung und Haltbarkeit). Wo soll das hinführen?



Warum hat Mercedes kein Geld für die Entwicklung eines Kleinwagens? Jeder Modellnische wurde bereits besetzt aber einen anständigen Kleinwagen zu bauen bekommen sie alleine nicht hin? Ich lach mich krank.

Im Moment werden 19! verschiedene Mercedes PKW Modelle angeboten. Eins teurer als das andere. Ich versteh das nicht. :-?



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Smart 44 CDI 70 kw Bj. 2004 Spritmonitor.de

Daihatsu Cuore L701 41 kw Bj. 1999 Spritmonitor.de

[ Diese Nachricht wurde editiert von Entdecker am 02.09.2009 um 03:58 Uhr ]


 

Was gibts da nicht zu verstehen, MB ist eine Premiummarke und das schon immer. Bei MB wurden schon immer teure Autos gebaut und auch verkauft. Welches der 19 Modelle verkauft sich denn wirklich schlecht? Die R-Klasse ok, aber das wars auch schon. Man kann sich ja über die plötzliche und etwas verunglückte Premiumstrategie von VW mit entsprechenden Premiumpreisen in allen Klassen wundern, aber MB ist einfach in der Oberklasse zuhause, verkauft seine Oberklassemodelle auch (im Unterschied zu VW) und verdient eine Menge Geld daran.

Modellnieschen besetzen und Kleinwagen zu bauen ist bei MB nicht verkleichbar. Sämtliche Nischenmodelle basieren auf C-E-S- oder ML-Klasse, alles mit high-tech vollgestopfte Heckantriebsplattformen, darauf kann kein bezahlbarer Kleinwagen aufbauen und das passt doch auch zur Ausrichtung der Marke. Klar kann man bis in die Obere Mittelklasse technisch durchschnittliche Frontkratzer mit hinterer Starachse anbieten, aber sowas heist dann eben VW oder (früher) Audi und eben nicht Mercedes ;-) . Der größte Modellpolitische Fehler den MB je begangen hat war doch einen Kleinwagen zu bringen, die A-Klasse. Minderwertig in Technik und Verarbeitung, aufwändig in Wartung und Reperatur, teure Fertigung wegen fehlender Kompatibilität zu anderen Modellen und dann hat man halt versucht die gewohnten Premiumpreise zu verlangen, beim 42 wars ähnlich.

Warum also nicht einen externen Partner ins Boot holen, um auf Stückzahlen zu kommen? Macht doch Sinn, dass es ein Massenhersteller ist.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von der_troll am 03.09.2009 um 14:04 Uhr ]

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Wie wärs, wenn sie die ganze Chose einfach an VW abgeben, wenn sie sich nicht in der Lage sehen, profitabel kleine Autos zu bauen.

 

Es liegt doch auf der Hand, dass bei einer Zusammenarbeit von Renault und Daimler Welten aufeinander prallen. Wie soll das funktionieren.

 

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    • @Drachenreiter Wow!!! Hut ab, ich komme wirklich aus dem Staunen nicht raus. Mit einem Mercedes-Logo und einer Teilenummer drauf, würde das doch glatt als Originalwerkzeug durchgehen. Vielen Dank für die Fotos!   Ich werde in den nächsten Tagen die Einzelteile für das Einziehwerkzeug besorgen, dann schaue ich mir nochmal diverse Klauenabzieher für das Auspressen an (irgendwo habe ich gelesen, dass man festsitzende Bremstrommeln nicht mit dem Hammer lösen - da sonst das Radlager leiden könnte - sondern einen Klauenabzieher benutzen soll; deshalb werde ich versuchen einen Klauenabzieher zu finden, der für beide Jobs geeignet ist).
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