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theodoros1

Versendung von Kotflügel

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

kann mir jemand einen Tip geben mit welchem Versender ich einen linken Kotflügel vorne 450er versenden kann? Der Koti ist in Luftpolsterfolie eingewickelt, ich könnte ihn auch in einen Karton packen.

 

Gruss aus Berlin

Theodoros

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Ahoi !

 

Kartonverpackung ist im Grossen und Ganzen sicherer, wenn er nur in Folie verpackt ist könnte es Sperrgutaufschlag kosten.

 

Solange das Paket unter 120x60x60cm ist kann (und muss ;-) ) ich Dir DHL empfehlen, sollte dann nur 6,90 Euro kosten. 10kg dürftest Du nicht erreichen.

 

Sobald Du über die o.g. Masse kommst sind die anderen Logistiker (GLS/DPD/Hermes) günstiger.

In der Qualität der Zustellung bzw. der Behandlung der Sendung tun se sich alle nix 8-)

 

Grüssle

Jochen


formerly known as HerrBert with 590 posts ;-)

 

http://imageshack.us/scaled/thumb/689/mitcampivonhusumzurck.jpg

 

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danke Jochen, aber ich hatte mal per Hermes auch einen Koti bekommen, der war nur in Folie verpackt. Mein Hermes Paketshop nimmt ihn mir aber nicht ab zum Versenden nur mit Folie, komisch, warum nur?

 

 

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Das hängt bei Hermes sehr von jeweiligen Shop ab, ein Kumpel von mir hat mal einen Kotflügel vom Golf in eine gelbe Plastiktischdecke eingewickelt und verschickt, war kein Problem :-D

Die Shops kriegen mittlerweile allerdings auch eins auf den Deckel wenn sie sowas annehmen.

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Ich hab mehrere Panels mit GLS versendet weil mein Schatzi dort arbeitet. Eine gute Verpackung ist das Wichtigste, z.B. Styroporplatten, kein Gewicht aber druckfest.

Keines der Panels war verpackt über 10 kg und ein grosser Vorteil ist die 24 h Regellaufzeit und die Sendungsverfolgung im Internetz :)

Du weisst dann sofort, wer es wo und wann angenommen hat, falls es beim Nachbarn liegen sollte !

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F77952D0EF9211DD8BE020295B2A0639.jpg

 

 


DSC07493+8%2525.jpg

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    • Moin, sehr geehrte/r McRabbit, sehr geehrte Forengemeinde !   @McRabbit   Zunächst einmal ein herzliches Wilkommen von mir hier im Forum !   Drei "Dinge" von mir vorweg:   M.M.n. lohnt sich ein "altes" Auto nur dann wirklich, wenn man/frau auch daran etwas selbst machen kann und auch will.   Nur weil ein Auto "klein" ist, bedeutet das nicht, dass die Unterhaltskosten geringer wären, als bei einem etwas größeren Wagen. Die handwerklichen Erfordernisse sind oft ähnlich und kosten entsprechend (wenn man/frau es nicht selbst macht.....).   Jeglicher Eingriff (Verschlechterung / Simulator, Dichtscheiben u.ä.m.) in das Emissionverhalten (Abgase) führt rechtlich zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Das Fahrzeug dürfte im öffentlichen Bereich nicht mehr genutzt werden.....   Nun zum eigentlichen Thema (AGR und Ölverlust am 450er cdi / hier laufen 2 Stück mit ähnlicher KM-Leistung in Langstrecke (überwiegend) und Daily-Driver, weitestgehend "selbstbeschraubt":   Die geschilderte Art der Reinigung des AGR ist m.M.n. nicht ausreichend und dürfte, wenn überhaupt, nur kurzfristig wirken. Das was @Funman ausführlich beschreibt, kann ich bestätigen. M.M.n. müsste/sollte der eigentliche "Ventilkörper" vollständig auf der Werkbank zerlegt und am besten im Endergebnis "klinisch rein" gereinigt wieder zusammengebaut werden. Der Stellmotor natürlich nicht. Der "Betätigungsnupsi" sollte allerdings leichtgängig sein und sie Endstellungen lockerleicht erreichen. (Dieser dürfte von der Elektronik des Fahrzeuges überwacht werrden und braucht auch den Gegendruck vom eigentlichen Ventil (o.ä.), sonst gibt es "Mecker" von Steuergerät / Notlauf (ohne Eintrag im Speicher...).   Das zerstörungsfreie vollständige Zerlegen/Reinigen/Wiederzusammenbau des AGR ist keine Raketenwissenschaft und auch von begabten interessierten Laien machbar. Steht viel dazu in Netz.   Ich habe mir aus der Bucht (Ibäh) für kleines Geld gebrauchte geholt, die liegen gereinigt und funktionierend parat für meine Wartungs- bzw. Pflegeroutine: ca. 1 x jährlich, spätestens vorm TÜV ein frisch gereinigtes AGR. Bisher alles "i.O.". (Man/frau kann das verschmodderte AGR dann reinigen, wenn es "passt".....)   Und "Ölquellen" am Motor gibt es so einige..... Saubermachen, beobchten und "abstellen" (z.B. Federbandschellen der Schläuche, "zu hoher" Mot.-Ölstand (über "halb") und dadurch unnötiger Ölnebeleintrag vor den Turbo (in die Ansaugleitung). LLK an- bzw. durchgescheuert ? (der alte, unabgeänderte Halter des LLK gilt allgemein als "Fehlkonstruktion".....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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