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marthodag

Smart überschlägt sich !!

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Hallo,

 

 

aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 31.09.2009.

 

Ist alles gut gegangen. Doch ein sehr sicheres Auto.

 

Thomas

 

Smart überschlägt sich

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von marthodag am 31.08.2009 um 19:43 Uhr ]

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31.09.2009 :-?

 

meintest doch 31.08.2009 oder ;-)

 

:o :o Der war aber sher schnell so wied er aussieht . . .

19-Jaehriger-ueberschlaegt-sich-mit-Smart_ArtikelQuerKlein.jpg

 

 

 

Bin damals auch 5x Gekugelt . . .

 

U1.jpg

 

U2.jpg

 

Bin auch der meinung das der smart ein sehr sicheres Auto ist!

-----------------

Liebe Grüße aus dem Taunus, euer smart-werner

smartgeneration_large.JPG

smart ist mein Hobby und das seit 1997

Seit 1998 nur im smart Unterwegs, und das aus Überzeugung!

 

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Aber Erleben möcht ich das trotz allem nicht.

Ich glaub ich würde nie wieder ein Auto Fahren,egal welches.

Heidi


 

 

 

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Also ich denke auch das der Smart ein Sicherer ist.

Es gibt sicherlich auch noch besserer Fahrzeuge mit besseren Sicherheitsmassnahmen, aber es gibt auch immer noch Autos welche ohne Airbag(s) ausgeliefert werden oder keinen Ueberrollbuegel, Sicherheitszelle haben.

 

Voraussschauende Fahrweise und ein bisschen mehr Gefuehl helfen allerdings auch.

 

Pech kann Mann oder Frau natuerlich auch haben.

 

Also aufpassen ;-)


...mit Tuc Tuc unterwegs :-)

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Nichtmal der Airbag ist aufgegangen. Beim Überschlag scheint er wirklich recht sicher zu sein. Im Gegensatz zu Frontalcrashs.

Grüße

 

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Quote:

Am 01.09.2009 um 13:58 Uhr hat ClioDude geschrieben:
Nichtmal der Airbag ist aufgegangen. Beim Überschlag scheint er wirklich recht sicher zu sein. Im Gegensatz zu Frontalcrashs.

Grüße





 

Bei mir ist auch kein Airbag damals aufgegenagen. Und das nach 5 Überschlägen.

 

U3.jpg

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wozu auch?

 

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Quote:

Am 01.09.2009 um 16:06 Uhr hat MBNalbach geschrieben:
wozu auch?



 

Ja war doch klar :)

Ging doch nur darum das er zu geblieben ist :) im Positiven sinn.

[ Diese Nachricht wurde editiert von smart_werner am 01.09.2009 um 16:19 Uhr ]

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Da es noch keiner geschrieben hat:

 

Sicher heißt auch, gar nicht erst von der Straße abzukommen. Das ist wohl nicht gelungen.

Beim Rest gebe ich euch recht. Es ist genug Alteisen auf der Straße, welches die Überschläge weniger gut wegsteckt...

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Das mit dem gar nicht erst von der Straße abkommen, liegt aber in 99 % aller Fälle am Fahrer nicht am Auto. Wenn ich eine Heckschleuder mit 250 cm Radstand besitze, dann muss ich dementsprechend fahren. Wenn ein Ford, Opel oder sonst was in einer Kurve von der Straße fliegt, sagt auch niemand das Auto ist Schuld. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Fahrer des Ford, Opel usw. mit einem Porsche oder Ferrari nicht von der Straße abgekommen wäre. Man muss wissen was man fährt und sich dementsprechend verhalten. Da gibts kein Mittleid.

 

 

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Und wessen Problem ist das. Wir wollen doch alle immer mündige Bürger sein. Es ist ein leichtes sich mit seinem Auto auseinander zu setzen und ggf. auch mal einen Verkehrsübungsplatz aufzusuchen Wollen wir jetzt wirklich eine Diskussion darüber führen ob man nur noch Autos für Schwachköpfe bauen muss. Weist du eigentlich bei wie vielen Autos das Heck ausbricht. Ich hatte mal nen Mazda MX5. 145 PS ohne ASR oder ESP auf der Hinterachse. Und auch ich musste die leidvolle Erfahrung machen, das das Auto sich schon beim Anfahren so was von wegdreht. Es ist nichts passiert, ich war ne Erfahrung reicher und bin seit dem vorsichtiger mit den Hecktrieblern. Und eins kann ich dir Sagen, gegen den MX5 ist der Smart zahm wie ein Lamm. Nochmal, man muss sich eben auf sein Auto einstellen.

 

 

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Na bei 145PS wäre ich jetzt nicht auf die Idee gekommen, dass der Wagen ausbrechen könnte :roll:

 

Und die meisten können und wollen sich eben nicht auf ihr Auto einstellen. Das banale ist mit anderen Autos muss man es auch nicht so extrem, weil der Grenzbereich deutlich höher ist.

Auch das muss und will nicht jeder verstehen.

 

Da der alte Smart Schwächen im Fahrwerk hat (Konstuktions- und Konzeptbedingt) gibt es halt früher die Quittung.

 

Deshalb auch immer gern der Hinweis hier im Forum:

Mit einem NichtSmart wäre das ewtl. gar nicht passiert.

 

PS: @s-mobile

Der auf dem Bild sieht aus wie ohne ESP...

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ab wann ist denn der Airbag bereit den Fahrer abzufangen? Bin mal mit ca. 40 Km/h auf ein aus einer Lücke schnellendes Taxi gefahren und der Airbag schlief weiter.

 

Gruß aus HH

Thosmart


Spritmonitor.de

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Müsste in der tat ein vor 2003er Modell sein, daher kein ESP.

 

Airbags gehen so ab ca. 45 bis 50km/h auf. Vorher greifen die Gurtstraffer. Und die airbags machen für mich nur Sinn, wenn es sich um einen Front- oder Heckaufprall handelt.


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Warum soll mit 145 PS ein Auto nicht ausbrechen können? Der MX-5 ist dafür ja sehr bekannt. Das ist gewöhnungsbedürftig aber man merkt es schnell. Bestimmt die Hälfte der MX-5-Unfälle sind auf die Kombination nasse Straße und zu nervöser Gasfuß zurückzuführen. Wenn die Reifen zu hart sind darfs auch eine trockene Straße sein. Heckantrieb eben.

 

 

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Hallo ClioDude,

 

der Punkt war ja auch nicht das er das nicht kann, sondern, dass man sich darauf einstellen muss. So hat jedes Auto Eigenarten auf die sich der Fahrer einstellen sollte. War nur als Beispiel aufgeführt das nicht nur der Smart manchmal überreagieren kann. Weil es eben in vorherigen Texten von manchem User so klang als wäre das eine Macke die nur Smarts hätten.

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Der Airbag hat sich bei dem genannten Unfall vermutlich deswegen nicht geöffnet, weil kein harter Anschlag im Frontbereich war. Dann gibt es keinen Grund für eine Auslösung.

 

Ob der verunfallte 42 ESP hatte oder nicht, ist eigentlich nicht wichtig. Wenn die Geschwindigkeit beim Ausbrechen des Fahrzeugs zu hoch ist, dann kann auch ein aktiver Bremseneingriff es nicht richten. ESP ist eine tolle Sache, aber sie vermag keine Wunder zu vollbringen.

 

Wenn ein längeres Fahrzeug seitlich vor einen Baum kracht, geht die Sache meist schlimmer aus. Wer kann sich nicht an Bilder entsinnen, bei denen die Front des Wagens komplett abgetrennt und die Fahrgastzelle zerfetzt wurde. Die Insassen waren dann ungeschützt!

 

Der Smart is in solchen Sachen wirklich eine harte Nuss und kugelt sich weg. Natürlich kommen da auf die Insassen hohe Kräfte zu, aber oft werden die Kräfte durch "wegkugeln" abgeleitet.

 

Nur mal zur Info: Ein Auto, welches kreiselnd schleudert, steht schneller, als ein Auto mit Vollbremsung in Geradeausfahrt. Es wird nämlich über die Drehbewegung zusätzlich Energie abgebaut.

 

Gute Fahrt!

 

Rolf

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 04.09.2009 um 10:08 Uhr ]


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Wobei ich beim Seitenauprall auf Bäume und anderes starres Zeugs hauptsächlich Genickbrücke und oder Schädelbrüche gesehen habe.

Da ist es fast zweitrangig, ob das Auto in einem oder zwei Stücke bleibt. Der Hals oder ungeschützte Kopf sind beim Seitenaufprall echte Schwachstellen am Körper...

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man sieht am design der rücklichter das es ein altes modell ohne ESP ist. das alte trust plus konnte die karre natürlich nicht stabilisieren.

 

 


SM

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Seien wir froh das dem jungen Kerl nicht mehr passiert ist.

 

Mit 19 hat man nun mal nicht die Erfahrung wie ein 30- oder 40jähriger.

 

Ist eben passiert.

 

Wie sagt doch der Franzose: Telaviv !

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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