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Kai

Insassen wurden aus Smart geschleudert

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Ich vermute mal: Mit Gurt wäre es nicht passiert! Traurige Sache.

 

Rolf


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Also laut Meldung der Polizei wurde nur der Beifahrer aus dem Auto geschleudert... wie so häufig kann man davon ausgehen das die Person dann auch nicht angeschnallt war - schade.

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Am 10.09.2009 um 18:58 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Also laut Meldung der Polizei wurde nur der Beifahrer aus dem Auto geschleudert...

 

Ja, das wurde später veröffentlicht sonst hätte ich die Überschrift angepaßt.

 

Hier sieht man mal wieder wie wichtig das Anschnallen ist. Ich habe ein paar Gurtmuffel in meiner Bekannschaft. Wenn sie bei mir mitfahren wollen muß ich richtige Überzeugungsarbeit leisten. Anschnallen müssen sie sich dennoch, sonst fahre ich erst gar nicht los. Hat bis jetzt immer geklappt, aber dennoch traurig.

 

Schließlich ist der/die Fahrer(in) eines Kfz's verantwortlich das sich alle anschnallen.

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Frag mich auch wie man sich unr nicht anschnallen kann...

 

Ich komm mir sogar richtig komisch vor wenn ich nicht angeschnallt bin. Da fehlt einfach was.

 

Sowas muss doch nicht passieren... :(


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Am 11.09.2009 um 06:32 Uhr hat Kai geschrieben:
Ich habe ein paar Gurtmuffel in meiner Bekannschaft.

Nicht nur in Deiner Bekanntschaft, auch hier im Forum treiben sich jede Menge rum!

Das siehst Du am besten in den Freds, in denen es um das Abstellen des Gurtwarners im 451 geht. Wenn ich das schon höre, jeder ist für sich selbst verantwortlich und ähnlichen Blödsinn! Man muß ja nicht selbst schuld sein, wie man hier sieht. Und es geht schneller als man denkt!

Zahlen darf dann natürlich die Allgemeinheit für solche Dummheiten, wir sind ja schliesslich eine Solidärgemeinschaft!

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.09.2009 um 07:51 Uhr ]

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Ich verstehe auch immer noch nicht, warum Krankenkassen für gesundheitliche Schäden aufkommen, die zweifelsfrei durch grobe Fahrlässigkeit entstanden sind. Wie ohne Gurt fahren, zu schnell fahren, rauchen, Ski fahren ohne Helm, Übergewicht und so weiter.

 

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Und wer definiert "grobe Fahrlässigkeit"? Schon der Punkt "Übergewicht" kann nicht dein ernst sein. Die wenigsten Dicken die ich kenne sind das zum Spass und weil sie sich auf eine frühe Pflegebedürftigkeit freuen.

 

Zum Thema "Gurt". Ich fühle mich auch völlig nackt ohne - aber es gibt durchaus Leute, die Beklemmungen bekommen, wenn sie das Ding anlegen.

 

JB

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Quote:
Am 11.09.2009 um 17:33 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Und wer definiert "grobe Fahrlässigkeit"?

Gesetz und Rechtsprechung. Ich habe nur ein paar Beispiele dazu geliefert, die möglicherweise grob fahrlässig sein könnten. Schon klar, dass du dir das Angreifbarste davon heraus pickst um die Argumentation an sich zu diskreditieren.

 

Quote:
Schon der Punkt "Übergewicht" kann nicht dein ernst sein. Die wenigsten Dicken die ich kenne sind das zum Spass und weil sie sich auf eine frühe Pflegebedürftigkeit freuen.

Das ist aber ganz und gar mein voller Ernst. Die leiden darunter und machen trotzdem nichts dagegen? Du möchtest behaupten, Übergewicht sei "gottgegeben" oder genetisch bestimmt und unabwendbar? Du, die sonst doch alles weiß? Lass die Leute doch zahlen. Du wirst schon sehen, wie viele ganz schnell die einen normalen BMI haben und bei welchen es aus gesundheitlichen Gründen nicht klappt.

 

Aus Wikipedia:

Wesentliche Ursachen sind:

* Überernährung

* Bewegungsmangel (und damit mangelnder Energieverbrauch)

* Befriedigungsverhalten (Naschen)

* gestörtes Essverhalten im Sinne von Sucht

* genetische Faktoren

* hoher Fructose-Anteil (insbesondere in Fertigprodukten) stimuliert die Einlagerung von Fetten

* psychologische Faktoren (z. B. Depressionen)

* Stoffwechselstörungen

* Lebensmittelunverträglichkeit

* negative Vorbilder (Übergewicht durch falsche Ernährung und zu wenig Bewegung)

Bei Sucht und Depressionen wird es sehr grenzwertig. Auch Antidepressiva können zu Übergewicht führen, das Problem hat eine Bekannte von mir. Stoffwechselstörungen sind ebenso nachweisbar. Natürlich wurde das Übergewicht von mir stark provokativ gewählt. Aber wenn man es typisch deutsch-bürokratisch auf die Spitze treiben will, kann man grob fahrlässiges Übergewicht definieren und sanktionieren. Gehen tut das sicherlich, haben will das aber wohl niemand wirklich.

 

Quote:
Zum Thema "Gurt". Ich fühle mich auch völlig nackt ohne - aber es gibt durchaus Leute, die Beklemmungen bekommen, wenn sie das Ding anlegen.

Falls sie es nicht mit Gurt schaffen sollten sie sich ein anderes Verkehrsmittel aussuchen oder eben den Risikoaufschlag zahlen.

 

Was ist mit den anderen Punkten: Rasen, Rauchen, Skifahren ohne Helm, Vögeln ohne Guimmi etc.. Ich warte auf die Ausreden (schön kontrovers das ganze, lecker lecker)

 

 

Vielleicht könnte man das Thema anders herum aufrollen: Wer unangegurtet bei einem Unfall verletzt wird muss eine Strafe von 3500 Euro zahlen und bekommt 5 Punkte in Flensburg. Das funktioniert auch ganz gut, wetten?

 

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über sicherheit und gesundheit nachdenken und gar noch entsprechend handeln ist eben in manchen kreisen uncool und spießig.

 

aber kein problem, lassen wir das wieder mal die evolution regeln: dumm stirbt eben früher und pflanzt sich nicht fort, paßt doch ;-)

 

 

ah so; was ist jetzt mit mir wenn ich mit dem rad durch den wald bretter - muß ich das krankenhaus nun selber zahlen wenns mich dabei auf die klappe haut, oder krieg ich einen bonus bei der versicherung weil ich mich sportlich betätige?? oder darf ich nur noch auf gut ausgebauten radwegen mit helm gradaus rollen, nie schneller als 15km/h?

 

nicht so einfach das ganze.

 

nur die fetten, die sind zu 90% fett weil faul, punkt. von den vielen die ich kenn hat keiner ne drüsenkrankheit oder dergleichen, nur n klebriges sofa das einen nicht losläßt.


Alles wird gut!

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Popcorn, Popcorn bitte *brüllt*!!!

 

Steine, kleine Steine, große Steine, Kieselsteine usw. die Tüte nur 1,89 Euro!!!

 

Sooo Füße hoch, Chips, Cola und Popcorn dazu (natürlich keine leight Produkte). Und jetzt gebt alles, ich bin nämlich auch "fett" und soooooo gespannt!!!

-----------------

...dat Gemurmel und der Paul!!!

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*...Pünktlich, eine halbe Stunde zu spät!*

 

Smart-Ruhrgebiet
Rhein-Ruhr-Smarts

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...dat Gemurmel und der Paul!!!

*...Pünktlich, eine halbe Stunde zu spät!*

 

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Ich bin da anderer Minung,

Wenn einer nicht angeschnallt in einen Unfall verwickelt wird und Verletzt ist sollte er Mindestens eine Teil Schuld bekommen und oder Punkte und Geldstrafe,da Anschnallen nun mal Pflicht ist.

Wenn Er/Sie aus Gesundheitlichen Gründen den Gurt nicht anlegen kann Dann wird er/Sie das ja vom Arzt Bestätigt haben und auch eine Offizielle Befreiung.

Was da Dicksein Betrifft......Ich kenne sehr viele die Langzeit Cortison bekamen und nun seid Jahren gegen die Kilos vergebens ankämpfen!

und nur 4 Wochen Corti reichen aus um die verlorenen Pfunde wieder Doppelt drauf zu haben!

Raucher????? Säufer?

Ich Denke nicht das man das so verallgemeiner darf/kann

Bei Extrem Sport,oder nur selten ,sowas wie alle 12 Monate 10 Tage Ski Fahren sollte eine Zusatz Versicherung Pflicht sein,wenn mn in den Urlaub Fliegt Schließt man Sie ja auch ab.

Aber alle Dicken als Faul und Fett und Verfressen abzustempeln find ich nicht OK.

Was ist denn da mit mir???

Bewege mich viel,hab 4 Kilo Untergewicht Rauche nicht,Trinke nicht und Versuche mich auch sonst an alle Anweisungen zu halten ,Bekomme ich Geld zurück?

Nee,ich Denke Ohne Helm oder Gurt ist das eine auch Motorrad Fahren im Shirt und Kurzen Hosen ist Leichtsinnig und zum teil hat der Fahrer auch selbst Schuld,weil ohne Schutzkleidung gefahren.

Aber was der Einzelne aus Dummheit oder Verantwortungslosigkeit macht kann man ja nicht auf alle umlegen.

Das ist meine Meinung dazu.

 

 


 

 

 

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Quote:
Du, die sonst doch alles weiß?

 

Schön wärs. Dann wüsste ich vielleicht sogar, wo du mit diesem gedanklichen Riesenslalom am Ende hinwillst. Was ist eigentlich dein Problem? Verletztes Gerechtigkeitsempfinden? Verkapptes Helfersyndrom gegenüber Übergewichtigen, barhäuptigen Skiläufern und Rauchern? Generelles Unverständnis gegenüber den Prinzipien gesetzlich verpflichtender Solidargemeinschaften? Sorge um die Bilanz der Krankenversicherer? Oder doch nur der kleinbürgerliche Impuls, gegen alles und jeden vorgehen zu wollen, der nicht deinem ganz persönlichen (und natürlich von dir selbst abgeleiteten) Idealbild eines vernünftigen Menschen entspricht?

 

Was bekommt man denn am Ende raus, wenn man deinen als schelmische Provokation deklarierten Vorschlägen folgen würde? Ein Haufen Beamter macht sich Gedanken darüber, was konkret unter "grober Fahrlässigkeit" zu verstehen ist - und dann? Kann das, was dabei heraus kommt irgendwie auch nur annähernd "gerechter" sein, als gar keine Regelung? Fühlst du dich besser, wenn die Gemeinschaft für die Kosten der Behandlung der Querschnittslähmung einer helmtragenden Pistensau aufkommt aber die für dieselbe Verletzung eines ansonsten vorsichtig fahrenden Skiläufers von diesem selbst zu tragen sind, weil er verantwortungsloser Weise ohne Helm gefahren ist (außer derjenige ist z.B. Hartz IV Empfänger)? Denkst du ernsthaft, dass jemand nur deshalb ohne Gurt fährt oder raucht, weil er im unwahrscheinlichen Fall des Überlebens eines Unfalls oder Lungenkarzinoms die dann anfallenden Behandlungskosten nicht selbst tragen muss? Oder dass jemand, der nicht deinen zweifelsohne perfekten BMI aufweist sich diese grob fahrlässige Abweichung von der Clio-Norm nur deshalb erlaubt, weil er sich im Falle eines Herzinfarktes beruhigt und gelassen in die Hände unseres Gesundheitssystems begeben kann - wohl wissend, dass er zwar selbst auch eingezahlt hat, seine aus selbstsüchtig fauler Verfressenheit resultierende Invalidität aber beruhigt geniessen kann, weil er so vernünftigen und gesunden Menschen wie dir weiter auf der Tasche liegen kann? Denkst du, dass jemand der raucht überhaupt rauchen würde, wenn er mit Lungenkrebs rechnete und wenn "ja", ob derjenige es dann lieber lassen würde, wenn er die Kosten dafür tragen müsste? Fragen über Fragen auf die ich ehrlich gesagt lieber gar keine Antwort wissen will.

 

JB

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Wenn wir mit diesem Thema derart umgehen, dann benötigen wir kein Solidarsystem mehr. Niemand, egal was er macht, tut dies in der Absicht andere übernehmen die Arztkosten. Jeden kann es treffen. Der der immer Sport macht und gesund lebt kann trotzdem einen Sportunfall erleiden. Der der kein Auto fährt sondern mit dem Rad zur Arbeit wird überfahren oder stürzt. Dabei hat er so gesund gelebt. Kleinwagenfahrer, ohhh verdammt die sollten sowieso gleich alles selbst zahlen. Motorradfahrer auch. Schließlich hilft die Schutzkleidung eh fast nur beim rutschen. Motorradfahren ist gefährlich. Böse Menschen also. Nutzen das System aus. Wer von euch hat nen Beruf bei dem es körperliche Schäden geben kann, Computer und Augen, PAketdienst und Rücken oder Knie usw.

 

Auch wenn es oben ziemlich verwirrend geschrieben ist. Wir leben in einer Gesellschaft der freien Bürger. In dieser hat jeder die selben Freiheiten. Diese Debatte ist äußerst unschön und folgt vorurteilen noch und nöcher.

 

Ach ja. Thema Gummis und weil HIV gerade so schön in den MEdien ist. So von wegen, sind doch alle selbst schuld. Weist du eigentlich wie viele HIV Kinder geboren werden oder wie viele Menschen von ihrem festen Lebenspartner angesteckt werden?. Wenn du ne Frau hast, dann vertraust du ihr sicher. Aber kannst Du es 100% garantieren das sie nie was mit nem Anderen hat. Und was dann, scheisse, ev sie HIV und du auch. Und jetzt kommt so ein Mensch wie du und sag " alle selbst Schuld". Tolle Wurst. Riesenarsch sage ich da nur. Und auch die Menschen die sich selbst angesteckt haben. Ich möchte den Menschen sehen der noch nie einen Fehler gemacht hat oder mal leichtsinnig im Bett war. Aber selber Schuld.

 

Ich rege mich über so viel Menschen verachtenden SCheiß den hier manche schreiben so auf, dass mir jeglicher Sinn für Satzbau und Rechtschreibung abhanden kommen. Egal!!! Der Inhalt zählt. Hört endlich auf immer über andere zu Urteilen. IHR seid auch keine besseren Menschen.

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Vielleicht sollten wir mal wieder zum ursprünglichen Thema zurück kehren.

Es geht hier doch ganz einfach darum, daß ein vorhandenes Sicherheitssystem angewendet werden soll, dessen Verwendung Pflicht ist und die Benutzung desselben keine oder nur unwesentliche Nachteile für den Anwendenden mit sich bringt.

Auch wenn dies durch Unbelehrbare, Hohlkörper und Öberschwachköpfe natürlich ganz anders dargestellt wird!

Der Nutzen dieses Systems liegt ganz klar auf der Hand und wer dieses heute noch bestreitet, dürfte am Strassenverkehr eigentlich überhaupt nicht mehr teilnehmen.

Wenn nun dieses Sicherheitssystem nicht angewendet wird, müssten auf jeden Fall drastischere Konsequenzen erfolgen als die schnöden 40 EURO Bußgeld, die bezahlt werden müssen, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, daß man erwischt wird.

Da braucht man gar nicht solch untauglichen Vergleiche wie Übergewichtige oder ähnlichen Blödsinn aus dem Hut zu zaubern!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 13.09.2009 um 00:12 Uhr ]

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vor allem sollte jemand, der meint, ohne gurt fahren zu müssen, konsequenter weise auch den airbag deaktivieren...

 

der funktioniert nämlich auch nur vernünftig, wenn sämtliche sicherheitssystem im falle eines unfalls funktionieren und vor allem angewandt werden.

 

aber des soll doch jeder selbst für sich entscheiden, im übrigen sterben die dummen dann ja vielleicht wirklich mal aus, oder sollte ich besser sagen, die besserwisser und unbelehrbaren...

 

ausserdem wird es nach einem unfall seitens der kosten ja eh geregelt, keine versicherung wird bei so etwas die vollen leistungen bezahlen und spätestens dann wird auch dem klügsten auffallen, das seine bu, in die er seit jahrzehnten eingezahlt hat für den fall der fälle, aufgrund seiner klugheit, faulheit, bequemlichkeit plötzlich fürn arsch ist...

 

wie gesagt, jeder ist seines eigenen glückes schmid.. nur schade, das dann am ende doch wieder alle dafür zahlen müssen...

 

des scheint des leben zu sein aber scheiss drauf, ich lebe gern 8-)

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In diesem Video ist mal der Vergleich zwischen mit und ohne Gurt aber beidesmal mit Airbag dargestellt. Ob es dem unangeschnallten Fahrer ohne Airbag besser ergangen wäre, kann man schlecht sagen. In jedem Fall wäre der Crash für ihn fatal gewesen.

 

JB

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Was mir bei dem Unfall leider mal wieder auffällt:

Der Smart war außer Kontrolle, das andere Fzg. hat sich in der Spur gehalten. Ob das jetzt nur am Können des jeweiligen Fahrer lag oder oder auch etwas mit der "Konstruktion Smart" zu tun, ist natürlich nur Spekulation.

 

Der hohe Schwerpunkt, der Radstand und die schmale Spur sind bei einer Extremsituation leider keine guten Eckpunkte. Dies habe ich im Bekanntenkreis leider auch schmerzlich erfahren dürfen.

Hoffentlich geht es den Insassen besser.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Mir ist vollkommen klar, in welche Richtung meine Provokationen stoßen. Eine Diskussion darüber, die Grauzonen und Tendenzen, finde ich aber durchaus produktiv - ganz im Gegensatz zu Deinen Einwürfen, Jannine. In Diskussionen hauptsächlich durch persönliche Angriffe aufzufallen scheint ja immer mehr Deine Spezialität zu werden. Ich hoffe nur für Dich, dass Du "IRL" Deinen Mitmenschen weniger respektlos und aufbrausend gegenübertrittst. Du kommst mir manchmal vor wie jemand, dessen einziges Werkzeug ein Hammer ist und deshalb überall nur Nägel sieht.

 

Ich werfe niemals den Menschen, die es schwer erwischt hat, ein "selber schuld" ins Gesicht. Mein ganzes persönliches Umfeld ist voller Leute, die es im Leben alles andere als leicht haben. Nagut, Heroinabhängige sind derzeit nicht mehr dabei. Aber auch denen ist eigentlich immer klar, welchen Anteil sie selbst verschuldet haben (nennt man learning by doing) und welcher extern ist. Man kann darüber reden. Bittebitte lernt zwischen leicht und grob fahrlässig zu differenzieren. Ich urteile nicht über den, der süchtig ist, krank, gebrochen, was auch immer. Ich urteile aber sehr wohl über den, der anderen und auch sich selbst dadurch Schaden zufügt, indem er sich unter ständiger Verfügbarkeit von kostenlosen Handlungsalternativen jedoch entgegen jeder Vernunft verhält. Übrigens, Solidarprinzip gut und schön: Das Verschuldensprinzip wird auch Schritt für Schritt Einkehr finden. Siehe das Piercing-Thema, bei Unfällen wird es sich noch etwas hinziehen. Wer das nicht will sollte sich vor der nächsten Wahl gut über Alternativen informieren...

 

Beim Thema Gurtpflicht ist es natürlich nicht damit getan, einfach das Bußgeld drakonisch erhöhen, denn der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz muss schon befolgt werden. Die Frage ist aber möglicherweise, wie sich die Lage im Zivilrecht entwickeln wird; das verfolge ich zwar nicht, kann mir aber vorstellen, dass unsere Zypresse für die Anwaltsschwemme eine ABM erfindet, indem hier zukünftig "neue Märkte" erschlossen werden. Eine andere Frage ist aber doch, ob es Sinn ergibt, jemanden, ich sags mal plump, Dummes, für einen Fehler hart abzustrafen, durch den er selbst schon fürs Leben gestraft wurde. Das wäre auch unbillig. Mir erscheint als einzig legitime und sinnvolle Konsequenz die Ausbildung und Aufklärung zu sein, evtl. gespickt mit einer noch viel weiter gehenden Einschränkung von Rechten im Straßenverkehrsbereich für unter-25-jährige. Jaja, Pädagogik. Dafür ist in der Krise natürlich kein Geld...

 

Gruß

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Na komm. Was war denn hieran so "respektlos" dir gegenüber? Die Frage, ob das mit den Übergewichtigen dein Ernst sei? Oder als ich dich als menschenverachtenden Riesenarsch bezeichnete oder als ich zum Schlag mit der "Allwissend" Keule ausholte? (Ach ne, halt, das war ich ja gar nicht). Ich glaube langsam, dass du einfach wahnsinnig gern beleidigt bist. Übrigens eine Eigenschaft, deren Abwesenheit du bei deinen Mit-Diskutanten geflissentlich voraussetzt.

 

Aber zum Thema: Ich finde das Schuldprinzip hat in Solidargemeinschaften ganz grundsätzlich nichts verloren, sobald sie verpflichtend sind (also KV, RV usw.). Den Hauptgrund nannte ich bereits. Niemand kann wirklich schlüssig definieren, wie genau solche Umstände a la "grobe Fahrlässigkeit" zu definieren sind. Jeder Versuch dazu ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Natürlich kann man sich Beispiele herbeikonstruieren, die eindeutig sind - aber in der Praxis wird es praktisch nur Grenzfälle geben und so oder so wird das ganze dadurch niemals gerechter als es bei pauschaler Übernahme ist. Das Argument der Lenkungswirkung ist schwach. Von den schon angesprochenen Rauchern bis hin zu Übergewicht, der Schönheits-Op, ungeschütztem Geschlechtsverkehr, Gurtmuffelei oder dem Piercing rechnet niemand mit dem Ernstfall. Täte er es doch, würde er das ganze von vornherein lassen. Und das Kostenargument sollte man gar nicht erst aufgreifen. Das führt am Ende nur dazu, dass sich jemand ernsthaft mit dem Thema auseinandersetz und eine gesamtheitliche Betrachtung anstrebt. Dann kommt dabei sowas zynisches raus, wie dass z.B. ein Raucher, der mit den durchschnittlich üblichen 55 an Lungenkrebs erkrankt und nach einer 50.000 Euro Chemotherapie verstirbt, die Gesellschaft wesentlich weniger kostet als ein kerngesunder Vegetarier, der nach 30 Jahren als Rentenempfänger im stolzen Alter von 90 einen Schlaganfall erleidet und wegen seiner blendenden Konstitution noch 5 Jahre auf einer Pflegestation vor sich hin siecht. Will man über sowas nachdenken? Ich nicht. Das ganze Thema "Schuldprinzip in Solidargemeinschaften" ist isoliert betrachtet übrigend so ziemlich der einzige Grund den ich mir dafür vorstellen kann, die SPD zu wählen.

 

JB

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Sehe ich auch so : Survival of the fitest.

 

Warum müssen Bürger (die es nur vor der Wahl gibt, ansonsten sind das Komsumenten) per Gesetz vor sich selbst beschützt werden?

 

Und warum werden die Dummen und Faulen von den anderen gefüttert?

 

Nennt sich sozial ausgewogen....

 

 

Schönes Utopialand Deutschland, schön, dass die Kohle langsam ausgeht und die Herren mit der rosaroten Popiekerbrille mal die häßliche Realität ertragen müssen.

 

Schön auch, dass man sich Physik und Ökonomie schönreden kann solange man möchte, es ändert jedoch nix.


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Hier mal noch paar rausgeschleuderte bzw. vier Tote bei Autounfall in Wolfsburg.

 

PKW Golf wurde in 2 Teile zerissen.

 

Alter 18 - 20 Jahre und 170 PS.

 

Mein Mitleid hält sich in Grenzen, zum Glück standen da keine Personen oder andere Verkehrsteilnehmer im PKW, die dadurch event. unschuldig ums Leben gekommen wären...

 

 

Klick

 

Video

 

 

Quelle: nachrichten.t-online


BRABUS Ultimate 112

Perlmetallic Orange

 

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