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baltar

Smart Fortwo Pulse Rücklicht Wechseln Nachgefragt

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Die beiden Plastik Schrauben sind ab, nur wo muss ich Drücken/Ziehen um die Licht-Verkleidung auch abzubekommen ?

(So richtig hat mir die Suchfunktion nicht geholfen,da die Antworten ev. auf die Nachfolgemodelle basieren)

s9dij1gi4oxn.jpg

 

Also "Nachgefragt", bevor ich 2 Teile habe und das SC $$ Zeichen in die Augen bekommt....

 

MfG

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von baltar am 19.09.2009 um 14:48 Uhr ]

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Update: habe nun fast eine 3/4 Stunde an dem Teil rumgezogen, gedrückt = Immer noch so "fest" wie vorher.

 

Entweder muss man noch was aufschrauben oder das Knoff-Hoff fehlt mir einfach.

 

Also "Hilfe" ;-)

 

MfG

 

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2 Plastikschrauben lösen und das Rücklicht an der Aussenseite vorsichtig nach vorne Schieben. Vorsichtig deshalt weil die seitlichen Nasen dabei gerne abbrechen. ;-)

-----------------

smilies-18747.png

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Die Antwort kommt mir bekannt vor.

 

Frage also: Rücklicht nach vorne Schieben ohne am Rücklicht zu Zerren, oder nach vorne Schieben und dabei wo man die Schrauben (sollte es nicht Plastik-Mutter heißen) gelöst hat in eigene Richtung zu ziehen.

 

(Obwohl Muttern gelöst, wird das Rücklicht ja noch von dem Gewinde wo die Muttern drauf kommen gehalten und kann kaum in eine Richtung viel bewegt werden)

 

MfG

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von baltar am 19.09.2009 um 19:38 Uhr ]

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von baltar am 19.09.2009 um 19:39 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von baltar am 19.09.2009 um 19:42 Uhr ]

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Diese Problematik ist hier im Forum schon ein paarmal beschrieben worden, die Problematik ist aber immer die gleiche. Die Rückleuchte ist seitlich in den Löchern mit Nasen eingehängt, und diese bekommst Du nur aus den Löchern raus, wenn Du die Rückleuchteneinheit seitlich nach vorne in Richtung Fahrzeugfront drückst!

Alles andere ist zum Scheitern verurteilt, es geht wirklich nur auf diese Art, sonst brichst Du entweder die Nasen oder einen Teil der Rückleuchte ab.

Drück nach dem Lösen der Plastikmuttern die ganze Rückleuchte in Richtung der Fahrzeugfront und fädle sie seitlich heraus.

Leider ist hier keine andere Beschreibung möglich, eigentlich ist es ganz einfach, wenn man weiss, wie es geht.Und Gewalt ist tabu!!!

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Danke für die Antworten, Ich Probiere es Morgen (Frisch und Ausgeruht) wieder.

 

Ich Hasse es solche "Probleme" nicht selbst Lösen zu können denn z.b. Bremslichter gehen nur vor einem langen Wochenende, Feiertagen oder einer geplanten Tour "Kaput". :-x

 

MfG

 

 

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Drück den gesamten Leuchtenkörper der Rückleuchte nach vorn, nachdem Du die beiden Plasikmuttern gelöst hat und versuch gleichzeitig die Leuchte von der Karosserie weg zu ziehen. Wenn Du das Prinzip mal verstanden hast, ist es ganz easy!

Aber wie gesagt, keine Gewalt! :)

 

Ich schieb grad schon meinen Laptop mit dieser Handbewegung durch die Gegend, aber das bringt Dich ja au ned weiter! :-D

Das macht mich immer ganz wuschig, wenn man genau weiss, wie das geht, aber übers Net ned die Möglichkeit hat, das zu vermitteln!

Wo kommst Du eigentlich her?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 19.09.2009 um 20:55 Uhr ]

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Geschaft!

 

Nach einigem Probieren ging zuerst unten dann dann natürlich ganz leicht oben die Nase ab.

 

Von der Smart Seite aus gesehen kann man sich das so vorstellen: (in Pfeilrichtung drücken und da wo die Plastik Muttern waren leicht ziehen)

 

iw8ch2iyt77y.jpg

 

Wenn gelöst einfach Plastik Verschluss Lösen (siehe Pfeil) und schon kommt man an die Lampen......

 

wxgbrmdbeoaz.jpg

 

 

Zusammenbau natürlich umgekehrt, wobei das Gehäuse dank den Nasen Sofort wieder Fest sitzt (unglaublich das Teil)

 

MfG

 

PS: Ich werde mich jetzt hüten nach dem Öl nachfüllen zu fragen, mir kommt die Menge zu wenig vor (unter min), also habe ich die Menge von 0,1 L nachgefüllt und werde die Sache im Auge behalten.....

 

PPS: Der Smart ist wirklich kein Auto, er ist eben ein Smart :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von baltar am 20.09.2009 um 09:39 Uhr ]

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Hallo,

0,1l Öl nachgefüllt. Bist aber schon mutig. Du kennst schon das Risiko wenn zu viel Öl eingefüllt wird ? Bei zu wenig Öl hast Du leider auch ein Risiko ( ab gewisser Mindermenge sogar mit Garantie ) , dass der Motor hopps geht.

0,5l sollte man nachfüllen .

Gruß Willi

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Quote:

Am 26.09.2009 um 12:55 Uhr hat Jag_Willi geschrieben:
0,1l Öl nachgefüllt. Bist aber schon mutig. Du kennst schon das Risiko wenn zu viel Öl eingefüllt wird ?
0,5l sollte man nachfüllen .

 

Wieso ist es ein Risiko, wenn ein Fünftel der Menge eingefüllt wird, die Du als Empfehlung angibst? Wieso sollte dann zuviel eingefüllt sein? :-?

 

Nachfüllen sollte man nach Notwendigkeiten und nicht nach vorgegebenen Mengen! :roll:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 26.09.2009 um 16:31 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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