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Taubenkopf

Wohnwagen für den Smart ?

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Gibt es eigentlich einen Wohnwagen für den Smart ?

Ich würde mir gerne einen amerikanischen Airstream kaufen (ca. 8 Meter lang und 6,5 t schwer), bin mir aber nicht so sicher, ob das mit einem Smart harmoniert.

Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht ?

:-)

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JA. Ich war neulich erst auf der Wohnwagenmesse in Essen und habe mir jede Menge an Inspierationen geholt. Ja so ein Airstream währe nicht schlecht... aber ich bin doch eher an einem Pickup Model interessiert nur mir fählt das (zug)Auto noch ....

ich habe Dich doch richtig verstanden das Du Deinen Smart hintem im Wohnwaagen neben dem Wirlpool parken willst ...in der "Garage" ....

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Gruss Gerald

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Wäre witzig, wenn man für den smart einen wohnwagenähnlichen Anhänger hätte. So wie damals bei der Isetta.

Aber sagt mal, was ist ein Airstream? Habt ihr mal ein Bild, damit ich weiß, was das sein soll.

smartige Grüße

_driv_

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smart roadster/coupé club http://fanclubs.clubplanet.de/smart

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Grüße

_driv_

 

Wenn Sie keine Einweisung auf U-Boote haben schauen sie zu, dass Sie den Wolf wieder aus dem Tümpel kriegen!

 

driv's Homepage

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Also ein Airstream...

...das ist ein Voll-Alu Wohnwagen aus den USA, als zwei- oder drei-Achser erhältlich,

sieht aus wie ein Flugzeug ohne Tragflächen und ohne Lackierung,

und ist soo schwer, daß man nur einige Modelle hierzulande mit potenten Geländewagen ziehen kann.

Ganz im Ernst: die einzige mir bisher bekannte Anhängerkupplung für den Smart hat eine Anhängelast von 250kg bei 15 kg Stützlast. Das reicht dann gerade mal eben für einen der leichteren Zeltanhänger.

Tip: Mal bei den kleinen Hymer-WoWas suchen...

Technisch gesehen sollte eine AHK mit ein wenig mehr "Power" gehen, darf doch schon ein klappriger Twingo 800kg gebremst ziehen (und der hat keinen Rahmen!).

BigP

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8 M Länge ???

Denkbar wäre vielleicht das Teil ,dass im Osten mal am Trabi hing - aber da könnt Ihr gleich ´ne Hundehütte dranhängen - auch wenns mein ehm. Arbeitskollege vielleicht nicht gerne hören würde. Der ist heute noch überzeugter Ossi ;-)))

 



Smart Cabrio mhd 71PS Bj. 11/2009 blau/silber , Leder , Regen/Lichtsensorsmartklein.jpg

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Vielleicht wäre es eine Idee, wie beim ICE einen zweiten Triebkopf zu installieren, d.h.ein Smart zieht und einer schiebt.

Dann reichen die PS vielleicht aus.

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@Gerald: Neben dem Whirlpool wollte ich eigentlich nicht parken.Das ist mir zu weit bis in die Küche.

Ich hatte eher an ainen Platz neben dem Herd gedacht.

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Wer hat eigentlich damals den Anhänger für die Isetta gebaut?

Die Firma muß ja vom Leichtbau einiges verstehen, denn die Isetta wurde ja schließlich nur mit einem "Rollermotor" angetrieben...


sig-swe.jpg

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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