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zimbo

Aktuator....

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Naja, Dreck kommt in den Aktuator ja nicht rein, von daher ist das mit dem Kettenfett nicht wild. Allerdings klebt Kettenfett so und der Aktuator soll doch leichter flutschen, anstatt sich auch noch mit klebendem Fett zu befassen

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Das vom Motorrad ist kein Sprühfett, sondern Kettenspray!

Das würd ich mal überhaupt ned nehmen!!!

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Das sieht ja auch wie reingespuckt :lol:

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Danke für die Fotos :o

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duke2.gif

 

 


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duke2.gif

 

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Quote:

Am 12.10.2009 um 14:07 Uhr hat Steffi_Holger geschrieben:
den spruch hattest du schon! ;-)



 

Stimmt, jetzt wo Du es sagst :)

Kannst mal sehen das mich das wirklich daran erinnert, wenn von mir immer wieder dasselbe kommt bei dem Bild :-P


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Jetzt bin ich wieder etwas verwirrter :-?

 

Die Anleitung besagt, daß man erst die Unterstützungsfeder entspannen muß bevor man den Motor abbaut.

Woanders hieß es, man kann den Motor ausbauen, ohne daß einem etwas entgegen springt.

Was stimmt denn nun??

 

Ist bei Zündung aus in N/R der Stift eingefahren (Kupplung geschlossen, Unterstützungsfeder gepannt), oder der Stift ausgefahren (Kupplung getrennt, Unterstützungsfeder entspannt)?

 

Jens

 

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Auf R ist sie draussen. is ja kalr gang drinne. Auf N ist sie drinne-> gang draussen.

 

dann kann der motor ab.(vom aktuator, klar wa)

 

smarte grüße

 

pass aber bei der Demontage auf, das teil ist doch evtl ganz schon Unterspannung.

Vor allem beim Wiedereinbau. Die schrauben nicht so feste anziehen, ist ja nur Alu.

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Wer ist denn "sie"?

Der Stift?

Bei N kann die Kupplung doch auch geschlossen sein->Leerlauf?

 

Jens

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Macht das nicht so kompliziert:

1. Den Aktuator ausbauen. Egal wo die Kupplungsbetätigungsstange steht.

2. Motor abnehmen

3. Den Stauschutz abnehmen

4. Die Stange herausziehen. VORSICHT: Steht unter Federspannung.

5. Soweit möglichm das Innere von Dreck reinigen (wenn überhaupt welcher drin ist)

6. Mit säurefreiem Fett innen einbalsamieren.

7. Motor drauf

8. Betätigungsstange einsetzten und mit etwas Kraft reindrücken

9. Staubschutz drauf

10. Aktuator lose montieren

11. mit der Hand moderat in die Kupplungspfanne drücken.

12. Mit den anderen beiden Händen den Aktuator festschrauben - beginnend mit der äußenem (zum Hinterrad hin) Schraube und dann im Uhrzeugersinn (von unten gesehen) die anderen beiden Schrauben auf 15Nm ziehen.

Fertig.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Die Ab/Abbaureihenfolge ist mir schon klar.

Aber wenn es heisst:

Quote:

Am 24.03.2010 um 15:19 Uhr hat emil geschrieben:

4. Die Stange herausziehen. VORSICHT: Steht unter Federspannung.

bedeutet dies nicht, daß die Stange mir gleich beim Abbau entgegen kommt? Oder bleibt die Feder durch den Motor gespannt? Dann sollte sich die Feder doch aber beim herausziehen des Stiftes nicht entspannen?

 

Jens

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deswegen ja rückwärtsgang rein;

auto aus,

dann ist sie(die stange) draussen!!!

 

Montage dann aber genauso wieder.

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Nur nochmal zum Verständnis:

 

Stange raus->Kupplung getrennt (ordentlich Druck auf der Stange), Unterstützungsfeder entspannt

 

Stange drinne->Kupplung geschlossen (Stange hat ganz leicht (drehbares) Spiel), Unterstützungsfeder gespannt

 

Bei R Motor aus ist doch aber die Kupplung geschlossen, sonst könnte man den kleinen doch bewegen, oder?

Und bei N?

 

Was verursacht denn dieses knarrzende Geräusch beim Zündung ausschalten?

 

 

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Ich nheme an, das knarzende Geräusch rührt hauptsächlich von der Feder her.

 

Muss ehrlich gestehen, daß ich mir den Abbau lieber mal von einem Fachmann zeigen lasse.

 

Werde mich mal in die Grube begeben und das ganze am eigenen Wagen betrachten, die Gummilippe abziehen und einen Versuch mit dem Sprühfett starten. Danach die Pfanne mit ein wenig Fett gängiger machen und testen.

 

Bis dann...

 

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duke2.gif

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Duke2 am 17.05.2010 um 12:17 Uhr ]


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Quote:

Am 26.03.2010 um 07:06 Uhr hat Jens13 geschrieben:
Bei R Motor aus ist doch aber die Kupplung geschlossen, sonst könnte man den kleinen doch bewegen, oder?
Und bei N?

So ist es, bei R ist die Kupplung geschlossen und deshalb eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Rädern und Motor hergestellt.

Auf N und ausgeschalteter Zündung ist das genauso, deshalb hört man ja auf N das knarzende Geräusch, wenn man die Zündung ein- und ausschaltet.

 

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So, nun habe ich mal den Gummi abgezogen und mit einem langen Röhrchen in alle Ecken gesprüht (Sprühfett von Sonax).

 

Weiters einen flachen Malpinsel mit normalem Fett ans andere Ende des Stossels rundherum bis in die Pfanne gedrückt.

 

Gummidichtlippe wieder drauf, Probefahrt und siehe da das knarzende Geräusch ist weg.

 

Auch beim schalten geht´s jetzt wieder a bisserl gschmeidiger zur Sache beim Gangwechsel und einkuppeln :o

 

Nur an den Ausbau der an sich einfach aussieht, habe ich mich nicht gewagt, denn ich wollte weder Federn noch Teile verlieren noch in die Werkstatt zum justieren/anlernen fahren.

 

Ein Video dazu wäre ja echt der Hammer.

 

Gruß - Duke2

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