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Gery

Quelle ist Pleite

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Nun dieses Thema gehört natürlich auch wieder nicht in ein Autoforum. Ich denke aber dieses Thema sollte einmal angesprochen werden.

 

Text Copyright SWR3:

SWR3 Topthema

 

Das SWR3 Topthema – täglich gegen 17 Uhr 40 in SWR3 und auf den SWR3-Webseiten, sowie im Internet die Topthemen der letzten Tage im Direktzugriff. Das SWR3 Topthema – das Top-Thema des Tages ausführlich und umfassend in vier Minuten.

20.10.2009 - Das Aus für Quelle

 

Die Rettung von Quelle ist gescheitert. Die vergangen drei Monate ist Quelle noch am Leben erhalten worden, jetzt ist das Traditionsunternehmen endgültig bankrott. Es war mal das zweitgrößte Versandhaus in ganz Europa. Die Banken haben kein Geld mehr gegeben, in den letzten Monaten ist der Umsatz bei Quelle um die Hälfte eingebrochen. Keine wollte das Versandhaus kaufen. Jetzt ist Quelle am Ende. Tausende Beschäftigte stehen ab November auf der Straße.

 

Das ist das SWR3-Topthema von Rolf Reinlaßöder.

 

Kommentar von Gery Stulz:

 

Was ist nur los mit Deutschland, den großen Banken wird geholfen, die kleinen Leute haben halt Pech gehabt. Das Leute schon lange für Quelle arbeiten, und die Leute sind im Durchschnitt schon lange für Quelle arbeiten in dem Alter bekommst du nix mehr. Nein schlimmer, nicht mal eine Abfindung ist mehr drinnen. Wo kommen die Steuerneinkünfte eigendlich her? Mich wundert nicht mehr so, das die Leute die einen großen Teil ihrer Steuern bezahlt haben, und dann einfach fallen gelassen werden, keinen Bock mehr haben, überhaupt noch was zu machen.

Die Banker hatten den Vorteil noch ein bisschen Abfindung mitzunehmen.

Perverse Politik nenne ich so etwas.

Das es in anderen Ländern nicht so ausschaut wissen wir, wir haben unser Land aber aufgebaut, und jetzt noch stolz drauf sein? Was ist mit den Frauen die Kinder haben? Alleinerziehend?

 

Sorry das musste mal raus,

 

Euer Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Das mit Quelle ist wirklich schade. Da haben die Hochleistungsmanager der Firma zu viel spekuliert und sich auf unsichere Geschäfte eingelassen. Denn der eigentliche Versandhausbetrieb ist nicht das Problem im Quellekonzern. Es sind die Manager, die den Hals nicht voll bekommen und den Karren in den Sand gesetzt haben.

 

Natürlich bekommt der einfache Arbeiter bei Quelle keine Abfindung. So etwas holen sich nur die Manager in Form von Leistungszuschüssen für den Mist, den sie gebaut haben. Außerdem hat sich die Führungsspitze sicher schon woanders ein Nest gemacht und kommt schnell wieder unter. Da lohnt sich die Mitnahme von Abfindungen gleich doppelt.

 

Einem einfachen Arbeiter würde sie vermutlich auf das Arbeitslosengeld angerechnet und er müsste sie erst mal "auffressen".

 

Es gibt nicht mehr viel Ehrlichkeit in der Geschäftswelt, die nur noch von Heuschrecken und Abzockern bestimmt wird. Soziale Kompetenz und Fürsorge sind Fremdworte in den Führungsriegen. Zumindest, wenn es um Untergebene geht. Die eigenen Taschen weiß man recht gut zu füllen.

 

Gruß, Rolf

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 21.10.2009 um 04:11 Uhr ]


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Tja, es kotzt mich auch an. Und ich habe am eigenen Leibe erfahren, wie sich diverse "manager" die Taschen füllen und ohne ein wenig Fingerspitzengefühl die Leute fallen lassen. Es ist auch die Art WIE man sowas macht. WIr hatten Betriebsversammlung und es wurde gesagt, dass jeder die nächsten 3 STunden an seinem Platz bleiben soll und jeder, dem gekündigt wurde, wurde angerufen..wie der Gang zum Schafott. Bin heute noch fassungslos darüber. 1/3 der Belegschaft futsch. Und der Rest wird ausgequetscht. Solche "Manager" gehören in die ewige Arbeitslosigkeit geschickt.....

 

 


My name is Floh! 42 coupé, 50 PS, 698 cm³, Bj. 2005, weiß!

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Klar ist die Pleite von Quelle "Schuld" des Managements - aber weniger deshalb, weil die sich "die Taschen gefüllt" haben, sondern weil sie mit ihrem vermieften und unflexiblen Katalog Konzept einfach nicht mehr ins 21ste Jahrhundert passten und das Online Geschäft "too little, too late" war. Eigentlich war doch in den 90ern niemand besser für e-Commerce positioniert als Quelle - und was haben die daraus gemacht? Nix.

 

JB

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und wer muss die Suppe auslöffeln??

der kleine Mitarbeiter der nun vor Weihnachten noch seine Kündigung bekommt.

Heidi


 

 

 

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Quote:
...Mitarbeiter von DHL...

 

Naja, die Pleite von Quelle bedeutet nicht, dass weniger konsumiert wird als vorher. Sie bedeutet nicht mal, dass weniger verschickt wird als vorher - nur eben nicht mehr von Quelle. Eine Pleite wie diese ist natürlich für keinen der direkt beteiligten lustig - aber so funktioniert das System nunmal (außer bei Opel und den Banken - da ist das subtiler ;-) ).

 

JB

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In Nürnberg bzw. Fürth wurde aber extra für die Abwicklung der Quellelieferungen ein Logistikzentrum gebaut mit enstprechenden Arbeitnehmern... und die schauen jetzt vermutlich mit in die Röhre... :(

 

 

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neeeeneee, das Problem ist ja dass die DHL-Mitarbeiter (3000 an der Zahl) ausschliesslich für Arcandor arbeiten/gearbeitet haben. Das zusätzliche Sendungsaufkommen, welches jetzt von anderen Anbietern aufgegeben wird, wird natürlich auf die restliche Belegschaft umgelegt

 

 


formerly known as HerrBert with 590 posts ;-)

 

http://imageshack.us/scaled/thumb/689/mitcampivonhusumzurck.jpg

 

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Wie bereits schon gesagt, die Manager sind mal wieder mit vollen Taschen von Bord gegangen.

Dieser Kommentar ist auch sehr interessant und nicht mit Grammatikfehlern bestückt ;-)

Besonders auch interessant, die Bemerkung, das nach der Bundestagswahl, Quelle fallen gelassen wurde.

 

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LG Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Ich hätte eher den Satz "In den Brunnen gefallen war das Kind schon lange vorher." hervorgehoben. Für alle die Spass an Nekrophilie haben, hier die Geschäftsberichte der aus meiner Sicht kritischsten Phase. Sie erinnern stark an den Witz von dem Mann, der aus dem 40sten Stock fällt und zwei Meter über dem Boden denkt "Bisher ist doch alles gut gegangen".

 

JB

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Jannine ich verstehe Dich schon, allerdings haben die verantwortlichen Manager zwei Meter über den Boden die Reißleine gezogen und sind mit vollen Taschen nach Hause gegangen. Der Rest von 4000-5000 Mitarbeitern, hatten leider keinen Fallschirm dabei.

Es geht mir um die Ungerechtigkeit, die durch Fehlentscheidungen von Managern gemacht wurden, und dabei keinerlei finanzielle Einbußen erlitten haben.

 


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Ich widerspreche dir ja auch gar nicht - aber das:

 

Quote:
Der Rest von 4000-5000 Mitarbeitern, hatten leider keinen Fallschirm dabei.

 

... stimmt so nicht wirklich. Die Betriebsrenten (immerhin 3 Mrd. Euro) sind durch den PSV abgesichert, was nun nichts anderes bedeutet, als dass der PSV auf einem guten Teil der Kosten sitzen bleibt, da die teilweise zur Deckelung hinterlegten Unternehmensanteile mittlerweile geschenkt noch zu teuer wären. Man mag beklagen, dass der "nomale" Mitarbeiter einen wesentlich kleineren Teil vom Kuchen abbekommt als z.B. ein Herr Deuss (der vor Gericht sogar erfolgreich durchgesetzt hat, dass Arcandor für die Überstunden seines ihm auf Lebenszeit zustehenden Chauffeurs aufkommen musste) aber das war bei den laufenden Bezügen ja auch schon so. Vorstände sind nunmal nur Angestellte und genau so, wie dir vielleicht dein Chef auf die Finger guckt und dich bei schlechter Arbeit rausschmeisst, müsste das bei Vorständen auch sein. Das Problem ist, dass den meisten Vorständen nur ein Aufsichtsrat aus Ex-Vorständen, Gewerkschaftern und Politikern gegenübersteht - und in dieser filzträchtigen Mischung bleibt das Interesse der Eigentümer allzuoft auf der Strecke. Davon abgesehen - ob DIE die Pleite haben kommen sehen, ist mindestens fraglich. Hinterher jammern und trotz x verpennter Hauptversammlungen überrascht tun konnten sie jedenfalls alle, als das mit Primondo losging.

 

JB

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Nunja, so leid es mir um die Einzelschicksale der individuellen Mitarbeiter tut, trotzdem muss man letztendlich sagen: Jeder Arbeitsplatz, der bei Quelle wegfällt, sichert einen Arbeitsplatz bei einem anderen Unternehmen, denn nur weil ein Anbieter wegfällt, wird nicht weniger konsumiert - sondern nur woanders. Also entsteht dort eben wieder ein Arbeitsplatz bei einem Unternehmen, welches besser aufgestellt ist als Quelle es war.

 

Ich finde es jedenfalls schon schade genug, dass im Wahlkampf nun 50 Millionen Euro an Steuergeld verpulvert wurde, um diese Firma nochmal ein paar Monate am Leben zu halten, während man gleichzeitig aber sicherlich keinen Euro lockergemacht für 400 kleine Unternehmen mit 10 Mitarbeitern.

 

Dass der Konzern aufgrund falscher Managemententscheidungen in den Ruin gegangen ist, dürfte jedem klar sein, bis auf Herrn Eick am Ende und Thomas Middelhoff zwischendurch darf man aber nicht davon ausgehen, dass das Management das Ziel hatte, den Konzern "richtig auszunehmen".

Es waren wohl vielmehr die lange verpassten Umstrukturierungen in die "RICHTIGE" Richtung. Stattdessen wurde ständig hin- und herumstrukturiert, um letztendlich mehr Geld für die Umstrukturierungen auszugeben als sie Ersparnis bringen konnten.

 

Ansonsten "passiert" es halt manchmal, dass man unternehmerische Fehlentscheidungen trifft, das ist das Leben. Man muss eben auch immer im richtigen Moment aufs richtige Pferd setzen, sonst ist man weg. Bei Arcandor ist das offenbar nicht passiert und man hat genaugenommen schon die letzten 10 Jahre nur noch "von der Substanz" gelebt... und mit dem Verkauf der gesamten Konzern-Immobilien eigentlich diese Substanz aufgezehrt worden war. Sprich: Arcandor hat in den letzten Jahren nichts anderes als nur noch "von der Hand in den Mund" gelebt.

Dass bei so einem riskanten Verhalten die kleinste Krise dann zum Totalzusammenbruch des Konzern führt, bedarf nicht einmal einem BWL-Studium, um es zu verstehen...

 

Wie gesagt, schade um die MITARBEITER, aber die ARBEITSPLÄTZE sind nicht verloren - sie sind nur bald eben woanders.

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Quote:

Am 21.10.2009 um 20:58 Uhr hat Hifi-Matze geschrieben:
Wie gesagt, schade um die MITARBEITER, aber die ARBEITSPLÄTZE sind nicht verloren - sie sind nur bald eben woanders.

 

theorie !

 

bevor jemand neue leute einstellt werden erstmal die mitarbeiter aus der kurzarbeit geholt.

 

 


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@Matze, hast Du Dir mal die aktuellen Stellenangebote durchgesehen?

Kannst wenn Du Glück hast ein Job bei Schlecker bekommen, zu besonderen Bedingungen. Weniger Langweile, durch weniger Urlaub. Weniger Probleme das Geld auszugeben, weil wegen Zeitarbeit kein Mindestlohn mehr bezahlt werden muss.

 

Auch die Kurzarbeit läuft ja mal aus, huch was passiert nach 2 Jahren? Na das weis doch noch gar keiner, so einen richtigen Plan hat auch unsere Regierung nicht. Schulden werden gerne mal umgeschichtet.

 

Hatte ja vor Jahren schon ein paar Warnungen gegeben. Aber bin froh das so mancher Klugschei..er versagt hatte.

 

Kleine Schuldenuhr du tickst so schnell, und eine Inflation ist auch nicht zu erwarten.

 

Wie gesagt das ist meine Meinung die nicht´s mit dem Smartforum zu tun hat.

 

LG Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Bitte genau lesen. Ich schrieb "bald".

Natürlich werden die Jobs aktuell nicht sofort woanders ausgeschrieben, aber ich zitiere JannineBu:

 

Quote:
Naja, die Pleite von Quelle bedeutet nicht, dass weniger konsumiert wird als vorher. Sie bedeutet nicht mal, dass weniger verschickt wird als vorher - nur eben nicht mehr von Quelle.

Genau so sieht es aus. Wenn ich nicht mehr bei Quelle kaufe, kaufe ich eben woanders. Das heisst, dass woanders Leute gebraucht werden, um meinen Kauf abzuwickeln - DORT entstehen wiederum Arbeitsplätze (wenn auch vielleicht viele Unternehmen in der aktuellen Krise erstmal zurückhaltend sind mit Einstellungen), aber auch das wird sich ändern.

 

 

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Quote:

Am 21.10.2009 um 22:11 Uhr hat Gery geschrieben:Kannst wenn Du Glück hast ein Job bei Schlecker bekommen, zu besonderen Bedingungen. Weniger Langweile, durch weniger Urlaub. Weniger Probleme das Geld auszugeben, weil wegen Zeitarbeit kein Mindestlohn mehr bezahlt werden muss.

 

Schlecker? Dann besser unter die Brücke Drecksladen

 

Hatte es als beitrag im TV gesehen, hut ab, vor so viel Geldgeilheit :evil:


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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