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RonnyD

Israel will kostenlos deutsche Kriegsschiffe

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Hallo,

vorab ich bin weder Rechts noch Links.

Meine Mutter (OP-Schwester), wie auch mein

Vater(Kampfflieger)waren im Krieg.

Sie haben es nicht aus Spaß und Freude, sondern für ihr Land, ihre Familie und all die anderen in Deutschland lebenden Menschen getan.

Persönlich finde ich seit langem, daß eine millitärische Unterstützung für eine Land, das ein anderes Volk enteignet, bestiehlt, quält und

gezielt ermordet nie und nimmer geeignet ist, Waffen zum "Selbstschutz" zu erhalten!

Israel "scheißt" sich einen Dreck um anderer Meinung, sie bauen munter auf gestohlenem Boden, sie unterstützen sog. militante Siedler, sie bauen eine Mauer, sie schicken gezielt Killerkommandos aus um einzelne Gegner zu töten, sie zerstören gezielt anderer Leute Hab und Gut, sie sperren das Wasser für den Gazastreifen und das Westjordanland, sie sind

"Kriegsverbrecher" da sie Napalmbomben/Splitterbomben in Städten eingesetzt haben.

Israel hat seit langem die Atombombe und wollte sie schon einsetzen, welches Recht dazu gibt es Israel, was ein Land wie Iran nicht hat? Egal wie man über die dortigen Machthaber denkt.

Dies alles unter dem Deckmantel der Selbstverteidigung und des Holokaust!?

 

Weshalb werden sie in dieser Region so gehaßt?

Nein, nicht weil sie andersgläubig sind, sondern weil sie ein anderes Volk versklavt, über Generationen bestohlen und in Ghettos gesperrt haben.

Mein Fazit. Keinerlei Waffen nach Israel, keine finanzielle Unterstützung für den Kauf von Waffen, Gelder nur wenn sie auf beiden Seiten nachweislich Humanitären Zwecken dient.

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Also wenn du damit den Preis für das dümmlichste jemals zu diesem Thema abgegebene Gesülze gewinnen wolltest... Gratulation.

 

JB

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jb.. bitte.. ich kann nimmer....

 

bekomm gleich bauchweh vor lachen.... bitte... :lol: :lol: :lol:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Tuxxi am 28.11.2009 um 12:03 Uhr ]

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& JB und Tuxxi.

Danke für Eure Beurteilung meines Beitrages,

ich hoffe Tuxxi deine Bauchschmerzen sind wieder vergangen und ich nehme diese "sicherlich qualifizierte", durch "persönliche Erfahrung fundierte Bewertung" an.

Persönlich war ich mehrere Jahre in Palästina, habe in diesen Lagern für eine Hilfsorganisation gearbeitet, habe sowohl mit

Personen aus den Lagern, wie auch mit Libanesen und Israelis lange Gespräche geführt und alle nicht fundmelistisch eingestellten

sind zu diesem von mir beschriebenen Ergebnis gekommen. Aber wahrscheinlich sind es

wie "JB" schreibt alle nur dumm und Sülzeerzähler!

Da bin ich ja echt froh, dass es solche kompetenten Personen in diesem Forum gibt, welche diese Geschehnisse richtig beurteilen und zu bewerten wissen.

Wahrscheinlich aus der Bildzeitung oder von einem Badeurlaub in Haifa.

 

Von solchen Kommentaren bekomme ich Bauchschmerzen!

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Quote:
ich hoffe Tuxxi deine Bauchschmerzen sind wieder vergangen und ich nehme diese "sicherlich qualifizierte", durch "persönliche Erfahrung fundierte Bewertung" an.

 

ja danke, meine bauchschmerzen haben sich in der tat gebessert...

 

achja, wenn du lesen würdest, könntest feststellen, das sich mein beitrag lediglich auf jb bezogen hat, jegliche assoziationen deinerseits, mein posting könnte sich auf den inhalt deines postings beziehen, sind einzig und allein deine sache ;-)

 

ich habe meine eigene meinung zu der thematik und werde selbige sicher nicht in einem "smart-forum" zum besten geben sondern wenn, dann mit den leuten, sofern es sich ergibt, persönlich austauschen... 8-)

 

wenn sonst noch unklar ist.. frag :-D

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leider nicht, da hab ich nen termin :cry:

 

werd da wohl erst wieder im januar aufschlagen...

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Smarti. Was mich an deinem Beitrag so kolossal stört ist die geradezu schamlose schwarz-weiss Malerei, die du hier betreibst. Das geht schon bei deinen Eltern los. Dein Vater war also Kapfflieger und hat im Interesse "all der anderen in Deutschland lebenden Menschen" gehandelt, ja? Schloss das deiner Meinung nach z.B. die halbe Millionen Juden ein? Waren die dankbar dafür, dass er polnische, französische, russische und englische Städte bombardierte? War die Familie dankbar dafür, dass er sich (zu ihrem Schutz oder was?) aktiv an der grausamsten Aggression aller Zeiten beteiligte?

 

Ich will deinen Vater hier nicht als Kriegsverbrecher hinstellen - das wäre genau so falsch. Ich kenne ihn ja nicht - aber vermutlich war bzw. ist er einfach ein ganz normaler Mensch der im Rahmen seiner Möglichkeiten und der ihm zur Verfügung stehenden Informationen das getan hat, was er für richtig hielt. Er war, wie die meisten, verführt und geblendet. Nicht böse aber trotzdem auf der falschen Seite. Sowas passiert. Die Welt ist grau. Nicht schwarz oder weiss.

 

Und im Nahen Osten ist das dasselbe. Denkst du denn ernsthaft, der Palästinakrieg wäre von Ägypten, Syrien, Irak und Libanon vom Zaun gebrochen worden, um die versklavten und bestohlenen Palästinenser zu befreien? Hat Israel den Sechtagekrieg provoziert um seine Nachbarn zu bestehlen? Bestimmt nicht. Ich wäre die letzte, die Israel pauschal von Kriegsverbrechen freisprechen würde (im ganzen Nahen Osten gibts mit Sicherheit keinen einzigen Staat der davon frei wäre) aber was du hier beschreibst ist einfach eine sehr selektiv und scheinbar ganz bewusst gewonnene Sichtweise.

 

Und komm mir nicht mit "du warst nicht dabei und kannst darum nicht mitreden". Dafür, dass das nicht funktioniert, bist du selbst der beste Beweis.

 

JB

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&JB

Ich sehe ein, dass es keinen Sinn hat.

 

Ganz offensichtlich hast du wirklich keinerlei Ahnung von der Zeit von der du sprichst.

Keine Ahnung von der Wehrmacht und Ihren

Angehörigen, viele wie auch mein Vater waren lange vor Kriegsausbruch schon dabei, sie erfüllten ihre Befehle, wie jeder andere Soldat,

wo auch immer, was hat das mit Kriegsverbrechen zu tun?

Wer malt hier schwarz weiß?

Was glaubst du wieviele aus unserer Familie im Krieg starben, Krieg ist nie gut, aber man kann es sich meist nicht aussuchen, ob man da mal so mitmacht oder nicht.

Da war keine Wahl zwischen Wehrpflicht, Zivildienst oder verweigern, wie heute!

Heute lassen wir halt nur wenige für was auch immer ihr Leben in fernen Ländern riskieren,

selbst ist man da nicht betroffen.

Wie gesagt war ich selbst längere Zeit in diesem Gebiet unterwegs und es ist weis Gott

keine schwarz weiß Malerei, der Agressor der nur das tut was ihm gefällt ist nun einmal Israel.

Trotz internationalem Druck seit Jahren baut Israel weiter Siedlungen auf palistinenser Gebiet!

Trotz Ächtung baute Israel die Mauer!

Palistinenser müssen Ihr Wasser kaufen und dürfen nicht Ihre eigenen Brunnen benützen,

Israelis hingegen gehen maslos verschwenderisch damit um!( Glashäuser soweit das Auge reicht.

Sie beuten Olivenplantagen der vertriebenen aus usw, usw,

Wie sagte Anfang vergangener Woche ein neutraler Israeli im TV.

" Der beste Bauplatz ist ein gestohlener!.

 

Schwarz weiß, nein mit allen Farben kann man es nicht erklären.

Es kamen im 2.WK leider sehr viele Menschen zu Tode, auch Zigeuner, Gefangene ,Zwangsarbeiter u. "andersdenkende", wie auch Soldaten aller Länder und Zivilisten.

Ich bin weder links noch rechts, schwarz oder weiß denkend, aber ich lasse mich nicht durch

Bequemlichkeit, Mitläufertum oder Ignoranz zu einem einseitig verurtelenden Menschen werden, nur weil dies zur Zeit in ist.

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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