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SiliconDream

RWE bietet E-Autos und Ladestationen im Paket an

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gefunden bei heise.de

 

Interessant wäre mal, was das kosten soll (Kaufpreis und mtl. Kosten) ?

 

Bestimmt ist jemand aus unserem Forum aus NRW, könntest Du nicht mal spasseshalber ein "detailiertes Angebot" anfordern, und hier posten?

 

Gruß

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Quote:
Wer ab März 2010 einen für den reinen Elektroantrieb umgebauten Fiat 500 (Micro-Vett 500 E) fahren will, muss sich bei einem 30 Monate laufenden Leasingvertrag sowie einer durchschnittlichen Fahrleistung von 350 Kilometern pro Woche demnach auf monatliche Kosten von rund 1200 Euro einstellen. Hinzu kommen Einmalaufwendungen für die Installation der Ladestation und eine optionale Schlussrate zum Kauf des Fahrzeugs in Höhe von 14.300 Euro.

 

Unglaubliche 36.000 für einen Fiat 500 plus 14300,- Ablöse :lol:

-----------------

Put my self first and make the rules as i go

 

 

8bo8-25.jpg

 


Put my self first and make the rules as i go

 

 

8bo8-25.jpg

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Ist doch nicht wirklich verwunderlich...eine neue Technologie ist zu Beginn in der Serie durch die geringen Stückzahlen immer sehr teuer.

Erinnert euch da mal an die ersten Home PCs...mit der entsprechenden wahnsinnigen Rechenleistung.

Kommt Zeit, kommt Stückzahl und damit auch geringere Stückkosten.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Naja - teilweise. In Wirklichkeit enthalten die Fiats nur sehr wenige nicht-Grosserien Teile und mit massiver Verbilligung ist daher kaum zu rechnen. Batterien, Motoren, Elektronik usw. sind keine neuen Erfindungen und im Vergleich zu einem Golf Stromer aus den 90ern ist ein MV Fiat nur ein winziger, technischer Fortschritt. Das einzige was sich wesentlich verändert hat, sind die politischen Rahmenbedingungen.

 

JB

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@JB: Mit dem Fortschritt gebe ich Dir absolut Recht, jetzt sind alle mit Forschungen und Neuvorstellungen beschäftigt. Als ob es nicht klar war, dass wir früher oder später eine Alternative für den Otto benötigen...

 

Wobei durch größere Stückzahl auch die Entwicklung lukrativer wird und damit schon die Kosten sinken werden - aber warten wir es ab. So ist es wohl für niemanden wirklich interessant.


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Quote:
Als ob es nicht klar war, dass wir früher oder später eine Alternative für den Otto benötigen...

 

Die können halt nicht zaubern. Hier mal ein interessanter Ansatz von Porsche:

 

Lohner-Porsche-Elektromobil-m2.jpg

 

Revolutionär, oder? Vor allem der Radnabenantrieb und auch was die Reichweite anging, war man 1901 schon dicht an heutigen Standards dran. Bis zu 50km konnte man stromern, bei gerade mal 12 Stunden Ladezeit. Aus meiner Sicht ist das Bauen eines Elektroautos absolut keine Herausforderung. Die großen Hersteller haben das alle drauf und könnten Elektroautos einfach so aus dem Ärmel schütteln, wenn das Batterie-Problem endlich gelöst würde - und daran arbeitet man auch mit Hochdruck, seit Alessandro Volta die verdammten Dinger vor über 200 Jahren erfand. Batterien und ihre Anwendungen bestimmen nicht erst seit Erfindung des Herzschrittmachers, MP3 Players, Laptops oder Handys unser Leben und sie leistungsfähiger zu machen ist eine mühsame und langwierige Geschichte mit der sich ganze Industriezweige beschäftigen, seit es überhaupt Industrie in nennenswertem Umfang gibt. Ich will keinem seine Illusionen rauben aber zu denken, dass nur wegen der absehbaren Ölknappheit auf einem seit langer Zeit sehr aktiven Forschungsgebiet wie der Batterietechnik von heute auf morgen gigantische Fortschritte zu erwarten seien, halte ich für wenig realistisch. Wir reden hier über schnöde elektrochemische Reaktionen und nicht über Leiterbahnen auf einem Mikrochip, die durch simples Verkleinern mit neuen Fertigungsmethoden alle sechs Monate eine Verdoppelung der Leistung erwarten lassen.

 

JB

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    • Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !   @Funman:   Vorweg: Jeder kann so oft Teile (oder Verschleißteile / Verschleiß...nach subjektiver Bewertung/Einschätzung) wechseln wie er möchte. Ob einzeln, paarweise oder alle, egal.....   Mit meinen bisherigen Vermutungen/Einschätzungen/"Daumenpeilungen" habe ich mich eher vertan, daher nun Klartext nach Auswertung meiner Unterlagen:   Ich führe hier für die 2 x Smart cdi privat Fahrtenbücher, damit ich (für mich) nachvollziehen kann, wann ich was bei welchem KM-Stand gemacht habe (und Wartungsaufgaben überblicken kann...). Daher bin ich für die 2 x 450er cdi ziemlich genau aussagefähig hinsichtlich des Wechselns der GK:   Es ergibt sich folgendes Bild:   Beim BJ: 2005: -rechte GK     -12/2015     -bei KM: 132500 -rechte GK     -04/2020     -bei KM: 201900 -mitte   GK     -07/2022     -bei KM: 226700 -linke    GK     noch original   Beim BJ: 2006: -rechte GK     noch original -mitte   GK     noch original -linke    GK     -04/2014     -bei KM: 101800   Bei den im Wechsel eingebauten handelt es sich um Meyle, Nr.: 014 860 0002, falls das eine Rolle spielen sollte.   Der 2005er geht nun auf die 240k KM zu, der 2006er auf die 230k KM. Springen beide ohne Probleme auch im Winter an, hier in der nordeutschen Ebene, mäßiger/strenger Frost ist eher selten. Sind eher Langstreckenfahrzeuge und Daily-Driver. Glühkontrolllämpchen bleiben auch aus.   Ich habe mich in den über 400k KM, die hier selbst gefahren wurden, 4 (vier) Mal um das Thema GK gekümmert und jeweils nur die defekte GK gewechselt. Ich kann damit sehr gut leben (meine Arbeitszeit kostest für mich nix und der GK-Wechsel ist für mich "kein Akt", Liegenbleiben deswegen halte ich für unwahrscheinlich.....).   Und zum Thema Auswechseln von "Verschleißteilen" immer paarweise u.ä.m. hatten wir (beide) unlängst die Diskussion: Ich hatte auch diese Ansicht, aber nach einem unverschuldeten Auffahrunfall beim 2005er wurde das linke hintere Rad zerstört. Bei der Reparatur in der Markenwerkstätte Mercedes Benz in Hamburg wurde lediglich das linke Hinterrad (Felge und Reifen neu) ersetzt, das rechte NICHT (Profil noch ca. 50%). Da ich mich mit dem Bescheid der Marken-Werke (Mercedes Benz), die SO durchgeführte Reparatur sei fachgerecht, nicht zufrieden geben wollte, wurde ich durch die eingeholte Auskunft des freien Sachverständigen (der den Schaden geschätzt hatte) und des TÜV Nord (Fahrzeug wurde unmittelbar nach Repa wegen grundsätzlichen Mißtrauens gegen die Werkstatt vorgeführt) eines besseren belehrt. Eine SO durchgeführte Reparatur gilt als FACHGERECHT und VERKEHRSSICHER !!!!!   Also.....jeder kann wechseln was und wie oft er/sie/es denn möchte.......   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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