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JannineBu

Radarkontrollen: Richter akzeptieren Fotos nicht mehr als Beweis

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Das ihr euch hier aber gegenseitig bissl hochschaukelt ist euch schon bewusst, oder?

 

Wie sieht es, so allg. in die Runde gefragt, eigentlich mit Backroundinfos aus? (JB, dein Haupthobby der Onlinezeitschriften möchte ich da mal nicht mit rein zählen.)

 

Die Fehlerquoten bei den Blitzern sind dermaßen gering, dass sie im Verhältnis gesehen eine ,0x Zahl ergeben. Dazu kommt, dass, wenn ein Blitzer mal nicht funktioniert, der größere Teil dann GAR KEINE Fotos macht. Und nicht wahllos in der Gegend rumblitzt.

 

Der oben genannte Fall wird eine einfach, allg. Verkehrskontrolle ohne Personal gewesen sein. Und diese Form kommt relativ häufig vor. Dem Blitzer ist es dabei eigentlich egal, wie schnell ihr fahrt. (die Geschwindigkeit wird natürlich trotzdem aufgezeichnet) Er fotografiert trotzdem. Warum? TÜV weit überfällig, Handy beim Fahren, fehlender Gurt, usw. Genau dazu dienen diese Aktion. Weshalb auch jeder wahllos geblitzt wird der sich dem Sensor nähert.

 

Inwiefern man das jetzt toll finden soll oder nicht bleibt ja jedem selbst überlassen aber lasst doch bitte sinnfreie Sätze wie "...Im Notfall, wenn er nicht dafür garantieren kann, das die Blitzer richtig funktionieren, muss er sie halt demontieren..."

 

Verliert mal einen Angehörigen wegen überhöhter Geschwindigkeit eines anderen oder einem "rasenden Geschäftsmann" mit Handy am Ohr. Dann schreit ihr nicht mehr "Weg mit den Dingern!" sondern "Warum hat da niemand hingeschaut?"

 

Das ihr mich nicht falsch versteht, ich bin absolut kein Fan von dem ganzen Überwachsungsmist. Aber manche hier machen es sich zu einfach. Es fehlt am vernünftigen Lösungsvorschlag sowie am Grundwissen zur Diskussion. Die Lösung kann sicher nicht "Anarchie auf der Straße" sein.

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Das ihr mich nicht falsch versteht, ich bin absolut kein Fan von dem ganzen Überwachsungsmist. Aber manche hier machen es sich zu einfach. Es fehlt am vernünftigen Lösungsvorschlag sowie am Grundwissen zur Diskussion. Die Lösung kann sicher nicht "Anarchie auf der Straße" sein.

 

Bist du denn der Meinung, dass uns nur strikte Überwachung vor dieser Anarchie bewahrt? Also ich weiss nicht wie du das machst aber ich fahre an den Stellen in der Stadt, wo ich genau weiss, dass da kein Blitzer steht und weit und breit kein Polizeiauto zu sehen ist keine 200 Sachen. Die meisten Menschen verhalten sich insgesamt recht vernünftig. Natürlich benötigt man ein gewisses Mass an Kontrolle um die Ausnahmen herauszufiltern. Die Frage ist einfach wieviel davon. Jeder wird die Grenze woanders ziehen. Ich vielleicht etwas früher - du vielleicht etwas später.

 

JB

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Verliert mal einen Angehörigen wegen überhöhter Geschwindigkeit eines anderen oder einem "rasenden Geschäftsmann" mit Handy am Ohr. Dann schreit ihr nicht mehr "Weg mit den Dingern!" sondern "Warum hat da niemand hingeschaut?"

 

Das ist doch das gleiche wie mit den Ammok Läufern in der Schule.... Gibt es wirklich Menschen die GLAUBEN das man soetwas durch Kontrolle verhindern kann? Glaubt ihr, das man vorher wissen kann, ob jemand einen Ammok lauf plant?

 

Blitzer können überhöhte geschwindigkeit verhindern, das aber nur, wenn Auf der Autobahn alle 500 m mindestens eine Attrappe und dazwischen echte stehen. Natürlich ist das nicht realisierbar, und das will doch auch keiner, oder?

 

Und Falls eine Kamera automatich Bilder von unschuldigen macht, ich dachte das sei schon längst klar, das dies nicht erlaubt ist?

 

Generell sagt ja auch keiner, das Blitzer an sich Verboten gehören, nur fehlt hier eine Gewisse Rechtsgrundlage. Und ich sag mal so, das man bei Blitzen auf der Autobahn einfach die verhältnismäßigkeit betrachten sollte wann sie auslöst. Wenn man Raser filtern will, kein Problem, einfach erst auslösen, wenn man über 20km/h zu schnell unterwegs ist. Oder ist jemand der auf der Autobahn wo 120 ist mit 130-135km/h unterwegs ist direkt ein Raser, und eine Gefahr für die allgemeinheit? Hier sollte man unterscheiden, was mehr gewicht hat, "das Recht auf informationelle Selbstbestimmung" Oder Das überführen einer geschwindigkeitsüberschreitung.

Meiner Meinung nach sind es 35€ (bis 20 km/h mehr innerorts) oder 30€ (bis 20 km/h mehr Außerorts) nicht wert, das Recht zu umgehen.... erst ab 21km/h sollte daher geblitzt werden, wenn es auch Punkte gibt....


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Am 29.11.2009 um 19:23 Uhr hat Fido geschrieben:Meiner Meinung nach sind es 35€ (bis 20 km/h mehr innerorts) oder 30€ (bis 20 km/h mehr Außerorts) nicht wert, das Recht zu umgehen.... erst ab 21km/h sollte daher geblitzt werden, wenn es auch Punkte gibt....

Welches Recht soll hier jetzt gemeint sein...? Es gibt kein "Recht im Unrecht", ist Dir das nicht bekannt? Man darf übrigens auch Menschen unter gewissen Umständen einsperren, ohne das es sich um Freiheitsberaubung handelt...

 

;-)

 

Gruß

Salzfisch

-----------------

signatur7tn9.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 148.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,0 l/100 km

[ Diese Nachricht wurde editiert von Salzfisch am 29.11.2009 um 21:54 Uhr ]


eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 338.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Genu das ist ja Gemeint. Es gibt ein Gesetz, welches das Recht auf Freiheit unter Gewissen Bedingungen umgeht, bzw. außer kraft setzt. Hier müssen auch ganz spezielle bedingungen vorhanden sein, damit dies nicht Leichtfertig geschieht.

Und hier müsste halt das das Recht auf informationelle Selbstbestimmung unter gewissen umständen umgangen, bzw. außer Kraft gesetzt werden.

 

Das sollte natürlich nicht heißen, das man gleich 20 km/h schneller fahren darf. Denn es gibt ja noch methoden ohne Foto eine Geschwindigkeitsübertretung nachzuweisen...


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Die Frage ist natürlich auch noch, was alles mit dem Foto gemacht wird. Wird es umgehend (nach Verfahren) wieder gelöscht? Wird es noch an andere Stellen gegeben...usw.

 

Da sehe ich das Recht von z.B. Promis deutlicher eingeschränkt...da gilt aber das Gesetz der Information der Allgemeinheit - Pech gehabt. Problematisch ist es ja auch bei Google oder bei anderen Fotos, die im Internet verschiedene Personen veröffentlichen.

 

Ein Bild durch eine Radarstelle erstellt, sehe ich da wirklich als noch am wenigsten problematisch...


3 Liter Hubraum oder 3 Liter Verbrauch

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Am 29.11.2009 um 22:38 Uhr hat Fido geschrieben:
...Denn es gibt ja noch Methoden ohne Foto eine Geschwindigkeitsübertretung nachzuweisen...

 

Die da wären? Wie verhält es sich in diesem Fall mit der Beweisgrundlage?


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
ACCIDENTS in the BACK SEAT may cause Kids
So,...... NO BACK SEATS = NO ACCIDENTS !!!

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Noch nie etwas von Lasermessungen gehört? so unüblich sind die doch nun auch nicht...

 

 


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Natürlich, aber wo ist da die Beweisgrundlage?

Entweder erklärt Dir ein Beamter dass Du zu schnell warst, was Du mangels an Beweisen nicht akzeptieren musst oder die haben das Ding mit eine Videokamera gekoppelt und in diesem Fall kannst Du es j wieder anfechten wegen unerlaubter Bilder von Dir...

 

Wie willst Du denn ohne Video- oder Bilderbeweis sicherstellen dass Du definitiv den Verstoß begangen hast?


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
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Das die Lasermessungen mit Video gekoppelt sind, ist mir neu. Soweit ich weiß müssen immer 2 polizisten bezeugen, das ich es war....

Wenn die Unbedingt die Geräte zur überführung mittels Foto/Video nutzen wollen, dann sollten die sich halt gedanken darüber machen, ob die das Dürfen oder nicht. Ich darf schließlich auch nicht die Straße vor meinem Haus aufnehmen... Und wenn die Kamera aufzeichnet, wie jemand in mein auto reinfährt, und das Nummernschlid aufnimmt, ist diese Aufnahme Rechtlich gesehen WERTLOS. Warum sollte dann die Polizei dies dürfen, ohne dafür eine genehmigung zu haben?

 

Mit sicherheit wird es auf kurz oder lang darauf hinauslaufen, das dafür eine rechtliche grundlage geschaffen wird, aber bis dahin...

Und ich hoffe das bei einem entsprechenden Gesetz die oben genannten "Bagatellvergehen" ausgeschloßen werden. Ich mein was soll das, für 20€ wegen ein paar km/h zu schnell angeschrieben zu werden... :roll:


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Super Einstellung... :evil:

 

Schon mal bei einem Fahrsicherheitstraining gewesen und dort mitbekommen wie sich der Bremsweg bei erlaubten 30 oder 50 km/h verlängert wenn ein paar "Bagatell"-km/h zu schnell ist?

Wenn Du zum Beispiel mit 45 statt 30 in einer 30er Zone fährst und Dir ein Kind vor die Hütte läuft und Du deswegen nicht rechtzeitig bremsen kannst ist es kein Bagatellfall mehr...

Und letztendlich ist es scheißegal ob mit oder ohne Foto- oder Videobeweis:

- wenn einer zu schnell ist und ggf. noch andere gefährdet muss er bestraft werden.


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
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Oh je, jetzt fängt das an... Selbstverständlich verlängert sich der Brems und Reaktionsweg. Selbstverständlich wäre es auch deutlich sicherer 20 zu fahren, wo 30 erlaubt sind... Und natürlich sind alle die hier sagen wie ach so toll die Blitzen sind nie zu schnell unterwegs, und wurden auch noch nie geblitzt.

Aber wie immer wird solch eine Diskusion in nichts sinnvollem änden. Denn wie ich festgestellt habe, gibt es leute die Autofahren, und auch gelegentlich zu schnell fahren, und es gibt leute die in Internet Foren schreiben...letztere habe ich offenbar noch nicht im straßenverkehr gesehen...

 

Man sollte sich immer darüber gedanken machen, warum denn irgendwo eine bestimmte Geschwindigkeit erlaubt ist. Und ich denke, das man schon darüber Urteilen kann, wie Sinnvoll denn gerade eine bestimmte Geschwindigkeit ist, und wie groß die Gefahr.


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Chaoti, letztlich ist die Diskussion hier doch gar nicht mehr sinnvoll. Es geht doch schon lange nicht mehr um das Thema Überwachung sondern nur noch um eine Möglichkeit, irgendwie um eine Strafe rumzukommen, bei einem Fehler, den man offensichtlich gemacht hat.

 

Mir bleibt da nur noch ein Gedanke übrig: Zum Glück sind nicht alle so drauf. Ich glaube, die meisten werden ihr Knöllchen auch weiterhin bezahlen weil sie genau wissen, dass sie einen Fehler gemacht haben. Und sowas kommt eben mal vor. Shit happens. Den Mund reißen in der Regel nur solche Leute so weit auf, bei denen zu schnelles Fahren an der Tagesordnung steht. Oder eben diese, die sich in der Anonymität des Netzes sicher fühlen.

 

Ich bin mir sicher, dass Fido in einem Fall der Fälle ganz kleinlaut wird und einen Überweisungsträger ausfüllt. (und sei es nur deswegen, weil er den finanziellen Aufwand eines Rechtsstreit scheut.)

 

Die Problematik der Überwachung ist sicher keine, die man so einfach vom Tisch schieben kann. Ich persönlich würde aber nie mit jemandem darüber diskutieren, auf welche verkorksten Art und Weisen man einen Bußgeldbescheid abwenden kann. Sorry Leute, aber das ist arm! Wenn man Fehler macht sollte man dazu stehen. Fertig.

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@Fido

 

Wenn jeder seine Geschwindigkeit nach seinem eigenen Ermessen einschätzen und anpassen dürfte, was glaubst du, wo wir dann landen würden?

 

Ob du eine Beschränkung in einem konkreten Fall für sinnvoll hälst oder nicht interessiert letztlich niemanden. Du wirst nur sehr selten alle tatsächlichen Faktoren berücksichtigen können. Andernfalls könnten unsere Ämter nämlich viel Geld sparen, die ganzen studierten Heinis entlassen und einfach ein paar Autofahrer fragen, was die denn denken, welches Schild man da hinstellen könnte...

 

Man man man...

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Je nach Summe würde ich sicherlich einfach zahlen, einfach aus dem Grund, weil mir der Aufwand, und meine Zeit für 20€ Zu Schade sind. Allerdings wurde ich schon 2 oder 3 Jahre nicht mehr geblitzt.

 

Sicherlich ist es aus rechtlicher sicht uninteressant, wie sinnvoll eine geschwindigkeitsbeschränkung Gerade ist.

Nur solange man in einem Gewissen Rahmen Hält sehe ich kein Problem darin. Sonst würde es auch nicht erst ab 21km/h überschreitung "echte" Strafen im sinne von Punkten, und 80€ geben... Verwarngelder von Maximal 35€ sind meiner Meinung nach keine Ernsthaften Strafen....

 

Aber Überall Arbeiten Menschen, und Menschen machen nun mal Fehler, oder kennen möglicherweise die örtlichen Gegebenheiten gerade nicht. Und hier bin ich Sicherlich der Meinung, Das Menschen die eine Strecke Tag Täglich fahren, besser über eine Sinnvolle Geschwindigkeit Urteilen können, als die jenigen welche die Geschwindigkeit angeordntet haben. Manchmal ist die erlaubte Geschwindigkeit zu niedrig, und manchmal zu hoch gewählt...

 

Oftmals gibt es auch fest vorgegebene Regeln, zum Aufstellen von Schildern. Das die dann überhaupt nicht auf die Jeweilige Situation angepasst werden dürfen, ist Genau so sinnfrei...


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Am 01.12.2009 um 23:43 Uhr hat Fido geschrieben:
Und hier bin ich Sicherlich der Meinung, Das Menschen die eine Strecke Tag Täglich fahren, besser über eine Sinnvolle Geschwindigkeit Urteilen können, als die jenigen welche die Geschwindigkeit angeordntet haben.

 

Und genau da liegt dein Denkfehler. Menschen, die eine Strecke nicht in- und auswendig kennen sind nämlich darauf angewiesen, objektiv zu beurteilen, was Sache ist.

 

Kleines Beispiel: Vor unserem Büro ist eine 4-Adrige Kreuzung. 2 Adern (geradeaus) als Hauptstraße, die beiden anderen (quasi links und rechts davon, von der Hauptstraße aus gesehen) mit einem Stopschild ausgestattet. Das gab jahrelang keinerlei Probleme. Jetzt kam der Tag X an dem auf Grund einer Umleitung die Verkehrsführung genau umgedreht wurde. Die Hauptstraße erhielt Stopschilder, die beiden anderen wurden zur durchgehenden Hauptstraße umfunktioniert.

 

Ich kann nicht meckern: 4 Wochen lang hatten wir jeden Tag Action. Einziger Nachteil: Mit arbeiten ist nicht viel geworden. Unterm Strich: Durchschnittlich 5 Unfälle pro Tag. Die einen mehr, die anderen weniger häftig. Grund: Die Gewohnheitsfahrer! Eben diese Menschen von denen du da sprichst...

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 02.12.2009 um 06:49 Uhr ]

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Wessen Fehler War das Denn? Haben die etwa 130 Autofahrer wie du sie bezifferst einen Fehler gemacht? Oder etwa der jenige der die Änderung angeordnet hat? Hätten die "Studierten Heinis" wie du sie nennst, das nicht wissen sollen, dass so etwas nicht klappen kann? Oder jedenfalls Große Risiken birgt? Sicherlich lag auch der Fehler bei den Fahrern, aber ich sag es mal so, man muss nicht damit Rechnen, dass plötzlich von Heut auf morgen die Schilder vertauscht werden....

 

Es sind halt alles nur Menschen, auch die "studierten Heinis". Soviel zum Thema, die wissen schon was richtig ist.

 

Im gegensatz dazu zählen beim Bremsweg Physikaliche Gesetze, welche sich in der Regel immer gleich verhalten. Das macht schon einen Unterschied....


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Du findest für alles eine für dich passende Antwort, hm?

 

Wenn es auf Grund einer Umleitung verkehrstechnisch einfach nur sinnvoll ist, die Verkehrsführung zu ändern weil sonst km-lange Staus entstehen würden, klar, dann sind selbstverständlich die Planer zu dumm, nicht die Autofahrer, die trotz 2 riesiger, roter Stopschilder einfach auf eine Kreuzung fahren! Zum Glück gilt in Deutschland noch das Fahren nach Schildern, nicht nach Gewohnheitsrecht...

 

Also ehrlich jetzt mal, liest du eigentlich was du schreibst?

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Selbstverständlich. Nur ich verstehe nicht, das du glaubst, das in deinem geschriebenen Fall die änderung Sinnvoll ist. Wenn man doch nach einer änderung merkt, das es Unfälle gibt, würde ich mir doch mal gedanken machen, ob die änderung denn sinnvoll ist.

 

Und wenn es die Schuld der Autofahrer ist, so kann man diese Situation doch nicht so lassen. Es gibt ja auch andere Methoden, wie eine Baustellenampel. Oder einen Polizisten der den Verkehr Regelt. (Bei 5 Unfällen Pro Tag würde sich das sicherlich lohnen)

 

Ich kenne die Situation ja nicht, aber Ganz Ehrlich: Wenn an einer Kreuzung 5 Unfälle Pro Tag Geschehen. Dann waren Die Planer zu Dumm. Punkt.


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Naja, passt schon so. Du hast Recht, ich meine Ruhe.

 

Zum Glück muss ich nicht in deiner Welt leben. Sonst hätte ich mich womöglich gestern Abend an der Kinokasse noch geärgert, dass der 12-jährige vor mir 2 Euro weniger für den Film bezahlt hat als ich...

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Das OLG Oldenburg hat gestern die Videoüberwachung von Autobahnen als verfassungswidrig eingestuft und damit einen auf diese Weise gestützten Bußgeldbescheid aufgehoben. Wenn ein anderes OLG anders urteilt, geht die Sache vor den BGH. Bin mal gespannt, wie es ausgeht.

 

JB

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[ Diese Nachricht wurde editiert von RonnyD am 13.04.2010 um 10:20 Uhr ]


BRABUS Ultimate 112

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