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Michael_Z

Hilfe beim _sinnvollen_ Anschluss der Anlage.

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

ich fahre einen kleinen Smart 450 (altes Baujahr vor 2007).

Im moment betreibt eine alte Axton C502 im bridge Modus ein Axton Frontsystem CAC 2.5 an. (Frequenzweichen ersetzt durch Mundorf 3,3uF Kondensatoren).

 

Zusätzlich ist ein Fußraumsub von Hub-Car im einsatz der aktiv von seiner eigenen Verstärker über High-Level Output seine Töhne bekommt.

 

Die Headunit ist ein frisch erworbenes Clarion 209e.

 

 

Jetzt wollte ich meinen Smart auf eine nächst höhere Ebene bringen. Der Fußraumsub soll bleiben, ich will nicht noch mehr Platz verschenken. Gekauft habe ich mir eine gebrauchte Steg K 4.01 dazu soll noch ein Andrian A1 kommen.

 

Die Andrian kommen in gedämmte Schallwandergehäuse.

 

Jetzt gibt es ein paar Möglichkeiten.

 

1. Entweder der vollaktive Betrieb der Andrians über die Steg ( also pro Ausgang 80w an 11V) oder

2. Brückenbetrieb mit den bei den Andrian enthaltenen Mundorf Frequenzweichen. Was 600W fürs Frontsystem bedeuten würde.

 

3. Oder das Frontsystem wird an Kanal 1/2 gehängt und der Sup an 3+4. (Dafür müsste ein passiver hub-car sub her, was aber kein Problem darstellt). Insgesammt die Leistungsschwächste Methode. 160W für das Frontsystem, 300W für den 6' Subwoofer.

 

4. ???

 

 

Hier noch kurz ein paar Leistungsdaten damit man nicht alles raus suchen muss :)

 

 

K 4.01 (Mehr muss ich wohl zu dem kleinen Prachtstück nicht schreiben)

4x 80 Watt RMS @ 4 Ohm Stereo

4x 145 Watt RMS @ 2 Ohm Stereo

4x 240 Watt RMS @ 1 Ohm Stereo

2x 290 Watt RMS @ 4 Ohm Mono

2x 480 Watt RMS @ 2 Ohm Mono

 

 

Axton C502

Nennleistung nach DIN 45500 bis 1% Klirrfaktor bei 13,5V

Axton C502

 

1 × 75 Watt Kanal 1 an 4 Ohm

2 × 70 Watt Kanal 1 + 2 an 4 Ohm

4 × 69 Watt Kanal 1 bis 4 an 4 Ohm

 

1 × 204 Watt Kanal 1 + 2 gebrückt an 4 Ohm

2 × 196 Watt Kanal 1 + 2 sowie 3 + 4 gebrückt an 4 Ohm

 

392 Watt Gesamtleistung

 

 

Axton CAC 2.5

Musikbelastbarkeit 140 W

Nennbelastbarkeit (RMS) 100 W

Flankensteilheit TPF Bass/Mitteltöner 6/12 dB/Okt.

Flankensteilheit HPF Hochtöner 12 dB/Okt.

Akustische Trennfrequenz 3500 Hz

Wirkungsgrad (1 W/ 1 m) 90 dB

Frequenzgang (-3 dB) 70 Hz - 25 kHz

Impedanz 4 Ohm

Einbau-Ø Woofer 118 mm

Einbautiefe Woofer 62 mm

 

An sonnsten wäre es schön Matze wenn man dich auch mal so erreichen könnte. Messenger wäre ideal. Ich weiß ja wie lange es dauert wenn es über Email geht. :lol: :lol:

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Smart 42, BJ: 11/2004. 45KW Passion in Silber (Bodypanels) Schwarz. DZM, Uhr, Klima, Sitzheizung, ...

 


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vollaktiv auf die andrians und den hub-car so lassen wie er ist

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Alpine IVA-D105R

Audison SRx3

Xetec Gravity G5 TMT &

T-20 HT @ 75W

Rainbow 12" BR @ 270 W

 


How hard can it be?

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Aktiv bringt nur dann was, wenn...

 

1.

der Besitzer es einstellen kann oder läßt.

 

2.

dafür erstmal eine HU zulegt, die wenigstens über LZK (Laufzeitkorrektur/TimeAligment) und X-Over (Frequenzweichen) verfügt...sonst geht der Vorteil einer aktiven Anlage flöten.

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dachte die steg hat das alles schon drinne.

oder is da nur ne weiche und equalizer drin ?!

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Nein, die Steg K besitzt nur Tiefpassfilter für 63-120Hz...andere Frequenzen müssen über seperate Filtermodule erkauft werden.

 

Es gibt aber Endstufen, die alles on Board haben...sogar recht günstig sind, aber wie geschrieben: Einer muss es ja auch einstellen. ;-)

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einstellen lassen hab ich auch zuvor. Das mach ich bei Hub-Car! :) Die habe auch die Module von Steg im Kasten, ist also auch kein Problem.

 

 


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der wohl immer noch nicht hier geantwortet hat. ...

 

 


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Quote:

Am 04.12.2009 um 14:54 Uhr hat DP-Smart geschrieben:
Aktiv bringt nur dann was, wenn...



1.

der Besitzer es einstellen kann oder läßt.



2.

dafür erstmal eine HU zulegt, die wenigstens über LZK (Laufzeitkorrektur/TimeAligment) und X-Over (Frequenzweichen) verfügt...sonst geht der Vorteil einer aktiven Anlage flöten.

 

Den kann ich nur absolut zustimmen. Dass "vollaktiv" immer ein klanglicher Vorteil ist, ist ein Mythos, erst RECHT bei qualitativ so guten Weichen wie den Andrians (deren Lautsprecherchassis zudem auch auf den Passivbetreib sehr gut ansprechen).

 

Quote:

Am 06.12.2009 um 20:19 Uhr hat Michael_Z geschrieben:
der wohl immer noch nicht hier geantwortet hat. ...

Dafür macht erst jetzt ;-)

 

Die Andrians sprechen sehr gut auf "viel Leistung" an. Ich habe erst vor kurzem eine Anlage gemacht, die eine Zapco Studio 500 mit ca. 2x 300 Watt RMS auf das Frontsystem gegeben hat. War zwar in einem 451er, zum Einsatz kamen also auch die A165G, aber trotzdem passiv getrennt.

Aber dass viel LEistung auch sinnvoll sein kann, hast du ja vielleicht auch schon an der Axton gehört.

 

Grundsätzlich stellt sich halt die Frage nach deinem Abhörpegel. Falls der hoch ist, wird der aktive Hub-car die Pegelbremse sein. Falls der nicht hoch ist, langt aber auch die 3-Kanal-Lösung. Grundsätzlich würde ich bei so einer Anlage schon den Weg gehen und dem Hub-car Chassis die Leistung zukommen lassen, die er noch umsetzen kann... in der Praxis sind das locker 250 Watt RMS, die Steg ist ja auch relativ kontrolliert, sodass es dabei keine Probleme geben sollte.

Bei einem Brückenbetrieb der Andrians (also mit 2x 300 Watt) könnte man zwar die Axton für den Hub-car rannehmen, dieser könnte aber NIEMALS den Pegel auch nur annähernd erreicht, den die Andrians fahren könnten.

(Zum Vergleich: In dem Auto mit der Studio 500 kommt eine Alpine PDX 1.1000 mit über 1100 Watt an einem Atomic Quantum 12" im 45 Liter Bassreflexgehäuse zum Einsatz).

 

 

Insgesamt würde ich also eher für die klassische Lösung Nummer 3 plädieren. Das heisst nicht, dass es nicht sein kann, dass DIR eine der anderen Lösungen besser zusagen könnte, aber die Wahrscheinlichkeit, die beste Lösung zu haben, ist bei Lösung 3 am höchsten...

 

Viele Grüße

Matze

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Hifi-Matze am 07.12.2009 um 21:50 Uhr ]


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    • Moin, sehr geehrter RoverP6, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Meinungen sind hier im Forum unterschiedlich. Aber: Ich schließe mich im wesentlichen den Ausführungen von Smart911a an. Ich montiere den Aktuator mit eher "leichtem" Druck (gegen den Ausrückhebel, nach "Gefühl").   Damit alles gut "flutscht" und ich auch noch den Aktuator trotz der hohen Fahrzeugalter demontiert/montiert bekomme, OHNE die Befestigungsschrauben (3 Stück) abzureißen, bekommt die Aktuaorspitze Kupferpaste und die Schrauben einen "Hauch" MS spendiert.   Anlernen oder so nicht erforderlich.   Funktioniert seit vielen Jahren an 2 x 450er cdi problemlos.   Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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