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thodro

Probleme nach Krümmerwechsel

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Musste meinen gerissenen Krümmer wechseln, weil meine Kugel (Cabrio, 599 cc, Bj. 00, ca. Laufleistung 82 TKM, Steuergerät-Tuning: ca. 70 PS) die ASU wegen Riss im Krümmer und gebrochenen Stehbolzen Falschluft gezogen hat.

 

Habe einen Originalkrümmer eingebaut - exakt nach Anleitung, die dem Krümmer beilag.

Hatte einen Sportauspuff drunter. Da dieser bereits mehrmals geschweist werden musse, und auch die ASU-Werte nicht mehr einhielt, habe ich wieder den Originalauspuff im Einsatz.

 

Zunächst lief mein Smartie auch bestens.

 

Nach ca. 30 km hatte ich extremen Leistungsverlust.

 

Habe bei ATU die Fehler auslesen lassen. Ergebnis wie folgt:

 

Fehlercode 60: Drehwinkel-Positionsgeber - Funktion fehlerhaft

 

Fehlercode 18: Ladedruckregelung -Regelabweichung

 

Fehlercode 2: Kühlmittel-Temperatur-Sensor - Signal fehlerhaft

 

Fehlercode 17: Ladedruck - Saugrohrdruck fehlerhaft

 

Nach dem Herausnehmen der Fehler war die Leistung wieder voll da - leider nur für kurze Zeit. Bereits nach weiteren ca. 30 km hatte ich wieder den extremen Leistungsabfall.

 

Wer hat die ein oder andere Ahnung, wo das Problem liegen könnte.

 

Für hilfreiche Antworten bereits heute besten Dank.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von thodro am 09.12.2009 um 23:30 Uhr ]

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Ich würde mal die Fehlermeldungen "Drehwinkel Positionsgeber" und "Kühlmittel Temperatur Sensor fehlerhaft" ausschliessen und mich auf die Meldungen "Ladedruckregelung Regelabweichung" bzw. " Ladedruck - Saugrohrdruck fehlerhaft" konzentrieren.

Diese bedeuten meiner Ansicht nach, daß ein bestimmter Ladedruck überschritten wird, der durch die Software überwacht wird, und der Motor daraufhin in den Notlauf geht. Dieser Notlauf macht sich dann durch extremen Leistungsverlust bemerkbar.

 

Hast Du nur den Krümmerteil ersetzt oder die komplette Krümmer-/Turboladerkombination?Ich denke, nur den Krümmerteil.

 

Evtl. ist die Gewindestange der Wastegatesteuerung so eingestellt, daß bei bestimmten Betriebszuständen der maximale Ladedruck überschritten wird.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 09.12.2009 um 23:57 Uhr ]

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ist das Tuning auf den SPORTAUSPUFF abgestimmt gewesen?

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Besten Dank für die schnellen Antworten.

 

Ich habe nur den Krümmer (TwinTec) ausgetauscht - exakt nach Anleitung.

 

Wie sollte die Gewindestange eingestellt sein? Wie kann man die richtige Einstellung erkennen oder überprüfen?

 

Ob Sportauspuff und Tuning speziell aufeinanderabgestimmt sind, ist mir nicht bekannt. Muss oder sollte das so sein? Ich habe meine Kugel vor 4 Jahren und 40 TKM gebraucht gekauft - da war beides bereits verbaut. Seitdem habe ich keine Probleme gehabt (ausser, dass der Krümmer bereits einen äußerlich erkennbaren Riss hatte).

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Quote:

Am 09.12.2009 um 23:51 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
Ich würde mal die Fehlermeldungen "Drehwinkel Positionsgeber" und "Kühlmittel Temperatur Sensor fehlerhaft" ausschliessen und mich auf die Meldungen "Ladedruckregelung Regelabweichung" bzw. " Ladedruck - Saugrohrdruck fehlerhaft" konzentrieren.

Diese bedeuten meiner Ansicht nach, daß ein bestimmter Ladedruck überschritten wird, der durch die Software überwacht wird, und der Motor daraufhin in den Notlauf geht. Dieser Notlauf macht sich dann durch extremen Leistungsverlust bemerkbar.



Hast Du nur den Krümmerteil ersetzt oder die komplette Krümmer-/Turboladerkombination?Ich denke, nur den Krümmerteil.



Evtl. ist die Gewindestange der Wastegatesteuerung so eingestellt, daß bei bestimmten Betriebszuständen der maximale Ladedruck überschritten wird.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 09.12.2009 um 23:57 Uhr ]


 

Ich könte es nicht besser beschreiben :lol: :lol:

 

Oder beim fricklen eienen schlaug gerissen Oder verwechselt beim anschließen denen :-?

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Meine schreibfehler durfen Sie behalten

Ich ube noch , bin Holländer !!

 


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Ihr habt wohl WLAN in der Dekompressionskammer!

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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Die Einstellung der Wastegate-Stange geht verloren, wenn ein anderer Krümmer mit dem Lader verbunden wird. Zur Neueinstellung muß ein "Unterdruck" von 0,55 bar auf den Unterdruckanschluß (rot markierter Schlauch) gegeben werden. Dabei muß sich die Stange aus der Anschlaglage um 1,0 mm in Richtung Druckdose verstellen.

Das kann nicht jeder messen. Ich habe bei zwei richtig eingestellten Ladern gefunden, dass sich bei gelöster Verbindung zwischen Stange und dem Bolzen auf der Kurbel der Wastegate-Welle ein 2,0-mm-Bohrer spielfrei zwischen diesen Bolzen und das Bolzenauge an der Stange stecken lässt (Wenn das Wastegate-Ventil sicher zu und die Feder in der Druckdose entspannt ist).

Natürlich muss anschließend ein intakter Sicherungsring (verrostet immer) in die Bolzennut geschoben werden und die Unterdruckleitung dicht aufgesteckt werden.

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Quote:

Am 13.12.2009 um 23:17 Uhr hat r-panther geschrieben:
Die Einstellung der Wastegate-Stange geht verloren, wenn ein anderer Krümmer mit dem Lader verbunden wird. Zur Neueinstellung muß ein "Unterdruck" von 0,55 bar auf den Unterdruckanschluß (rot markierter Schlauch) gegeben werden. Dabei muß sich die Stange aus der Anschlaglage um 1,0 mm in Richtung Druckdose verstellen.

Das kann nicht jeder messen. Ich habe bei zwei richtig eingestellten Ladern gefunden, dass sich bei gelöster Verbindung zwischen Stange und dem Bolzen auf der Kurbel der Wastegate-Welle ein 2,0-mm-Bohrer spielfrei zwischen diesen Bolzen und das Bolzenauge an der Stange stecken lässt (Wenn das Wastegate-Ventil sicher zu und die Feder in der Druckdose entspannt ist).

Natürlich muss anschließend ein intakter Sicherungsring (verrostet immer) in die Bolzennut geschoben werden und die Unterdruckleitung dicht aufgesteckt werden.



 

Wieso klapt das bei mir nur mit "druck" stat "unterdruck" :(

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Kann sein, dass man über einen anderen Nippel die Unterseite der Verstellmembran erreicht. Dort würde dann ein "Überdruck" in gleicher Weise auf die Feder wirken und die Regelstange in Richtung "öffnen" bewegen.

 

 

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Hallo zusammen,

 

vielen Dank für die Beiträge so weit.

 

Ich glaube ich bin dem Problem mit dem plötzlichen Leistungsabfall nach weiterm Schrauben und Recherchieren im Forum nähergekommen - nur eine Lösung habe ich noch nicht:

 

Die Wastgateklappe klemmt. Ich habe sie gängig gemacht aber wer weiß wie lange sie gängig bleibt.

 

Hier nocheinmal einige Infos und dann die alles entscheidene Frage:

 

Ich habe einen nagelneuen Krümmer von Twintech vom "autoteilemann.de" über ebay für 249 € inkl. erforderlichem Zubehör gekauft.

 

Sollte ich den Krümmer besser zurückzugeben und Ersatz verlangen - vielleicht habe ich ja bei einem anderen Neuteil mehr Glück, oder gibt es generell Probleme mit Twintec Krümmern?

 

Wenn es eine gut Methode gibt, die Klappe dauerhaft gängig zu machen, würde ich dies vorziehen, dann hätte ich meine Kugel schnell wieder fahrbereit.

 

Gibt es eine solche Methode?

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Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Wenn das Wastegate nicht aufgeht, wird der maximale Ladedruck zwangsläufig überschritten. Und dann geht er in den Notlauf.

 

Und es handelte sich wirklich um einen nagelneuen Krümmer? Kann ich mir fast nicht vorstellen.

 

Zumindest musst Du mal bei dem Lieferanten vorstellig werden und den Mangel anzeigen, am besten schriftlich!

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Krümmer (und damit auch Wastegate) war tatsächlich nagelneu. In Ebay werden die Krümmer immer noch exakt so angeboten, wie ich meinen gekauft habe.

 

Das Wastegate ging schon auf aber es klemmte irgendwie etwas, d.h. es war nicht gerade leichtgängig.

[ Diese Nachricht wurde editiert von thodro am 14.12.2009 um 22:43 Uhr ]

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Hast Du für diesen Test den Sicherungsring entfernt und die Stange zur Druckdose von dem Bolzen abgenommen oder nicht?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.12.2009 um 22:40 Uhr ]

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Wiso die Frage? Ich habe sogar das ganze Teil wieder ausgebaut, gängig gemacht, soweit das mit vielem Hin-und Herbewegen geht und wieder eingebaut - Jetzt muss ich noch den Fehler harausnehmen lassen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von thodro am 14.12.2009 um 22:50 Uhr ]

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Hattest Du die Leichtgängigkeit des Wastegates nicht vor dem ersten Einbau des Krümmers überprüft? Hätte Dir einige Arbeit erspart.

 

 

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Stimmt, nachher ist man wohl immer schlauer.

Wie so oft im Leben.

 

Den Krümmer habe ich jedoch nicht wegen des plötzlich eintretenden Leistungsverlusts (Notlauf) gewechselt, sondern wegen dem Riss und den abgerissenen Stehbolzen und den daraus resultierenden Problemen mit der ASU und dem TÜV.

 

Dein Kommentar interpretiere ich also in etwa so:

 

Eine nicht absolut leichtgängige Wastegateklappe lässt sich mit normalen handwerklichen Mitteln dauerhaft nicht gängig machen. Bitte korrigiere mich, falls ich da falsch liege.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von thodro am 15.12.2009 um 00:43 Uhr ]

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Quote:

Am 15.12.2009 um 00:39 Uhr hat thodro geschrieben:
Dein Kommentar interpretiere ich also in etwa so:
Eine nicht absolut leichtgängige Wastegateklappe lässt sich mit normalen handwerklichen Mitteln dauerhaft nicht gängig machen. Bitte korrigiere mich, falls ich da falsch liege.

 

Das will ich so nicht sagen, das kommt darauf an, woraus diese Schwergängigkeit resultierte.

Das kann man aus der Ferne schlecht beurteilen.

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Eine Wastegate - Klappe ist kein Scheunentor, nach meiner Einschätzung bewegt sich die Regelstange von der Druckdose im gesamten Betriebsbereich um maximal 2mm hin und her.(zwischen zu und weit genug offen, um der Turbine die Tour zu vermasseln) In diesem Verstellbereich darf die Klappenwelle gern leichtgängig sein. Auch wenn sie im Neuzustand ohne Rußschmierung noch etwas hakelig ist, kann sie unter thermischer- und Vibrationsbeaufschlagung einwandfrei arbeiten.(Natürlich könnte durch Produktionsfehler - Welle krumm?- die Schwergängigkeit auch zu hoch sein, das sieht man von hier nicht so genau)

Ganz wichtig ist aber die 1/10 mm genaue Einstellung, sonst führt auch ein intaktes Gate zu Motorbetriebsstörungen.

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War krank - deswegen erst heute mein Kommentar.

 

Der Hebel am Wastgate, an den die Gewindestange von der Druckdose mittels Klemmring befestigt wird, hat bei mir einen Verstellberech von ca. 2 cm. Wenn man an der vom Hebel gelösten Gewindestange zieht, läßt sich diese auch in etwa 2 cm hin und herschieben. Bist Du Dir sicher, dass der Verstellbereich nur 2 mm ist?

 

r-panther, Du schreibst: "Dabei muß sich die Stange aus der Anschlaglage um 1,0 mm in Richtung Druckdose verstellen."

 

Das verstehe ich nicht ganz: Bei mir kann sich die Gewindestange aus der Ruheposition nur von der Druckdose weg verstellen und drückt damit die Wastgateklappe auf.

 

Ich habe jetzt die beiden ca. 2 cm langen Verstellbereiche so miteinander abgestimmt, das folgendes gilt:

 

1. Druckdose in Ruhestellung = Wastgateklappe ganz zu

2. Gewindestange Druckdose ganz herausgezogen = Wastegateklappe voll auf

 

Leider konnte ich wegen Schnellfall noch nicht richtig testen (habe noch Sommerreifen drauf und Winterreifen abgefahren bzw. neue bestellt)

 

Wie dem auch sei - der Hebel von dem Wastegate (und damit der innenliegenden Klappe) läßt sich nach dem gängig machen von Hand bewegen.

 

Die Lagerung scheint jedoch derartig schlecht zu sein, dass es beim hin- und her bewegen irgendwie hakelt und quitscht. Die Lagerung hat auch bestimmt 2 - 3 Zehntel Spiel ?!

 

Ist das normal?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von thodro am 17.12.2009 um 19:51 Uhr ]

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Ich habe mich (leider) auf die große Druckdose bezogen, von der ich nicht genau weiß, wann sie eingeführt würde, die aber sicher nicht bei allen 600ern verwendet wurde, wenn überhaupt.

 

Die Membran dieser Dosen wird von beiden Seiten beaufschlagt: der Überdruck im Saugrohr nach Ladegebläse (oder im Abgassystem vor Turbine) wirkt hier auf die Unterseite (Richtung W-gate), öffnet die Klappe einen minimalen Spalt und bläst Abgasdruck an der Turbine vorbei, wenn er zu hoch ansteigt (bei hoher Last).

Der "Unterdruck" vor Ladegebläse wirkt auf die Oberseite der Membran und öffnet ebenfalls das Gate, wenn er zu weit abfällt (bei hoher Drehzahl).

Zur Grundeinstellung wird hier die Unterdruckfunktion verwendet, vielleicht weil entsprechendes Equipment auch in der Vergasertechnik eingesetzt wurde und leichter verfügbar ist.

Wie ich das jetzt sehe, werden die alten kleinen Druckdosen nur mit Überdruck aus Saugrohr nach Lader oder evtl. aus dem Abgassystem vor W-gate beaufschlagt.

Wie diese nun eingestellt werden, weiß vielleicht Hannemann & Co.

Für beide Wastegateklappen gilt aber, dass eine maximale Spaltweite von vielleicht 3 mm den ganzen schönen Abgasdruck vor Turbine kaputtmacht.

Der max. Membranstellweg bis zur Extremlage bei großen Dosen liegt etwa bei 4mm. Bei 20 mm würde ich ohne Besichtigung auf defekte Membran/Anlenkung tippen.

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... es gibt allerdings auch sog. Rollmembranen. die mit Schraubenfedern zusammenwirken und bei gleicher Druckdifferenz viel größere Stellwege erlauben. Das kann man dann mit einem entsprechenden Übersetzungsverhältnis am Stellhebel glattbügeln.

Was die entsprechende Passung zwischen Welle und Bohrung angeht: da muß viel Luft sein wegen extremer thermischer Einflüsse und mangelnder Schmiermöglichkeit.

Und das relativiert auch den "Schaden" durch Risse im Krümmer: diese bauen unvermeidliche thermische Spannungen ab und lassen viel weniger Abgas entweichen, als die "Wurfpassung" von Wastegarewelle und - bohrung.

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Ich hatte auch das Problem das Klappe gehakt hat. Ich habe einfach die erste Stellung, in der die Klappe gängig ist, als Grundstellung genommen. Evt. hat der Motor jetzt etwas weniger Drehmoment :-? Aber er läuft und erreicht seine volle Leistung. Als Notbehelf kann ich das nur empfehlen. Ist jedenfalls weniger schädlich für den Motor, als Überdruck und Notlaufprogramm (...) :-P

Grüße!

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