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Tuxxi

ja nu gehts aber los...

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Mit maximal 120 Newtonmeter beschleunigt der Smart ED in 6,5 Sekunden von 0 auf 100...

 

:roll: schön wärs.

 

Der Preis ist normal, würde ich sagen. Viel Gewinn ist da nicht kalkuliert. 20 kWh Akkukapazität kosten einfach so viel. Selbst superbillige Notebook Akkus (ohne Sicherheitsfeatures, Klimatisierung und Ladeelektronik) kosten beim Discounter etwa 1.000 Euro pro kWh.

 

JB

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Ich finde den Preis völlig OK.

 

Der ED ist noch nicht im Massenmarkt plazierbar. Neue Technik bei geringen Stückzahlen ist sauteuer.

 

Was uns fehlt ist schlicht und einfach Geduld.

 

Ich freue mich schon auf den ED. :) :) :)

 

edit

Vor allem nachdem ich auf der CleanTech 2 Runden im Tesla Roadster auf dem Flughafen Tempelhof erleben durfte. Schub ohne Ende, ohne Schaltpausen, ohne Lärm- aber mit einem megabreitem Grinsen im Gesicht.

[ Diese Nachricht wurde editiert von MaxHAL am 11.12.2009 um 23:46 Uhr ]


Smartfahrer lächeln - Sie wissen warum.

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Einfach abwarten. Wenn Daimler die Akkus selber herstellt wird das Ganze bezahlbar.

 

 


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kaufen würd ich mir nen e-smart auch, aber eben nur zu einem vernünftigen preis...

 

das der jetzige preis gerechtfertigt sein mag, aufgrund dem momentanen stand der fertigungstechnik und serienreife mag ja sein, aber trotzdem für einen 2 sitzer ein wenig zu viel 8-)

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Mit maximal 120 Newtonmeter beschleunigt der Smart ED in 6,5 Sekunden von 0 auf 100 und erreicht ein elektrisch begrenztes Höchsttempo von 100 km/h.

 

:-D

 

nur noch die vmax-begrenzung weg und...

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Frontantrieb? Läufst Du etwa auf den Händen?!

 


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nur das des nicht nur beim smart so ist mit der beschleunigung, sonder bei allen elektrischen autos, die bislang getestet wurden...

 

da stehen die maximalen nm eben sofort bereit, nicht erst ab ner bestimmten drehzahl...

 

aber hat was... 8-)

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Ne, das ist einfach ein Druckfehler. Was die meinen ist 0-50 oder 0-60. Und auch bei einem Elektromotor ist nicht das Drehmoment sondern dessen Produkt mit der Drehzahl (also die Leistung) für die Beschleunigung und die Höchstgeschwindigkeit ausschlaggebend.

Warum einige glauben, Batterien würden billiger werden wenn ausgerechnet Daimler sie produziert, ist mir ein Rätsel. Für kostengünstige Massenproduktion gibts eine ganze Reihe erstklassiger Adressen aber Sindelfingen ist ganz bestimmt nicht dabei. Gewöhnt euch besser schonmal an den Gedanken, dass Batterien mit steigender Nachfrage generell teurer und nicht billiger werden.

 

JB

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elektroautos werden kommen, sie werden die leute zunehmend überzeugen, und der markt sprich die hersteller werden sich drauf einstellen und gegenseitig mit tollen batterien zu interessanten preisen unterbieten. ob die dann aus sifi kommen, ja das schaun mer mal, aber im gegensatz zu rußfiltern o.ä. kann man diesmal wirklich nicht sagen man würde dort den trend verpennen.

 

das war mit anfangs verlachten cd-playern so ("werden sich nie verbreiten weil laserdioden so teuer sind daß die dinger niemals unter 1.000DM zu haben sein werden", ich erinnere mich an das interview mit dem dual-entwicklungsleiter 1985), plasmatvs ("unnötiger yuppiekram und unter 5.000€ niemals großserientechnisch herstellbar"), handys, flugreisen, ...

 

...laßt euch überraschen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 12.12.2009 um 19:38 Uhr ]


Alles wird gut!

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Ich glaube das die Batterien bei steigender Nachfrage billiger werden. Einfache Stückkosten -Degression. Wenn mehr produziert wird, teilen sich die Fixkosten auf eine größere Menge hergestellter Produkte auf.

Ich glaube aber nicht, das Daimler die Battereien selber baut. Da wird sich ein Zulieferer finden oder es wird einer gegründet.

Dummerweise könnte der steigende Lithium Preis das ganze wieder ausgleichen. Überhaupt bin ic mal gespannt, wie lange das Lithium reicht.

 

Der ed ist lediglich für die Stadt gedacht. Es wird nicht als Langstrecken-Urlaubsfahrt-Gleiter angeboten. Dafür gibts die S-Klasse mit Verbrennungsmotor.


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Quote:

Am 14.12.2009 um 14:24 Uhr hat Archer geschrieben:

[...]


Ich glaube aber nicht, das Daimler die Battereien selber baut. Da wird sich ein Zulieferer finden oder es wird einer gegründet.

Dummerweise könnte der steigende Lithium Preis das ganze wieder ausgleichen. Überhaupt bin ic mal gespannt, wie lange das Lithium reicht...


 

DAIMLER wird seine Batterien selber bauen:

 

click>>

 

Ob die Lithium-Preise wirklich nach den Funden in Bolivien so steigen werden, ist fraglich, immerhin verdoppeln die neuen Vorkommen die bekannten Reserven ungefähr: click>>

 

Muss auch funzen, denn: Das Öl wird knapp>>

 

 

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.12.2009 um 23:55 Uhr ]


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Die Anschaffungs bzw. Leasingkosten werden es dem Projekt sehr schwer machen, sich auf dem Markt zu etablieren. Sicher, die Akkus sind höllisch teuer und die Reichweite schreckt auch noch viele potentielle Kunden ab.

 

Der Massenumstieg auf E-Fahrzeuge wird mit Sicherheit noch eine ganze Weile dauern. Wenn sich doch nur eine preisgünstige Lösung für die Batterien finden würde. Die geänderte Antriebstechnik (E-Motor ohne Getriebe) dürfte den Braten nicht fett machen. Vermutlich ist diese Technik in der Massenprodutkion sogar noch preiswerter als Verbrennungsmotoren mit angeflanschtem Getriebe.

 

Gruß, Rolf

 

 


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...zumal es heute keine eindeutigen Stadtflitzer mehr gibt und auch Kleinstwagen für Langstrecken geeignet sind.

 

Wenn es lediglich darum geht, in der City vorwärts zu kommen, spart man sich den horrenden Betrag und steigt auf öffentliche Verkehrsmittel um.

 

Wer heute ein Auto kauft, der möchte auf jeden Fall jederzeit auch die Möglichkeit haben, mehr wie 135km am Stück fahren zu können.

 

Denke darum auch, dass die geringe Reichweite auch abschreckt.

 


Grüsse
-Mesh-

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Spiegel Bericht

 

Nicht Daimler baut die Akkus, sondern der von Daimler&Evonik gegründete Zulieferer Deutsche Accumotive GmbH. Kleiner aber feiner Unterschied.

 

Die 135km sind ein Anfang. Das erste Automobil hatte auch einen eher begrenzten Aktionsradius. Den Brennstoff gabs sogar nur in Apotheken! Und wir wissen ja, was die für Preise haben!:o


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Am 18.12.2009 um 11:17 Uhr hat Archer geschrieben:
Spiegel Bericht



Nicht Daimler baut die Akkus, sondern der von Daimler&Evonik gegründete Zulieferer Deutsche Accumotive GmbH. Kleiner aber feiner Unterschied.



Die 135km sind ein Anfang. Das erste Automobil hatte auch einen eher begrenzten Aktionsradius. Den Brennstoff gabs sogar nur in Apotheken! Und wir wissen ja, was die für Preise haben!:o

 

" [...] An diesem Joint-Venture halten die Daimler AG 90 Prozent und Evonik Industries 10 Prozent." Quelle: s.o.

 

Na ja, quasi doch DAIMLER. ;-)

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Nicht wirklich ein Anfang, sondern ein Zwischenschritt, würde ich sagen. Dieses Ding hier:

 

Lohner-Porsche-Elektromobil-m2.jpg

 

ist ein Lohner Porsche Eelektrowagen aus dem Jahre 1900. Man beachte die selbst heute noch als revolutionär geltenden Radnabenmotoren und die beachtliche Reichweite von 50km. Der Geschwindigkeitsweltrekord wurde ein Jahr zuvor mit dem hier

 

jamais.jpg

 

- ebenfalls ein Elektrofahrzeug - aufgestellt. 105 km/h waren wirklich beachtlich, angesichts der wenig aerodynamischen Haltung des Fahrers ;-)

 

Gegenüber den Benzinkutschen war das ein gewaltiger Vorsprung, der erst nach und nach verloren ging, weil Benzin eine vielfache Energiedichte von Akkus hatte und hat. Über knapp 80 Jahre hinkt der Elektroantrieb nun hinter Benzinern und Dieseln her und konnte den Rückstand nur leicht verkürzen - zumal ja auch die Verbrenner immer effektiver wurden. In manchen Bereichen ist die Abkehr von Verbrennern fast undenkbar (man denke nur an den Flugverkehr, der mit Akkus allerhöchstens beim Modellbau und im Science Fiction möglich ist) und in manchen schon heute (und seit mehr als 100 Jahren) ohne weiteres möglich aber deswegen noch nicht unbedingt konkurrenzfähig.

Ich finds jedenfalls interessant, dass sich die Autoindustrie trotz der grottenschlechten Energiebilanz von Wasserstoff nicht wirklich von diesem Trägermedium verabschiedet (siehe die aktuelle B-Klasse, den Honda FCX, BMW 7er usw.), sondern es scheinbar für den Fall der Fälle in der Hinterhand behält. Denn eins ist klar - sollte wider jede erfahrung die Energie irgendwann dramatisch billiger werden (womit ich keine Diskussion über Fusion, Atomkraft und Erneuerbare anstossen möchte), ist Wasserstoff die Antwort auf alle Fragen.

 

JB

 

 

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