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Triking

Einfluss von Reifendruck auf die Traktion im Schnee

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Lieber Michael,

 

was ich damit sagen will: Physik Grundlagen bzw Grundkurs: Bei mir zwar schon ein paar Jahre her, aber hier für Dich ein kleiner Auszug von Wicki zum Thema Rollwiderstand eines sich abwälzenden Köpers:

 

Ein weiteres alltägliches Beispiel ist die Kombination Reifen-Fahrbahnbelag. Hier ist die Verformung beim Reifen sichtbar größer als bei der (befestigten) Straße. Ein erhöhter Luftdruck im Reifen mindert folglich den Rollwiderstand. Dies hat jedoch negative Auswirkungen hinsichtlich Lenkfähigkeit und beim Bremsvorgang.

 

Laut Wicki ist es immer noch so wie ich es vor 20 Jahren gelernt habe.

 

Daraus folgt im Umkehrschluß wenn eine Verschlechterung des Bremsvorgangs mit der Erhöhung von Luftdruck einher geht, kann keine bessere Kraftübertragung erfolgen. Also bringt es nix.... das wollte ich damit sagen ...

 

 


Mehr Auto brauch ich net!!!!!!

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Inge, danke für den link! Lese ich ganz durch, wenn ich mal ausgeschlafen bin.

 

Tomes, mit Verallgemeinerungen kommen wir nicht weiter. Dem te ging es um Schnee. Wie ist es da? Und Du schreibst von Verdrängung. Wenn Du Wasser meinst, stelle ich mir niedrigen Luftdruck (-> größere Fläche) als tendenziell gefährlicher vor.

 

Gud N'8, Micha

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Alles i.O. :)

 

Dafür war es heute rund um Köln kritisch, richtig festgefahrene Eis-/Schneedecke mit extrem wenig Grip. War nicht der einzige, der mit der Traktion zu kämpfen hatte. Aber vor allem der Bremsweg ist mit den blöden Asphaltrennscheiben jenseits von gut und böse.

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394328.png

Smart Cabrio CDI

 

 

 

 

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    • So komplex hab ichs gar nicht gemeint.   Ich wollte nur sagen, daß beim Ottomotor die Drosselklappe analog zum Fahrpedal geöffnet wird und der Motor dann an Luft bzw Gemisch einsaugt, was er eben über den entstehenden Drosselspalt einsaugen kann, die Spritmenge regelt sich dann über Vergaser oder Einspritzung passend zur Luftmenge oder -masse von selbst ein. Die Drehzahl ergibt sich dann von selbst aus dem Gleichgewicht von entstehender Power zu Fahrwiderständen und eben gewählter Übersetzung. Bewußt auf diese eingeregelt wird nicht, außer natürlich im Leerlauf.   Beim Diesel ohne Drosselklappe gebe ich -so mein Kenntnisstand- die Einspritzmenge vor, die dann ebenso wie beim Otto eine bestimmte Leistung freisetzt, die dann gegen die Fahrwiderstände arbeitet bzw im Leerlauf gegen die Reibung im Motor, der bei zuviel Gas hochdrehen würde, bis eben irgendein Begrenzer einsetzt. Eine Drehzahl wird auch hier nicht direkt als pedalbestimmte Führungsgröße eingeregelt, außer natürlich auch hier der Leerlauf eben.   Aber wie immer lern ich gern dazu, wenns jemand genau weiß. Bei mir wie so oft solides Halbwissen, das sich aus mehr oder weniger seriösen Quellen über die Jahre so angesammelt hat.
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